Politik für Alle

[Die Angelika]

vor 1 Minute schrieb UHU:

Bitte um Auflösung.

Mein Übersetzungsprogramm konnte mit dem Genuschel nicht viel anfangen

 

Das war das Selbstzensurprogramm meiner Tastatur. Die Auflösung wäre nicht forenregeltauglich

[Bleze]

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Nach diesem Vortrag habe ich eigentlich nur eine einzige Frage? Was stört dich eigentlich an der AfD?

 

Ich kann mit Extremisten und Dampfplauderern nichts anfangen. Denn die bieten auch keine Lösungen an sondern quatschen nur. Und ich will auch keine Extreme, sondern vernünftige, pragmatische Lösungen ohne ideologische Färbung oder Moralismus. 

 

Und falls Du mir AfD Sympathien unterstellen möchtest, vergiss es. 

bearbeitet 7. Juli 2023 von Bleze

[Die Angelika]

vor 6 Minuten schrieb Bleze:

Und ich will auch keine Extreme, sondern vernünftige, pragmatische Lösungen ohne ideologische Färbung oder Moralismus.

 

*unterschreib*

[Marcellinus]

vor 6 Minuten schrieb Bleze:

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Nach diesem Vortrag habe ich eigentlich nur eine einzige Frage? Was stört dich eigentlich an der AfD?

Und falls Du mir AfD Sympathien unterstellen möchtest, vergiss es. 

 

Aber du mußt doch zugeben, er gibt sich eine Menge Mühe, dich und andere da reinzuquatschen. Wahrscheinlich darf er nach 10 Werbungen sein Parteiabzeichen hinter dem Revers tragen. 

[Bleze]

vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Aber du mußt doch zugeben, er gibt sich eine Menge Mühe, dich und andere da reinzuquatschen. Wahrscheinlich darf er nach 10 Werbungen sein Parteiabzeichen hinter dem Revers tragen. 

 

*siehe Usertitel*

[Guppy]

Habe gelesen, Lauterbach will jetzt das Rauchen in privaten Autos verbieten, wenn Schangere darin sitzen, weil es dem ungeborenen Kind schadet.

 

Derselbe Lauterbach, der Werbung für das Töten ungeborener Kinder legalisieren wollte und der den §218 am liebsten ganz streichen will. 🙄

[Flo77]

vor 9 Minuten schrieb Guppy:

Habe gelesen, Lauterbach will jetzt das Rauchen in privaten Autos verbieten, wenn Schangere darin sitzen, weil es dem ungeborenen Kind schadet.

 

Derselbe Lauterbach, der Werbung für das Töten ungeborener Kinder legalisieren wollte und der den §218 am liebsten ganz streichen will. 🙄

Davon mal ab, daß ich pers. keinen Menschen kenne, der noch im Auto raucht, ist das doch eh reine Symbolpolitik.

 

Wer will das denn kontrollieren???

 

(So gesehen ist selbst die Gurtpflicht schon grenzwertig.)

[Die Angelika]

vor 24 Minuten schrieb Guppy:

Habe gelesen, Lauterbach will jetzt das Rauchen in privaten Autos verbieten, wenn Schangere darin sitzen, weil es dem ungeborenen Kind schadet.

 

Derselbe Lauterbach, der Werbung für das Töten ungeborener Kinder legalisieren wollte und der den §218 am liebsten ganz streichen will. 🙄

 

Vor allem derselbe Lauterbach, dem während Corona der Schutz von Kindern reichlich am Ärmel vorbeiging

[Guppy]

vor 1 Minute schrieb Flo77:

Davon mal ab, daß ich pers. keinen Menschen kenne, der noch im Auto raucht, ist das doch eh reine Symbolpolitik.

 

Wer will das denn kontrollieren???

 

Die Schwangere selbst darf drei Schachteln am Tag rauchen, wenn sie das will. Zuhause im Wohnzimmer darf die ganze Familie die Schwangere vollqualmen. Aber im Auto kommt die Polizei?

 

Mir ging es aber mehr um die Doppelmoral bei Lauterbach. Ungeborene Kinder sind ihm sonst völlig egal, er hat die Legalisierung von Werbung für das Töten von ungeborenen Kindern unterstützt und er will das Töten ungeborener Kinder aus dem Gesetz streichen. Bei Corona waren ihm die Kinder auch völlig egal.

 

Er braucht wohl einfach nur mal wieder ein Thema um sich zu profilieren.

 

[Frank]

vor 4 Minuten schrieb Guppy:

Legalisierung von Werbung für das Töten von ungeborenen Kindern unterstützt

Werbung für Abtreibung ist ist auch ohne den 219a verboten. 

[Kara]

vor 7 Minuten schrieb Guppy:

Er braucht wohl einfach nur mal wieder ein Thema um sich zu profilieren.

Bitte wer findet das denn nicht einfach nur peinlich? 

 

Der Nicht-Sinn von

vor 23 Minuten schrieb Flo77:

Wer will das denn kontrollieren???

...und

vor 8 Minuten schrieb Guppy:

Die Schwangere selbst darf drei Schachteln am Tag rauchen, wenn sie das will. Zuhause im Wohnzimmer darf die ganze Familie die Schwangere vollqualmen. Aber im Auto kommt die Polizei?

dürfte doch jedem klar sein.

 

vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Vor allem derselbe Lauterbach, dem während Corona der Schutz von Kindern reichlich am Ärmel vorbeiging

Und das ist dann noch das Sahnehäubchen, dass dem ganzen Schmarrn das Krönchen aufsetzt.

[Guppy]

vor 16 Minuten schrieb Frank:

Werbung für Abtreibung ist ist auch ohne den 219a verboten. 

 

In welchem Paragraphen ist es denn noch verboten?

[UHU]

Ich, Hornochse, hatte gedacht, es sei selbstverständlich nicht im Auto zu rauchen, wenn Schwangere und Kinder dabei sind.

Eigentlich ist es sogar logisch, gar nicht im Auto zu rauchen, wenn da Schwangere und Kinder gelegentlich bis sehr häufig mitfahren, da sich die Giftstoffe überall im Auto ablagern.

 

Vorschlag: Rauchen im Auto ganz und generell und für jeden verbieten. Und zwar aus der Perspektive Ablenkung.

[Shubashi]

On 7/7/2023 at 6:39 AM, rorro said:

 

Welche Kunst meinst Du bei Sterbehilfe?

 

Bislang gibt es kein medizinisches Curriculum dazu, was sich auch in der Abwesenheit von Lehrbüchern dazu zeigt.

 

Töten hat auch nichts mit Kunst zu tun und nicht weniger mit Arztsein.

Tut mir leid, dass ich das erst jetzt beantworte, wo die Diskussion thematisch komplett woanders ist.

Meinem Verständnis nach (ich kenne jetzt beide Entwürfe nicht genau) geht es doch primär um schwerkranke Menschen bzw. palliative Lebenssituationen, in denen idealerweise der langjährige Hausarzt zum Begleiter wird. Da geht es in meinen Augen überhaupt nicht darum, „Sterbehilfe“ zu leisten, sondern den Tod eines Menschen bestmöglich zu begleiten, und sicherzustellen, dass der Wunsch des Patienten, keine lebensverlängernde Behandlung zu erfahren, respektiert wird. Kein Arzt kann in meinen Augen verpflichtet werden zu töten, aber muss in meinen Augen darüber gesprochen werden, dass in der Endphase des Lebens eben die Behandlung den Prozess des Sterbens auch verkürzen kann.

Ich finde es jedenfalls entsetztlich, wenn sich am Ende schlicht niemand um Patienten kümmert, weil „palliativ“ als unorganisiertes Nichtstun begriffen wird, oder Ärzte fürchten müssen, dass palliatives Handeln als „Tötung“ interpretiert werden kann.

Was mir auch unklar ist, wie aktuell mit einer kompletten Nahrungsverweigerung von Patienten umgegangen wird? Auch das ist letztlich zu respektieren.

 

[Thofrock]

vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Vor allem derselbe Lauterbach, dem während Corona der Schutz von Kindern reichlich am Ärmel vorbeiging

Wenn es gegen Lauterbach geht kann man sogar mal Guppy zustimmen. 

 

Ich finde es ja in der Tat eine Unverschämtheit, im Auto zu rauchen, wenn Schwangere an Bord sind. Aber wenn Lauterbach das sagt, wann wollten wir jetzt in Autos erst recht rauchen.

[Thofrock]

vor 12 Stunden schrieb Bleze:

 

Ich kann mit Extremisten und Dampfplauderern nichts anfangen. Denn die bieten auch keine Lösungen an sondern quatschen nur. Und ich will auch keine Extreme, sondern vernünftige, pragmatische Lösungen ohne ideologische Färbung oder Moralismus. 

 

Und falls Du mir AfD Sympathien unterstellen möchtest, vergiss es. 

Das ist aber schade für dich. So ziemlich alles was du da aufgezählt hast, tragen von Storch, Weidel und Chupalla ständig im Bundestag vor. Wenn das wirklich Dampfplauderei ist, wieso klingt das dann bei dir so ähnlich? 

 

Aber ich wäre wahrscheinlich auch schrecklich unzufrieden, wenn mein Leben so furchtbar wäre, und es trotzdem keine einzige politische Partei mehr gibt, von der ich erwarten könnte, dass sind wenigstens hin und wieder mal was richtig macht.

 

Und dann wird auch noch der Death Metal immer progressiver. Daran ist auch dieser Lauterbach schuld.

[Kara]

vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Und dann wird auch noch der Death Metal immer progressiver. Daran ist auch dieser Lauterbach schuld.

😄😄👍

[Thofrock]

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Tut mir leid, dass ich das erst jetzt beantworte, wo die Diskussion thematisch komplett woanders ist.

Meinem Verständnis nach (ich kenne jetzt beide Entwürfe nicht genau) geht es doch primär um schwerkranke Menschen bzw. palliative Lebenssituationen, in denen idealerweise der langjährige Hausarzt zum Begleiter wird. Da geht es in meinen Augen überhaupt nicht darum, „Sterbehilfe“ zu leisten, sondern den Tod eines Menschen bestmöglich zu begleiten, und sicherzustellen, dass der Wunsch des Patienten, keine lebensverlängernde Behandlung zu erfahren, respektiert wird. Kein Arzt kann in meinen Augen verpflichtet werden zu töten, aber muss in meinen Augen darüber gesprochen werden, dass in der Endphase des Lebens eben die Behandlung den Prozess des Sterbens auch verkürzen kann.

Ich finde es jedenfalls entsetztlich, wenn sich am Ende schlicht niemand um Patienten kümmert, weil „palliativ“ als unorganisiertes Nichtstun begriffen wird, oder Ärzte fürchten müssen, dass palliatives Handeln als „Tötung“ interpretiert werden kann.

Was mir auch unklar ist, wie aktuell mit einer kompletten Nahrungsverweigerung von Patienten umgegangen wird? Auch das ist letztlich zu respektieren.

 

In diesem Punkt ist Deutschland, ähnlich wie bei Organspende und Tempolimit, wirklich mal schrecklich rückständig. Da müsste man auch als Rechtsaußen mit der Politik eigentlich mal ganz zufrieden sein, auch wenn man das natürlich nicht sagen kann.

 

Ich glaube, ich würde mich als Sterbewilliger einfach nach Nordafrika fliegen lassen und mir einen Platz in einem Flüchtlingsboot kaufen. Das wäre mal ein Statement. Würde nur leider nicht jeder verstehen. #anotherdayinparadise

[Bleze]

vor 22 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist aber schade für dich. So ziemlich alles was du da aufgezählt hast, tragen von Storch, Weidel und Chupalla ständig im Bundestag vor. Wenn das wirklich Dampfplauderei ist, wieso klingt das dann bei dir so ähnlich? 

 

Aber ich wäre wahrscheinlich auch schrecklich unzufrieden, wenn mein Leben so furchtbar wäre, und es trotzdem keine einzige politische Partei mehr gibt, von der ich erwarten könnte, dass sind wenigstens hin und wieder mal was richtig macht.

 

Und dann wird auch noch der Death Metal immer progressiver. Daran ist auch dieser Lauterbach schuld.

 

Oh bitte, die Polemik zieht bei mir nicht. Das zumindest solltest Du wissen. 

 

Und ja, man soll es nicht glauben, aber auch die AfD trägt mal Probleme vor die durchaus real  existieren (wie auch Grüne, SPD oder CDU). Nur sie haben ebenfalls keine Lösungen sondern nutzen die Probleme lediglich zur Stimmungsmache. 

 

Und auch die Regierungsparteien wissen das sie existieren. Von Groko damals bis zur Ampel. Nur entweder trauen die sich da nicht ran oder ignorieren die Themen scheinbar völlig. 

 

Ich habe übrigens auch keine Lösungen spontan, ist aber auch nicht meine Aufgabe, sondern die der gewählten Volksvertreter sofern sie ihren Job ernst nehmen.

 

Ja dann mach mir doch mal aufgrund meiner vorgebrachten Probleme einen Vorschlag wen ich realistisch wählen sollte, weil von denen zu erwarten ist das sie diese Dinge angehen. Und komm nicht schon wieder mit AfD etc., der Drops ist gelutscht. 

[Thofrock]

vor 36 Minuten schrieb Bleze:

Groko damals bis zur Ampel. Nur entweder trauen die sich da nicht ran oder ignorieren die Themen scheinbar völlig. 

Man müsste ein Thema auch als Problem wahrnehmen, um Änderungen vornehmen zu wollen. Bzw., da zahlreiche Probleme miteinander kollidieren, muss man Prioritäten setzen. Vor allem muss man entscheiden, ob wir jetzt bequem und gemütlichen große Abschlussparty feiern, oder ob wir für die, die nach uns kommen noch ein bisschen was übrig lassen.

vor 36 Minuten schrieb Bleze:

Ich habe übrigens auch keine Lösungen spontan, ist aber auch nicht meine Aufgabe, sondern die der gewählten Volksvertreter sofern sie ihren Job ernst nehmen.

 

Deren Problem besteht schlicht und einfach darin, dass die Mehrheit der Wähler lieber die Abschlussparty hat und ansonsten "Nach mir die Sintflut" präferiert. So funktioniert Politik ja schon seit Jahrzehnten. Und deshalb wird es nach hinten raus jetzt immer enger.

 

Wer sich heute darüber beschwert, hier würde angeblich die Wirtschaft kaputt gemacht, der hat offenbar überhaupt nicht mitbekommen, was die immer schneller auftretenden Umweltschäden die Wirtschaft bereits jetzt kostet. 

An dieser Stelle verweise ich immer gern darauf, wie viele Versicherungen längst pleite sind, weil sie für den letzten Hurricane in Miami noch zahlungspflichtig gewesen wären, aber nicht mehr zahlen konnten. Inzwischen findet man dort keinen Versicherer mehr. 

Ich weiß ja nicht wohin die vielen Startups abwandern, von denen du erzählst. Aber in Küstenregionen sicher schon mal nicht. Aber in Sonneberg soll demnächst ja einiges leer stehen. 

Hast du dich eigentlich mal gefragt, warum Intel sich ausgerechnet für Deutschland entschieden hat?

bearbeitet 8. Juli 2023 von Thofrock

[Thofrock]

vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Hier stand eine wichtige Informationen die sich inzwischen selbst zerstört hat

Deshalb kann dieser Beitrag gern gelöscht werden.

bearbeitet 8. Juli 2023 von Thofrock

[Bleze]

Zitat

Man müsste ein Thema auch als Problem wahrnehmen, um Änderungen vornehmen zu wollen. Bzw., da zahlreiche Probleme miteinander kollidieren, muss man Prioritäten setzen.

 

Also da gibt es wie schon gesagt vieles das, sofern man nicht völlig blind ist, als Problem erkennbar ist UND sogar dafür sorgen würde bei Lösung das Thema Energiewende zu verbessern (Öffis z.b., Infrastruktur etc.).

Migration wiederum ist sogar ein ganz europäisches Thema.

Ich rede doch gar nicht nur vom Klimawandel und den Problemen damit.
Sondern auch von vielen anderen Dingen (siehe oben anderer Post).

Und beim Thema Klima sage ich auch nicht man solle nichts tun, sondern das WIE ist doch die Frage.
Hinzugehen und zu sagen "Hey, wir bauen jetzt alles auf Strom um" ohne die entsprechende Infrastruktur oder 
überhaupt die Möglichkeit in dieser Größe Strom zu erzeugen wird nicht funktionieren. Und da sind die finanziellen
Probleme der Bürger noch gar nicht aufgezählt. Du wirst niemanden dazu bewegen mitzumachen wenn er sich das nicht leisten kann.
Würde man nicht Geld unnötig woanders raus haun könnte man da den Bürger besser unterstützen z.b., da sind dann die Leute zurecht etwas stinkig.

Was Startups im Digitalbereich angeht ist das nicht schwer. Skandinavien, Schweiz, USA, im KI-Bereich auch Saudi-Arabien usw.
Ob Du es glauben möchtest oder nicht, wir sind in vielen Bereichen schon abgehängt oder auf dem absteigenden Ast.
Vor allem natürlich Digital. Grundlagenforschung machen wir viel, nur das Geschäft machen andere. Siehe auch besagte KI oder auch das Thema PV.
Und die Gründe dafür setzen sich aus vielen Problemen zusammen. Ich bin übrigens gespannt wie lange sich BASF noch hier halten wird.

Und um meine Frage zu wiederholen: Welche Partei sollte ich nun wählen? 

[Shubashi]

1 hour ago, Thofrock said:

In diesem Punkt ist Deutschland, ähnlich wie bei Organspende und Tempolimit, wirklich mal schrecklich rückständig. Da müsste man auch als Rechtsaußen mit der Politik eigentlich mal ganz zufrieden sein, auch wenn man das natürlich nicht sagen kann.

 

Ich glaube, ich würde mich als Sterbewilliger einfach nach Nordafrika fliegen lassen und mir einen Platz in einem Flüchtlingsboot kaufen. Das wäre mal ein Statement. Würde nur leider nicht jeder verstehen. #anotherdayinparadise

Das ist auch eine ziemlich absurde Idee, weil die Rate an Vermissten/tödlich Verunglückten von der IOM auf etwa 1% geschätzt wird. Diese Reise etwa 100mal zu machen, um ganz sicher zu verunglücken, würde vermutlich weder bei Sterbewilligen noch bei Migranten irgendeine verständliche Botschaft hinterlassen.

Für die mindestens halbe Million Euro Reisekosten würde zudem fast jeder Migrant eine sinnvollere Verwendung finden, als Dauergast auf einem Seelenverkäufer zu werden.

[mn1217]

vor 16 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Gut erkannt.

Genau dieses Unlogische an @mn1217 s These, dass derjenige, wählt, sich zur Demokratie bekennt, ...

Zumindest deutlich mehr als die,die nicht zur Wahl gehen.

[mn1217]

vor 14 Stunden schrieb Guppy:

Habe gelesen, Lauterbach will jetzt das Rauchen in privaten Autos verbieten, wenn Schangere darin sitzen, weil es dem ungeborenen Kind schadet.

 

Derselbe Lauterbach, der Werbung für das Töten ungeborener Kinder legalisieren wollte und der den §218 am liebsten ganz streichen will. 🙄

 

Den Zusammenhang sehe ich nicht,das klingt nach whataboutism.

Ich bin Abtreibungsgegberin,das ist hier bekannt,aber einen Zusammenhang zu Rauchen im Auto erkenne ich nicht.

Letztes ist mMn ein NoGo- der Raum ist extrem klein, da raucht ja jeder Insasse mit. Für kontrollierbar halte ich es aber leider auch nicht.