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Politik für Alle


mn1217

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vor 15 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Es wäre schon interessant zu sehen, wie viele Nichtwähler es dann gäbe, sprich wie hoch ist der Anteil derjenigen, die wirklich nicht wollen, und jenen, die zu faul sind. Plus, wer bekommt dann die Proteststimmen.

 

Da bliebe dann nur zu hoffen, dass nicht aus Protest noch extremer gewählt würde, anstatt den Wahlzettel ungültig zu machen.

Wer zu etwas gezwungen wird, neigt eher zu unüberlegtem Verhalten, solange das nicht auch noch sanktioniert wird.

Ungültige Wahlzettel sanktionieren? Geht ja kaum, man weiß ja nicht, wer sie ungültig gemacht hat. Also Gesinnungsschnüffelei geselschaftsfähig machen und verdächtige Wahlzettelungültigmacher irgendwie unter Druck setzen? Hmmm...tja...da wäre man dann wirklichs ehr nahe bei DDR 2.0

 

Ich befürchte, dass es bei einer Wahlpflicht, noch mehr Wähler gäbe, die extreme Parteien wählen. 

Was dann? Reihenweise Parteien verbieten?  Noch näher an DDR 2.0 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Was Frau Faeser bei Anne Will gesagt hat,weiß ich nicht,da fehlt mir grade der Bezug. 

Es geht um Beweislastumkehr: Faeser würde gern die Unschuldsvermutung in den Wind schiessen, um Beamte schneller raus werfen zu können, wenn irgendwer sie rechter Umtriebe beschuldigt. Dann können wir auch gleich wieder zur Wasserprobe oder einem Gottesurteil zurückkehren.

 

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Was NGO Denunziationsstellen sein sollen,weiß ich nicht,da fehlt mir der Bezug.

Meldestellen für diejenigen, die sich gegen Gendern aussprechen... oder angeblich queerfeindlich oder angeblich rassistisch

 

Es sollen Dinge gemeldet werden, die strafrechtlich nicht relevant, also keine Straftaten sind. Also, wenn etwas nicht unrecht ist, warum denn melden? Ja, das ist pure Denunziation, um eine Atmosphäre der Angst zu erzeugen. Kann man machen, finde ich aber Scheyce. 

 

Man überlege sich, die AfD würde vergleichbare Meldestellen einrichten... Ach ne, muss man sich gar nicht überlegen, das gab es ja schon für Lehrer, die ihre Neutralitätspflicht etwas vergessen, und da war natürlich die Empörung gross!

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ja,aber mensch ist ja auch religionslos, wenn er  eben nicht glaubt.

 

Und klar darf mensch alle Angebote ablehnen. Wobei das nach Trotz klingt,es gibt ja wirklich viele.

Gerade im Kontext von Demokratie ist dann aber  "Alternativangebote machen" dran. 

Nur " nö" sagen führt ja nicht weiter.

 

 

Etwas ausführlicher:

 

Ob Glauben im religiösen Sinne mit Glsuben an/ Vertrauen in die Demokratie verglichen werden kann?

 

Wie auch immer:

Jemand,der sich als Atheist bezeichnet, tut das doch meistens,weil er nicht an Gott/ Götter/ das Göttliche glaubt und/ oder Religion/ en als Konzept ablehnt. Oder damit nix anfangen kann.

 

Wer nicht wählt,würde also analog der Demokratie nicht vertrauen und/ oder sie als Konzept ablehnen oder  kann damit nix anfangen.

Was ja legitim ist. Mensch kann ja eine andere Regierungs-/Staatsform besser finden.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Nun, in der DDR gingen verdammt viele wählen, aber eben gezwungenermaßen. Das war sicher eine besser funktionierende Demokratie als die der BRD.

Sorry, ich zeige keineswegs, das ich von Demokratie nichts halte, wenn ich nicht zur Wahl gehe, sondern dass ich von der derzeit existierenden Parteien wenig halte. 

Wie viel du von Demokratie hältst, wird ziemlich deutlich, wenn du z.B. so einen Artikel wie den verlinkten von Sawsan Chebli noch verteidigst und anscheinend nicht erkennst, wie demokratiegefährdend deren Geschwafel ist. 

 

Bürger, die die ehemalige DDr durchleben mussten und für echte freie Wahlen udn echte Demokratie auf die Straße gingen, zeigen dir nen Vogel, wenn du denen erklärst, dass sie nichts von Demokratie halten, weil sie sich auch das Recht vorbehalten, bei einer Wahl keine Partei zu wählen.

Interessant ist übrigens wieder mal, dass du keine Antwort darauf gibst, ob es demokratischer wäre, einen ungültigen Wahlzettel abzugeben. 

 

Das wurde ich gar nicht gefragt. 

Ich halte es eher für ziemlich seltsames Verhalten. 

 

Ich habe auch nicht den Artikel verteidigt,sondern lediglich die darin vertretene Ansicht,dass mensch nicht die anderen Parteien für die eigene Wahlentscheidung verantwortlich machen soll.

Der Rest ist schon problematisch.

 

Da wo Wahl ist ,ist nicht unbedingt Demokratie garantiert.

Aber da,wo keine Wahl  ist,ist garantiert,  dass keine Demokratie ist.

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb rince:

Dieses Portal kannte ich nicht. Ich finde es durchaus problematisch. 

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GermanHeretic
vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ob Glauben im religiösen Sinne mit Glsuben an/ Vertrauen in die Demokratie verglichen werden kann?

[...]

Wer nicht wählt,würde also analog der Demokratie nicht vertrauen und/ oder sie als Konzept ablehnen oder  kann damit nix anfangen.

 

Eine hochinteressante Frage und eine ebenso interessante These. Ich denke, die Frage kann man durchaus mit "ja" beantworten. Nicht wählen zu gehen, wäre die Verweigerung am Ritual bzw. Sakrament teilzunehmen. Und ja, hat man das Vertrauen verloren, wird das Ritual zur hohlen Farce.
Aber was, wenn die Institution, die den Glauben aufrecht erhalten soll, nennen wir sie Kirche, komplett versagt bzw. die Grundfeste des Glaubens aushebelt? Wie Beweislastumkehr, wie Canceln einer Wahl, wie Bespitzeln und Gängeln des Bürgers, ... ist dann der Nicht- oder Protestwähler tatsächlich ein Ketzer? Oder sitzt der Satan nicht doch schon auf dem Thron, von dem er ferngehalten werden soll?

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vor 3 Stunden schrieb rince:

 

 

Da steht dann zu lesen:

Zitat

Bereits im März äußerte sie, „Extremisten und Verfassungsfeinde schnell aus dem öffentlichen Dienst entfernen“ zu wollen. Daran ist nichts auszusetzen. Allerdings möchte die F. die Feindentfernung bewerkstelligen, „wenn Tatsachen vorliegen, dass dann derjenige auch beweisen muss, dass es eben nicht so ist, anstelle dass der Staat immer nachweisen muss, sehr kompliziert“.

Derart offenbarte sie sich im März vor dem Bundestag. Das Plenum zeigte keine Reaktion. Womöglich vermochten die Parlamentarier die Syntax der F. nicht zu dekodieren. Im Maischberger-Talk vor einer Woche präzisierte die Verdächtige ihren Plan: Sie hätte „eine gute Idee gefunden“, wolle „einfach das Disziplinarrecht so umstellen“, dass man „mittels eines Verwaltungsaktes jemanden aus dem öffentlichen Dienst entfernt und dann eben auch ihm die Beweislast überlassen muss"

 

Nun ja, das ist doch alles sehr zeitgemäß, passt gut zum Zeitgeist.

Du bezichtigst jemanden, ein Nazi oder was auch immer sein, diese Bezichtigung wird staatstragend und moralisch aufgebracht vorgetragen und wieder und wieder reproduziert in diversen Medien. Damit wandelt sich die Bezichtigung in eine Tatsache. Denn es ist ja überall zu lesen. und überhaupt, wenn es um unsere Demokratie geht, ist sowieso jedes Mittel zu derer Verteidigung recht, selbst die Bestrafung von Wählern, die die moralisch betrachtet falsche Partei wählen oder eben die Umkehr der Beweislast. Die halten ja eh nichts von Demokratie, da muss man dann auch nicht mehr die Grundprinzipien unserer demokratisch freiheitlichen Grundordnung beachten. 

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vor 2 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Eine hochinteressante Frage und eine ebenso interessante These. Ich denke, die Frage kann man durchaus mit "ja" beantworten. Nicht wählen zu gehen, wäre die Verweigerung am Ritual bzw. Sakrament teilzunehmen. Und ja, hat man das Vertrauen verloren, wird das Ritual zur hohlen Farce.
Aber was, wenn die Institution, die den Glauben aufrecht erhalten soll, nennen wir sie Kirche, komplett versagt bzw. die Grundfeste des Glaubens aushebelt? Wie Beweislastumkehr, wie Canceln einer Wahl, wie Bespitzeln und Gängeln des Bürgers, ... ist dann der Nicht- oder Protestwähler tatsächlich ein Ketzer? Oder sitzt der Satan nicht doch schon auf dem Thron, von dem er ferngehalten werden soll?

 

Nun bin ich ja nicht ganz so skeptisch wie du und sehe das nicht so extrem.

 

Aber gut:

Menschen machen Fehler,manchmal versagen sie auch.

Und von Mendchen geschaffene Institutionen auch.

Da wäre ich bei " Try to change the system from within". Das geht mMn aber nur mit Engagement und dich einbringen nicht damit,es zu verweigern.

 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Wie auch immer:

Jemand,der sich als Atheist bezeichnet, tut das doch meistens,weil er nicht an Gott/ Götter/ das Göttliche glaubt und/ oder Religion/ en als Konzept ablehnt. Oder damit nix anfangen kann.

 

Wer nicht wählt,würde also analog der Demokratie nicht vertrauen und/ oder sie als Konzept ablehnen oder  kann damit nix anfangen.

Was ja legitim ist. Mensch kann ja eine andere Regierungs-/Staatsform besser finden.

 

 Von "der Demokratie nicht vertrauen schreibst du. Wer aber den in den zur Wahl stehenden Parteien vertetenen Politikern nicht vertraut, ist lediglich nicht treudoof. Denn nicht jeder Politiker, der in einer zur Wahl stehenden Partei ist, ist Demokrat. Das erleben wir doch gerade bei der AfD und den Linken und leider mittlerweile auch bei den anderen Parteien (siehe die demokratiefeindlichen Äußerungen von Frau Faeser) gerade sehr intensiv. Wieso also sollte die Wahl einer Partei, die solche Politiker  beherbergt von Vertrauen in die Demokratie zeugen? Dass man glaubt, unbedingt wählen zu müssen, zeugt eher von einem sehr hohem (um nicht zu schreiben übermäßigem), durch mMn spätstens seit Corona nichts mehr zu rechtfertigenden Vertrauen. 

 

Im übrigen lehne ich z.B. nicht das Konzept der freien Wahl ab, sondern deine Einengung des derzeit gültigen Konzepts der freien Wahl, das eben gerade auch beinhaltet, dass man frei entscheiden/wähöen kann, dass man keine Partei wählt.  Die Demokratie lehne ich schon gar nicht als Konzept ab, ich verstehe das Konzept lediglich an einem Punkt anders als du und kann mit deinem Konzeptverständnis nichts anfangen.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

 

Da wo Wahl ist ,ist nicht unbedingt Demokratie garantiert.

Aber da,wo keine Wahl  ist,ist garantiert,  dass keine Demokratie ist.

 

Dein zweiter Satz is zweideutig.

Ich mache ihn eindeutiger:

Da, wo keine Wahlmöglichkeit ist, ist garantiert, dass keine Demokratie ist.

Wenn in einem Staat, in dem es Wahlmöglichkeit gibt, sich Bürger gegen diese Möglichkeit entscheiden, dann macht sie dieses Verhalten noch lange nicht zu Demokratiefeinden bzw Nichtdemokraten. Das wären sie erst, wenn sie z.b. gar keine Wahl mehr zulassen wollen. Oder auch wenn sie sich dafür aussprechen, dass Menschen, die eine zu einer demokratischen Wahl zugelassene Partei wählen, staatlich sanktioniert werden. Damit wird eine Wahl nämlich zur Farce. 

Und nein, ich wähle weiter auch keine AfD, selbst dann nicht, wenn ich sie mit diesem Statement indirekt in ihrem Recht, gewählt zu werden, verteidige.

 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:
vor 3 Stunden schrieb rince:

Dieses Portal kannte ich nicht. Ich finde es durchaus problematisch. 

 

Das Portal ist mehr als problematisch. Da ist der staatlich finanzierte Einstieg in Gesinnungsschnüffelei und massive ideologisch bedingte Einschränkung der Meinungsfreiheit. Die DDR lässt grüßen. Aber da waren ja alle Bürger durch eine superdemokratische Regierung zur Wahl verpflichtet, wie es sich für Demokraten gehört.

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vor 2 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Eine hochinteressante Frage und eine ebenso interessante These. Ich denke, die Frage kann man durchaus mit "ja" beantworten. Nicht wählen zu gehen, wäre die Verweigerung am Ritual bzw. Sakrament teilzunehmen. Und ja, hat man das Vertrauen verloren, wird das Ritual zur hohlen Farce.
Aber was, wenn die Institution, die den Glauben aufrecht erhalten soll, nennen wir sie Kirche, komplett versagt bzw. die Grundfeste des Glaubens aushebelt? Wie Beweislastumkehr, wie Canceln einer Wahl, wie Bespitzeln und Gängeln des Bürgers, ... ist dann der Nicht- oder Protestwähler tatsächlich ein Ketzer? Oder sitzt der Satan nicht doch schon auf dem Thron, von dem er ferngehalten werden soll?

 

Dazu muss ich aber einen Staat erst mal als religiöse Gruppe sehen. Dann sind wir aber auf dem Weg in eine Art Gottesstaat, also auf dem Weg von der Demokratie zur Theokratie. Gott wäre dann die von welcher Gruppe auch immer als einzig wahre politische Ausrichtung definierte Haltung. Dass solch eine Staatsform am allerwenigsten mit Demokratie zu tun hat, sehen wir aber doch im Islam.

 

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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

 

Nun bin ich ja nicht ganz so skeptisch wie du und sehe das nicht so extrem.

 

Aber gut:

Menschen machen Fehler,manchmal versagen sie auch.

Und von Mendchen geschaffene Institutionen auch.

Da wäre ich bei " Try to change the system from within". Das geht mMn aber nur mit Engagement und dich einbringen nicht damit,es zu verweigern.

 

 

Ist ja fein. Aber wie kommst du auf die Idee, dass Engagement für die Demokratie exklusiv durch den Gang zur Wahlurne gezeigt werden kann?

Dann engagierte sich ja noch jeder Wähler einer AfD mehr für Demokratie als derjenige, der nicht zur Wahl geht.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dazu muss ich aber einen Staat erst mal als religiöse Gruppe sehen. Dann sind wir aber auf dem Weg in eine Art Gottesstaat, also auf dem Weg von der Demokratie zur Theokratie. Gott wäre dann die von welcher Gruppe auch immer als einzig wahre politische Ausrichtung definierte Haltung.

"Das Klima" hat den Olymp der gottgleichen Verehrung bereits erklommen, seine Prediger sind unter uns und sein göttliches Recht wird uns die Erlösung bringen. Sie wird uns in die Knie und dieser Gott wird Menschenopfer fordern, aber er hat seinen Thron längst bestiegen.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

"Das Klima" hat den Olymp der gottgleichen Verehrung bereits erklommen, seine Prediger sind unter uns und sein göttliches Recht wird uns die Erlösung bringen. Sie wird uns in die Knie und dieser Gott wird Menschenopfer fordern, aber er hat seinen Thron längst bestiegen.

 

Ich befürchte, du hast nicht nur für "Das Klima" recht, sondern wenn ich da diese Paussche Meldestelle sehe, auch für "Das Gendern" .

Jo, der Vergleich mit dem Olymp passt, eine monotheistische Religion wirds nicht 😉

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich befürchte, du hast nicht nur für "Das Klima" recht, sondern wenn ich da diese Paussche Meldestelle sehe, auch für "Das Gendern" .

Jo, der Vergleich mit dem Olymp passt, eine monotheistische Religion wirds nicht 😉

Es sind Dämonen eigener Art, die jeder einen eigenen Kult fordern - und deren Kulte sich teilweise widersprechen, was darauf schließen lässt, daß es unter ihnen noch Kämpfe und Auseinandersetzungen gibt, bei denen der Mensch nur Spielball jener Mächte sein wird, der zerrieben wird zwischen ihren Mühlen.

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vor 10 Stunden schrieb Bleze:

1. Die Regierung soll nicht AfD Politik machen, sie soll aber gewisse Punkte beachten und sie angehen. Beispiel Migration, da brauche wir ein viel besseres Gesetz und AUCH eines das strikter ist. Die Dänen & auch Schweiz und mittlerweile fast alle außer uns Traumtänzern machen es doch vor. Da wird aussortiert wen man brauchen kann und wer abgewiesen wird. Und genau so ist es doch auch richtig. Und NEIN, Das Recht von Asyl ist dadurch nicht betroffen. Italien & Griechenland sind mittlerweile auch sauer weil sie vieles aufgedrückt bekommen. 

Und dazu müssen wir wieder Anreize schaffen die andere Menschen die wir brauchen können erst einmal dazu ermutigt auch nach DE kommen zu WOLLEN. Denn aktuell gibt es doch keinen Grund warum jemand gut ausgebildet in MINT Berufen z.b. hier her kommen sollte. Wir sind in so vielem mittlerweile grad mal nur noch Mittelmaß bis Schlusslicht (ja ich meine Dich Digitalisierung), unsere Bürokratie verhindert oft Monate das eine extra hier eingereiste Kraft arbeiten kann und und und.

Viele Startups und Firmen verlagern in andere Länder. Warum wohl? 
Und mit unserer aktuellen Energiewende werden wir Deutschland auch nicht versorgen können. Die Industrie schon gar nicht.

Würde hier in unserer Straße jeder auf Strom für alles inklusive Auto mit Ladestation im Haus umstellen und alle Abends dann einschalten,
dann könntest Du die Kabel in der Straße aber glühen sehen. Dafür sind die gar nicht ausgelegt.

Dazu eine Geldverbrennung an vielen Stellen die keiner nachvollziehen kann. Vor allem nicht wenn dann im Land kein Geld für manches da ist (angeblich).
Beispiel: Warum Millionen an die Palästinenser? Wozu?

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-sagt-palaestinensern-340-millionen-euro-zu-a-8bcb5703-ddcc-400a-a8e2-9b5ff3051f66

Jeder Depp weiß was mit diesem Geld passieren wird. Und das Leute da sauer sind ist nicht verständlich?
Das ist dann AfD-Sprech wenn man fordert das sich die Regierung dahingehend ändert?

Unser neues Kanzleramt wird 777 Millionen Euro kosten. Erklär mir mal warum ich da nicht sauer sein soll als Bürger.

GH sagte es sehr gut:

 


Genau das isses, wir machen Politik für Minderheiten. Und gefühlt NUR noch für Minderheiten. Das kann es doch nicht sein.

 

2. Die Dame meint vor allem das wir uns von gewissen Gruppen auf der Nase herumtanzen lassen. Und das ist wohl auch kaum von der Hand zu weisen.

Wir wollen sooo fortschrittlich sein, so erfüllt von Moral und wähnen uns als Besserwisser vor allen anderen.
Dabei merken wir gar nicht das die Mehrheit das so gar nicht will und wir immer mehr auch innerhalb Europas allein dastehen.
Kein anderes Land das ich kenne macht sich in der Form Gedanken z.b. über Kinderkram wie Gendern. Kennst Du eines? Ich kenne nur Leute von Skandinavien bis Kanada die mich fragen ob wir noch alle Latten am Zaun haben. Wir wollen das Leute ihr Geschlecht im Ausweis ändern können aber bekommen es nicht mal geschissen das DE nicht mehr mit Funklöchern übersäht ist. Die Leute sollen Heizung & Auto ändern, aber unsere Fernwärme ist kaum vorhanden und unsere Öffis lächerlich und dem gar nicht gewachsen. Strom ist angeblich so billig und wird so billig, aber ist immer noch gekoppelt und kommt so billig nicht beim Verbraucher an. An allen Ecken & Enden steigen die Preise aber Habeck sagt "die Preise beim Einkaufen sind zurückgegangen wieder". Ja wann war der Vogel denn das letzte Mal selbst einkaufen? In einem anderen Land? In DE kann es jedenfalls nicht gewesen sein. Von Cum-Ex und Vetternwirtschaft fange ich erst gar nicht an...

So, fertig ausgekotzt...
 

Nach diesem Vortrag habe ich eigentlich nur eine einzige Frage? Was stört dich eigentlich an der AfD?

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vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dann engagierte sich ja noch jeder Wähler einer AfD mehr für Demokratie als derjenige, der nicht zur Wahl geht.

Wie unlogisch ist das denn? Die meisten AFD-Wähler wollen doch gar keine Demokratie. 

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vor 25 Minuten schrieb Thofrock:

Nach diesem Vortrag habe ich eigentlich nur eine einzige Frage? Was stört dich eigentlich an der AfD?

 

 

Irgendwie muss er doch in die Schublade passen!

Du bettelst doch geradezu darum, dass die AfD gewählt wird, das ist ja schon bald pivtoübnwih0uioük+rwtjnh

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vor 24 Minuten schrieb Thofrock:

Wie unlogisch ist das denn? Die meisten AFD-Wähler wollen doch gar keine Demokratie. 

 

Gut erkannt.

Genau dieses Unlogische an @mn1217 s These, dass derjenige, wählt, sich zur Demokratie bekennt, wollte ich damit ja gerade aufzeigen. Sie hatte doch den Wahlgang als Engagement für die Demokratie erklärt. Danke, dass du mir zustimmst

bearbeitet von Die Angelika
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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

pivtoübnwih0uioük+rwtjnh

Bitte um Auflösung.

Mein Übersetzungsprogramm konnte mit dem Genuschel nicht viel anfangen ;)

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Gerade eben schrieb UHU:

Bitte um Auflösung.

Mein Übersetzungsprogramm konnte mit dem Genuschel nicht viel anfangen ;)

Das schafft keine KI sondern nur die Intuition.

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