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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Minuten schrieb Chrysologus:

Er hat die Ersparnisse, weil es das Splitting gab - und sie keine Rente, weil sie nicht einbezahlt hat - ich finde das nicht unangemessen.

Ja, weil es das Splitting gab. Ich fürchte, am Ende läuft es darauf hinaus, dass das Splitting abgeschafft wird, aber die Unterstützung bei Bedarf eingefordert wird (wie es ohne Ehe ja schon lange der Fall ist)

Also je nach Bedarf wie es für den „Staat“ günstiger ist.

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Ja, weil es das Splitting gab. Ich fürchte, am Ende läuft es darauf hinaus, dass das Splitting abgeschafft wird, aber die Unterstützung bei Bedarf eingefordert wird (wie es ohne Ehe ja schon lange der Fall ist)

Also je nach Bedarf wie es für den „Staat“ günstiger ist.

 

Werner

Irgendwie muss Frau Baerbock Champagner und Schnittchen finanzieren und Frau Merkel ihre Friseurbesuche... das geht alles nicht, wenn der blöde Bürger nicht gschröpft wird.

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Statt das Splitting abzuschaffen, sollte der Staat Kinder vollständig in das Splitting einbeziehen (Familiensplitting) und das Prinzip des Ehegattensplittings auch auf die Rentenansprüche anwenden. 

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7 hours ago, Bleze said:

 

Für die Politik bin ich mittlerweile zu alt, zu direkt, zu zynisch und kann viel zu schlecht lügen. 

 

Ich hatte vor unserer Kommunalwahl mit unserer SPD OV-Vorsitzenden gesprochen, ob ich da nicht mal vorbeikomme - mit 50%-Job ist man ja quasi halber Rentner, der sonst nur die Supermarktkassen verstopft.

Das Problem ist halt, in SH gefällt mir unser MP und die Ampel gefällt mir nicht.

Nur ist die Ex-Barschel-CDU erst recht nicht mein Fall.

Politik ist also gar nicht so einfach.

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vor 1 Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Statt das Splitting abzuschaffen, sollte der Staat Kinder vollständig in das Splitting einbeziehen (Familiensplitting) und das Prinzip des Ehegattensplittings auch auf die Rentenansprüche anwenden. 

Ich habe Bedenken, dass man ein Einbeziehen der Renten auch dann noch hin bekommt, wenn die Ehe geschieden wird - man könnte aber die Rentenbeiträge der Partner poolen und jeweils hälftig verbuchen - wäre ein wenig Bürokratie, sollte aber nicht zu kompliziert sein

 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Ich hatte vor unserer Kommunalwahl mit unserer SPD OV-Vorsitzenden gesprochen, ob ich da nicht mal vorbeikomme - mit 50%-Job ist man ja quasi halber Rentner, der sonst nur die Supermarktkassen verstopft.

Das Problem ist halt, in SH gefällt mir unser MP und die Ampel gefällt mir nicht.

Nur ist die Ex-Barschel-CDU erst recht nicht mein Fall.

Politik ist also gar nicht so einfach.

Ich glaube, ich hab das Problem nicht verstanden. Du magst euren CDU-MP, auch wenn du grundsätzlich die CDU nicht magst?

 

Ich wähle für's Land auch anders als für den Bund. Die Grünen sind so ziemlich die allerletzte Partei, die ich bei einer Bundestagswahl wählen würde. Für's Ländle bin ich aber Kretschmann-Wähler der ersten Stunde, weil ich ihn super finde und im Land all die Themen, die mich bei den Grünen abstoßen, keine Rolle spielen.

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vor 11 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich habe Bedenken, dass man ein Einbeziehen der Renten auch dann noch hin bekommt, wenn die Ehe geschieden wird - man könnte aber die Rentenbeiträge der Partner poolen und jeweils hälftig verbuchen - wäre ein wenig Bürokratie, sollte aber nicht zu kompliziert sein

 

Das ist bereits gängiges Prozedere bei Scheidungen.

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Genau deswegen würde ich jedem arbeitenden Ehepartner, der in Trennung lebt, raten, nicht zu lange mit der Scheidung zu warten...

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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

Ich verstehe nicht, wo beim Ehegattensplitting irgendwas belohnt wird. Das Splitting stellt doch nur sicher, dass jedes Ehepaar für das gemeinsame Einkommen X immer ungefähr dieselben Steuern zahlt und das unabhängig davon, welcher Ehepartner wieviel zum gemeinsamen Einkommen beiträgt.

 

Als Beispiel:

 

Bei Ehepaar Müller verdient der Mann 3000 Euro und die Frau 3000.

Bei Ehepaar Schmidt verdient der Mann 5000 Euro und die Frau 1000 Euro.

 

Ohne Splitting würden die Schmidts deutlich mehr Steuern zahlen als die Müllers, obwohl beide Ehepaare das gleiche gemeinsame Einkommen haben.

 

Das Splitting ist daher doch kein Steuervorteil, sondern ein Nachteilsausgleich und sorgt nur für Steuergerechtigkeit.

 

Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

 

Das haben sie doch auch verdient, bevor die geheiratet haben  und entsprechend Steuern gezahlt. Höchstvermutlich haben sie auch vor der Hochzeit schon gemeinsam einen Haushalt geführt.

Warum sollte eine Eheschließung dann etwas an den Steuern  ändern.

 

 

Und wenn jemand aufgrund einer Eheschließung beschließt, weniger zu arbeiten,ist das eine private Entscheidung. 

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54 minutes ago, Kara said:

Ich glaube, ich hab das Problem nicht verstanden. Du magst euren CDU-MP, auch wenn du grundsätzlich die CDU nicht magst?

 

Ich wähle für's Land auch anders als für den Bund. Die Grünen sind so ziemlich die allerletzte Partei, die ich bei einer Bundestagswahl wählen würde. Für's Ländle bin ich aber Kretschmann-Wähler der ersten Stunde, weil ich ihn super finde und im Land all die Themen, die mich bei den Grünen abstoßen, keine Rolle spielen.

 

Das verstehe ich jetzt wieder nicht, weil wir doch das gleiche Problem haben - nur Du eben in „grün“. 😎

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Der Denkfehler ist, daß Du immer noch nicht links denken kannst.

 

Dort ist es Gleichberechtigung, wenn ein verheiratetes Paar endlich so viel Steuern zahlen muss, daß auch beide arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen.

Reicht dafür das Gehalt einer Person, ist das nicht fair.

Denn dann könnte sich u.a. eine Person primär um etwaige Kinder kümmern, die diese auch liebt.

Nicht alle Kinder werden geliebt, also wäre das nicht fair, deswegen müssen beide arbeiten.

 

Und da Kindererziehung nur dann wertvoll in den Augen des linken Staates ist, wenn jemand diese durchführt, der diese Kinder nicht so sehr liebt wie die Eltern - also Erziehung zuhause ist nichts wert - so müssen diese Arbeitsstellen (daß da Tausende Arbeitskräfte fehlen, übergehen wir jetzt) auch beschäftigt werden. Dafür müssen beide arbeiten.

 

Und der Staat braucht Geld - fast 50% des Bundeshaushalts gehen für Sozialleistungen drauf, das kostet eben. 

 

Es ist u.a. so: beide müssen arbeiten, damit der Staat die finanzieren kann, die leistungsunabhängiges Geld beziehen, ob mit Arbeit oder ohne.

Was?

So ein...( nicht regelkonform.)

Es ging doch gar nicht um links oder rechts.

Und auch nicht um Kinder.

Die sind ja völlig unabhängig von einer Heirat.

Steuerleichterungen für Menschen die Verantwortung für einen oder mehrere abhängige/n Menschen haben ( also zB Kinder ider zu Pflegende) finde ich völlig ok.

 

Aber warum sollte nur zum Standesamt gehen und heiraten denn steuerliche Änderungen nach sich ziehen?

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

 

Ja und da verstehe ich einfach nicht, warum die SPD jemals für eine Arbeiterpartei gehalten wurde.

 

Ich habe auch das Gefühl, diese Partei will gar nicht, dass das Nettoeinkommen eines normalen Arbeitnehmers für eine Familie ausreicht. Fast könnte man denken, die SPD will gerade eine möglichst hohe Belastung für Familien, damit beide Elternteile unter Druck stehen erwerbstätig zu sein, am besten Vollzeit.

 

Wenn eine Mutter gezwungen ist täglich 8 Stunden bei Aldi an der Kasse zu sitzen, weil die Familie allein vom Einkommen ihres Mannes nicht leben kann, dann scheint die SPD das als Erfolg für "Gleichberechtigung" zu sehen.

 

Es gibt ja Menschen,die gerne arbeiten.

Und: Dass die Familie vom Einkommen des Mannes leben können soll,ist ein Rolkenbild von anno sonstwann.

Bei zwei Männern: Welchen Mannes denn?

Bei zwei Frauen: Gar kein Einkomnen?

Bei Mann und Frau: Warum nicht vom Einkommen der Frau?

Generell: Warum nicht beide jeweils weniger Arbeitszeit( und Geld), dafür Zeit fpr die Familie?

Was ist mit kinderlosen Paaren?

 

Das sind doch alles real existierende Möglichkeiten,die in deiner Welt irgendwie nicht vorzunehmen scheinen .

 

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

 

Das haben sie doch auch verdient, bevor die geheiratet haben  und entsprechend Steuern gezahlt. Höchstvermutlich haben sie auch vor der Hochzeit schon gemeinsam einen Haushalt geführt.

Warum sollte eine Eheschließung dann etwas an den Steuern  ändern.

Weil die Ehe dafür da ist.

 

Also nicht zum Steuern sparen, sondern um die Lebens- und Versorgungsgemeinschaft gesetzlich abzusichern. 

 

vor 15 Minuten schrieb mn1217:

 

Und wenn jemand aufgrund einer Eheschließung beschließt, weniger zu arbeiten,ist das eine private Entscheidung. 

Ja, aber der Staat hat die durch die Eheschließung übernommenen Versorgungsverpflichtungen zu berücksichtigen und das Haushaltseinkommen entsprechend zu entlasten.

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vor 8 Stunden schrieb Chrysologus:

Er hat die Ersparnisse, weil es das Splitting gab - und sie keine Rente, weil sie nicht einbezahlt hat - ich finde das nicht unangemessen.

Umgekehrt wäre sie ja auch in der Pflicht gewesen.

Und/ oder evtl Kinder.

 

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vor 22 Minuten schrieb rince:

Genau deswegen würde ich jedem arbeitenden Ehepartner, der in Trennung lebt, raten, nicht zu lange mit der Scheidung zu warten...

Muss man nicht ein Jahr " warten"?

( ich bin noch ganz zufrieden mit meinem Mann und bin nicht so im Trennungsthema drin).

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Es gibt ja Mebschen,die gerne arbeiten.

Und: Dass die Familie vom Einkommen des Mannes leben können soll,ist ein Rolkenbild von anno sonstwann.

Bei zwei Männern: Welchen Mannes denn?

Bei zwei Frauen: Gar kein Einkomnen?

Bei Mann und Frau: Warum nicht vom Einkommen der Frau?

Generell: Warum nicht beide jeweils weniger Arbeitszeit( und Geld), dafür Zeit fpr die Familie?

Was ist mit kinderlosen Paaren?

 

Das sind doch alles real existierende Möglichkeiten,die in deiner Welt irgendwie nicht vorzunehmen scheinen .

 

Was berechtigt DICH dazu andere Lebenmodelle zu bewerten ("veraltet")? Wenn ein Paar diese Entscheidung trifft, ist es doch wohl deren Sache.

 

Der Staat sorgt nur dafür, daß auch diese eheliche Gemeinschaft entsprechend gewürdigt wird.

 

Es ist verdammt noch mal nicht an DIR, nicht am Feminismus und erst recht nicht am Staat den Leuten einen bestimmten Lebensstil vorzuschreiben

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Es ist verdammt noch mal nicht an DIR, nicht am Feminismus und erst recht nicht am Staat den Leuten einen bestimmten Lebensstil vorzuschreiben

Also kein Kopftuchverbot?

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Gerade eben schrieb Chrysologus:

Also kein Kopftuchverbot?

Nice try.

 

Störung der öffentlichen Ordnung ist ein anderes Thema.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Weil die Ehe dafür da ist.

 

Also nicht zum Steuern sparen, sondern um die Lebens- und Versorgungsgemeinschaft gesetzlich abzusichern. 

 

Ja, aber der Staat hat die durch die Eheschließung übernommenen Versorgungsverpflichtungen zu berücksichtigen und das Haushaltseinkommen entsprechend zu 

 

Eine Ehe macht Einiges formal einfacher.

Aber deswegen weniger Steuern zahlen ist mMn kein Automatismus .

Ich bin mir nicht so sicher,ob die steuerliche Entlastung nicht für die ein oder andere Eheschließung ein  (mMn eher fragwürdiger) Anreiz war.

 

 

Für Versorgungsverpflichtungen kann ich ja ohnehin steuerlich entlastet werden,den Bereich gibt es in der Steuererklärung. 

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vor 24 Minuten schrieb Flo77:

Was berechtigt DICH dazu andere Lebenmodelle zu bewerten ("veraltet")? Wenn ein Paar diese Entscheidung trifft, ist es doch wohl deren Sache.

 

Der Staat sorgt nur dafür, daß auch diese eheliche Gemeinschaft entsprechend gewürdigt wird.

 

Es ist verdammt noch mal nicht an DIR, nicht am Feminismus und erst recht nicht am Staat den Leuten einen bestimmten Lebensstil vorzuschreiben

 

Aber an guppy oder dir oder wie.

Ich schreibe gar nix vor.

Guppy hat das getan( die Familie muss vom Einkommen des Mannes leben).

Ich habe nur andere mögliche Modelle genannt. Eben die von dir geforderte Auswahlmöglichkeit.

 

Also rante über guppy .

 

Es ist überhaupt kein Problem wenn ein Paar entscheidet,dass nur einer verdient- solange der andere abgesichert wird.

Aber das muss nicht zwingend der Mann sein. Oder überhaupt ein Mann. Ich sehe bei " Der Mann" auch eine Herausforderung für männlich homosexuelle Ehepaare.  Ist da dann einer kein Mann,wenn er nicht verdient?

Und erst ein weiblich homosexuelles Ehepaar. Ist da eine Frau,wenn sie alleine verdient, der Mann?

 

 

Ehe= Mann verdient,Frau nicht

ist definitiv nicht das einzig mögliche Modell,und guppy hat es so formuliert, als müsse es das Einzige oder zumindest das Bevorzugte sein.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Also kein Kopftuchverbot?

 

Da lebt die Frau bestimmt vom Einkommen des Mannes.Dann ist alles in Ordnung...

 

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vor 19 Minuten schrieb Shubashi:

 

Das verstehe ich jetzt wieder nicht, weil wir doch das gleiche Problem haben - nur Du eben in „grün“. 😎

 

Ich finde halt, dass das kein Problem ist 😄!

 

Für ne Kommunalwahl kann ich nochmal ganz anders wählen. Jede Ebene hat ihre ganz eigenen "Zuständigkeiten", deswegen kann ich mir auch für jede Ebene überlegen, welches Programm mir am ehesten zusagt.

 

Vielleicht finde ich es aber auch normal, weil ich aus Bayern komme. Dort gab es immer schon viele eingefleischte Bundes-SPD-Wähler, die für Bayern aber trotzdem jedesmal CSU gewählt haben. Auch in meiner Familie verbreitet.

 

Also nein, ich sehe kein Problem darin, verschiedene Parteien zu wählen.

 

Allerdings muss ich sagen, bin ich mit meinem Latein bzgl. Bund mittlerweile auch am Ende. Es könnte sein, dass ich bei der nächsten Wahl zum ersten Mal seit meinem 18. Geburtstag nicht wählen werde. 

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vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Es ist verdammt noch mal nicht an DIR, nicht am Feminismus und erst recht nicht am Staat den Leuten einen bestimmten Lebensstil vorzuschreiben

Schade, dass ich deinen Beitrag nicht 10 x liken kann. 

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vor einer Stunde schrieb Kara:

Ich glaube, ich hab das Problem nicht verstanden. Du magst euren CDU-MP, auch wenn du grundsätzlich die CDU nicht magst?

Nennt man in Fachkreisen auch das „Merkelproblem“

 

Werner

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