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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb Bleze:

 

Wer ist das nicht? Nimm doch Fußball (der mich herzlich wenig interessiert normalerweise), da bekommt man den Eindruck das Zeigen der Regenbogenbinde sei wichtiger als zu gewinnen. 

 

Was soll der Mist? Fragen sich übrigens die Schwulen & Lesben in meinem Bekanntenkreis auch. 

Aber letztendlich Monat ist doch gar nix passiert. 

Oder regt ihr euch auch über den Weltkatzentag auf,weil ihr keine Katzen mögt?

Lasst doch jemanden einen Monat benennen,und wer Fähnchen hissen will,bitte.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Was ist daran eigentlich so wichtig?

Also ich wähle danach aus, mit wem ich Sex haben wollen würde und es sollte eigentlich klarstellen, wieviele verschiedene Wasch- und Umkleideräume man braucht.

 

Außerdem definiert es ganz gut, wer Apfel und wer Birne ist,  was die medizinische Versorgung und die Vergleichbarkeit der körperlichen Leistungsfähigkeit angeht.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Lasst doch jemanden einen Monat benennen,und wer Fähnchen hissen will,bitte

Wenn man es dabei belassen würde, würde sich ja kein Mensch aufregen - ich würde nur mal die Frage in den Raum werfen, warum es solche Gedenktage nicht für die Heteros und die klassische Familie gibt - aber es bleibt ja nicht bei den Fähnchen (wovon es mittlerweile 51 verschiedene gibt - Flo77 verlinkte bereits - was bei 26 Buchstaben im Alphabet gewisse Probleme im Abkürzungssalat gibt), sondern da kommt ja noch ein ganzer Rattenschwanz and Veranstaltungen und Volksbelästigung hinterher.

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GermanHeretic
vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Oder regt ihr euch auch über den Weltkatzentag auf,weil ihr keine Katzen mögt?

 

Ich mag Katzen, aber ich würde mich aufregen, wenn es neben dem Weltkatzentag einen TomcatDay, den Katzen-Coming-Out-Day, den Cat Month, den Transgender-Katzen-Kater-Tag, die Katerkatzenwoche, den HelloKitty-Tag und das I-identify-as-a-dog-Wochenende gäbe.

Hier eine kleine Auswahl der Buchstabensalat-Awareness-Days. (Der 3. Oktober ist übrigens der Internationale Pronomen-Tag, nix Nationalfeiertag.)

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@gh

Jetzt hatte ich ein wenig Zeit.

Generell bin ich nicht so für aggressive Formulierungen und sehe die Politik auch nicht grundsätzlich negativ.

 

Zu deinen Punkten:

 

Heizungsgesetz:

Es wurde zuviel rumgestritten von der Regierung.  Da hätte mMn ein Basta hergemusst. So war die Zeit  wirklich knapp.

Aber auf der anderen Seite muss Klimaschutz halt echt vorgestern sein- es wurde zu lange zu wenig gemacht und jetzt ist halt Eile geboten . Die vermutlich nichtmal ausreichen wird .

Entscheidung im September ist ein Kompromiss. 

 

Thüringen 1 ist ja schon etwas her. Aber das ist auch aus meiner Sicht nicht gut gelaufen. 

 

Was Frau Faeser bei Anne Will gesagt hat,weiß ich nicht,da fehlt mir grade der Bezug. 

 

Walrechtsreform: der Bundestag ust definitiv zu groß.  Da muss schon was passieren. 

Ich würde mir aber wünschen, dass diejenigen,die über die Erststimme gewählt werden,einen garantierten Platz im Parlament haben- dann fliegen halt welche,die auf der Liste stehen, raus.

 

Thüringen 2: Das,was du schreibst, kann ich nicht beurteilen, da fehlen mir Hintergründe.

Die AfD halte ich aber auch für rechtsextrem. 

Was die Landratswahl anbetrifft, wurde da wohl jemand gewählt,dessen Programm nix Mt Kommunalpolitik zu tun hatte. Er ist jetzt im Amt. Es gab Menschen,die darüber ihr Missfallen äußerten. Was ja ihr Recht ist.

 

Was NGO Denunziationsstellen sein sollen,weiß ich nicht,da fehlt mir der Bezug.

 

Die FDP bremst mMn alles aus und macht keinerlei konstruktive Regierungsarbeit. Dabei wäre mMn ein positiver seinfluss ihrerseits durchaus möglich.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Ich mag Katzen, aber ich würde mich aufregen, wenn es neben dem Weltkatzentag einen TomcatDay, den Katzen-Coming-Out-Day, den Cat Month, den Transgender-Katzen-Kater-Tag, die Katerkatzenwoche, den HelloKitty-Tag und das I-identify-as-a-dog-Wochenende gäbe.

Hier eine kleine Auswahl der Buchstabensalat-Awareness-Days. (Der 3. Oktober ist übrigens der Internationale Pronomen-Tag, nix Nationalfeiertag.)

Mir ist das völlig egal...

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Wenn man es dabei belassen würde, würde sich ja kein Mensch aufregen - ich würde nur mal die Frage in den Raum werfen, warum es solche Gedenktage nicht für die Heteros und die klassische Familie gibt - aber es bleibt ja nicht bei den Fähnchen (wovon es mittlerweile 51 verschiedene gibt - Flo77 verlinkte bereits - was bei 26 Buchstaben im Alphabet gewisse Probleme im Abkürzungssalat gibt), sondern da kommt ja noch ein ganzer Rattenschwanz and Veranstaltungen und Volksbelästigung hinterher.

Die sehe ich halt absolut nicht.

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

 

Ich werde dir sicher nicht sagen,welche Parteien es gibt,das kannst du selbst rausfinden.

Und auch deren Programm.

 

 Dann wirst du damit leben müssen, dass ich deine Aussage "Es gibt immer Alternativen" für eine Plattitüde halte.

Ich weiß, welche Parteien es gibt, kenne sogar die Grundzüge ihrer Politik (Programme sind nämlich leider für das tatsächliche Handeln ziemlich irrelevant)sehe die aber ebensowenig wie die AfD als Alternative zum Nichwählen

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vor 9 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Ich mag Katzen, aber ich würde mich aufregen, wenn es neben dem Weltkatzentag einen TomcatDay, den Katzen-Coming-Out-Day, den Cat Month, den Transgender-Katzen-Kater-Tag, die Katerkatzenwoche, den HelloKitty-Tag und das I-identify-as-a-dog-Wochenende gäbe.

Hier eine kleine Auswahl der Buchstabensalat-Awareness-Days. (Der 3. Oktober ist übrigens der Internationale Pronomen-Tag, nix Nationalfeiertag.)

 

Ich fordere die Einführung eines Weltmimosentages sowie einen Weltmoralinsäuretag

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vor 47 Minuten schrieb Flo77:

Also ich wähle danach aus, mit wem ich Sex haben wollen würde und es sollte eigentlich klarstellen, wieviele verschiedene Wasch- und Umkleideräume man braucht.

 

Außerdem definiert es ganz gut, wer Apfel und wer Birne ist,  was die medizinische Versorgung und die Vergleichbarkeit der körperlichen Leistungsfähigkeit angeht.

 

Das mit dem Sex geht mMn niemanden was an,solange alle Beteiligten volljährig und einverstanden sind.

Ob Geschlechtsteile da unbedingt eigentlich sind,kommt sehr auf die Spielart an.

 

Bei Duschgelegenheiten wäre ich für Einzelkabinen , bei Handwaschbecken ist mir egal,wer neben mir ist.

 

Im.medizinischen Sinn ok,aber gerade da ist eben Inter -  und Transsexualität auch wichtig. 

 

Für das tägliche Alltagsleben ausserhalb von privatem Intimleben spielen Geschlechtsteile eigentlich keine Rolle.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 Dann wirst du damit leben müssen, dass ich deine Aussage "Es gibt immer Alternativen" für eine Plattitüde halte.

Ich weiß, welche Parteien es gibt, kenne sogar die Grundzüge ihrer Politik (Programme sind nämlich leider für das tatsächliche Handeln ziemlich irrelevant)sehe die aber ebensowenig wie die AfD als Alternative zum Nichwählen

"Plattitüde" ist ja von dir  richtig nett, also daher...

 

Wenn ich jetzt irgendeine oder mehrere Parteien genannt hätte,hätte es geheißen,ich würde vorschreiben, was andere wählen.

Nichts liegt mir ferner.

 

Nichtwählen ( wenn msn wählen darf) heisst,keine Demokratie zu wollen.

Die lebt nämlich vom Wählen.

bearbeitet von mn1217
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vor 23 Minuten schrieb Flo77:

warum es solche Gedenktage nicht für die Heteros und die klassische Familie gibt

Muttertag? Vatertag? Ok, der Reagenzglastag fehlt noch für die klassische Familie

 

Werner

 

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

"Plattitüde" ist ja von dir  richtig nett, also daher...

 

Wenn ich jetzt irgendeine oder mehrere Parteien genannt hätte,hätte es geheißen,ich würde vorschreiben, was andere wählen.

Nichts liegt mir ferner.

 

Nichtwählen ( wenn msn wählen darf) heisst,keine Demokratie zu wollen.

Die lebt nämlich vom Wählen.

 

Schmarrn.

Keine Partei zu wählen, heißt, den Begriff "Freie Wahl" ernstzunehmen. Der beinhaltet bei uns nämlich auch, dass ich wählen darf, ob ich eine der zur Wahlstehenden Parteien wählen möchte oder nicht. Noch leben wir nicht in einer DDR 2.0., dass ich eine PArtei wählen muss, selbst wenn sie mir nicht passt. 

 

Im übrigen war deine Antwort, auf die ich reagiert hatte, nicht netter als meine Antwort darauf.

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Die sehe ich halt absolut nicht.

Es tut mir leid, daß ich Dir nicht deutlicher machen kann, was ich meine.

 

Meine diesbezügliche Schwäche ist ja leider in der jüngsten Vergangenheit schon mal an anderen Usern offenbar geworden.

 

Regelungen, die von staatlicher Seite aus ideologischen Gründen initiiert werden um in der Bevölkerung ein bestimmtes Verhalten zu erreichen bzw. zu belohnen, halte ich einfach für unangemessen. Um es vorsichtig auszudrücken.

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Es tut mir leid, daß ich Dir nicht deutlicher machen kann, was ich meine.

 

Meine diesbezügliche Schwäche ist ja leider in der jüngsten Vergangenheit schon mal an anderen Usern offenbar geworden.

 

Regelungen, die von staatlicher Seite aus ideologischen Gründen initiiert werden um in der Bevölkerung ein bestimmtes Verhalten zu erreichen bzw. zu belohnen, halte ich einfach für unangemessen. Um es vorsichtig auszudrücken.

 

Es wird nicht staatlicherseits vorgeschrieben, ob und mit wem jemand Sex hat oder ob man sich als Mann, Frau oder keines von beiden definiert.

 

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

...

Keine Partei zu wählen, heißt, den Begriff "Freie Wahl" ernstzunehmen. Der beinhaltet bei uns nämlich auch, dass ich wählen darf, ob ich eine der zur Wahlstehenden Parteien wählen möchte oder nicht. Noch leben wir nicht in einer DDR 2.0., dass ich eine PArtei wählen muss, selbst wenn sie mir 

...

 

Klar darf jeder nicht wählen.

Aber es ist nicht demokratisch.

bearbeitet von mn1217
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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

 

Klar darf jeder nicht wählen.

Aber es ist nicht demokratisch.

 

Was ist daran nicht demokratisch?

Freie Wahl bedeutet in Deutschland, dass ich frei wählen kann. 

Wer wärst du, mir zu unterstellen, dass ich nicht demokratisch bin, weil ich frei wähle, dass ich nicht zur Wahl gehe?

Wäre es demokratischer, scheinheilig zur Wahl zu gehen und ungültige Wahlzettel abzugeben? Das würde doch ein völlig trügerisches Bild bezüglich der Wahlbeteiligung abgeben. Wer nicht zur Wahl geht, zeigt damit deutlich, was er von den zur Wahl gestellten Parteien hält. 

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GermanHeretic

Wahlfreiheit ist wie Religionsfreiheit. Dazu gehört, alle Angebote ablehnen zu dürfen. Obwohl ich, ehrlich gesagt, die Idee einer Wahlpflicht nicht für illegitim halte. Hat Vor- und Nachteile, wie alles im Leben.

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

...

 

Wer nicht zur Wahl geht, zeigt damit deutlich, was er von den zur Wahl gestellten Parteien hält. 

Er zeigt,dass er von Demokratie nichts hält.

Die funktioniert nur mit Bürgern,die sich beteiligen und dazu gehört,wählen zu gehen.

 

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vor 17 Minuten schrieb GermanHeretic:

Wahlfreiheit ist wie Religionsfreiheit. Dazu gehört, alle Angebote ablehnen zu dürfen. Obwohl ich, ehrlich gesagt, die Idee einer Wahlpflicht nicht für illegitim halte. Hat Vor- und Nachteile, wie alles im Leben.

Ja,aber mensch ist ja auch religionslos, wenn er  eben nicht glaubt.

 

Und klar darf mensch alle Angebote ablehnen. Wobei das nach Trotz klingt,es gibt ja wirklich viele.

Gerade im Kontext von Demokratie ist dann aber  "Alternativangebote machen" dran. 

Nur " nö" sagen führt ja nicht weiter.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 20 Minuten schrieb GermanHeretic:

Wahlfreiheit ist wie Religionsfreiheit. Dazu gehört, alle Angebote ablehnen zu dürfen. Obwohl ich, ehrlich gesagt, die Idee einer Wahlpflicht nicht für illegitim halte. Hat Vor- und Nachteile, wie alles im Leben.

dann geht man hin und wirft einen weißen Zettel ein
ich habe seit ich wahlberechtigt bin das sind jetzt fast 40 Jahre keine einzige Wahl versäumt und darauf bin ich stolz

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Er zeigt,dass er von Demokratie nichts hält.

Die funktioniert nur mit Bürgern,die sich beteiligen und dazu gehört,wählen zu gehen.

 

 

Nun, in der DDR gingen verdammt viele wählen, aber eben gezwungenermaßen. Das war sicher eine besser funktionierende Demokratie als die der BRD.

Sorry, ich zeige keineswegs, das ich von Demokratie nichts halte, wenn ich nicht zur Wahl gehe, sondern dass ich von der derzeit existierenden Parteien wenig halte. 

Wie viel du von Demokratie hältst, wird ziemlich deutlich, wenn du z.B. so einen Artikel wie den verlinkten von Sawsan Chebli noch verteidigst und anscheinend nicht erkennst, wie demokratiegefährdend deren Geschwafel ist. 

 

Bürger, die die ehemalige DDr durchleben mussten und für echte freie Wahlen udn echte Demokratie auf die Straße gingen, zeigen dir nen Vogel, wenn du denen erklärst, dass sie nichts von Demokratie halten, weil sie sich auch das Recht vorbehalten, bei einer Wahl keine Partei zu wählen.

Interessant ist übrigens wieder mal, dass du keine Antwort darauf gibst, ob es demokratischer wäre, einen ungültigen Wahlzettel abzugeben. 

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GermanHeretic
vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

dann geht man hin und wirft einen weißen Zettel ein

 

Ja, ich habe auf einen StuPa-Wahlzettel auch mal "ihr seid alle scheysse" geschrieben.

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vor 25 Minuten schrieb GermanHeretic:

Wahlfreiheit ist wie Religionsfreiheit. Dazu gehört, alle Angebote ablehnen zu dürfen. Obwohl ich, ehrlich gesagt, die Idee einer Wahlpflicht nicht für illegitim halte. Hat Vor- und Nachteile, wie alles im Leben.

 

Die Idee einer Wahlpflicht wird nur dazu führen, dass diejenigen, die keine Partei wählen wollen, ihren Wahlzettel ungültig machen. Dann wirst du halt anstelle einr geringen Wahlbeteiligung eine höhere Quote an ungültigen Stimmen haben. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich verpflichten ließe, einer Partei meine Stimme zu geben, der ich meine Stimme nicht geben will

 

Mit einer Wahlpflicht setzt du nicht an der Ursache für die steigende Anzahl an Nichtwählern an, sondern dokterst am Symptom herum

bearbeitet von Die Angelika
Ergänzung
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GermanHeretic
vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Die Idee einer Wahlpflicht wird nur dazu führen, dass diejenigen, die keine Partei wählen wollen, ihren Wahlzettel ungültig machen. Dann wirst du halt anstelle einr geringen Wahlbeteiligung eine höhere Quote an ungültigen Stimmen haben. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich verpflichten ließe, einer Partei meine Stimme zu geben, der ich meine Stimme nicht geben will

 

Es wäre schon interessant zu sehen, wie viele Nichtwähler es dann gäbe, sprich wie hoch ist der Anteil derjenigen, die wirklich nicht wollen, und jenen, die zu faul sind. Plus, wer bekommt dann die Proteststimmen.

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