Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

vor 8 Stunden schrieb Kara:

 

Es gibt keine - proeuropäische - Partei mehr, deren grundsätzliche Einstellung zu diesem Land und seiner Bevölkerung auch nur annähernd meinen Vorstellungen entspricht.

Von Detailfragen rede ich erst gar nicht, da war ich die letzten Jahre schon alles andere als anspruchsvoll.

 

Ich habe das Gefühl, es gibt nur noch eine Einheitspartei. Die mich in die Rolle eines Beobachters zwingt, dem nichts mehr anderes übrig bleibt, als kopfschüttelnd vom Rand aus den Untergang des Abendlandes zu beobachten.

 

Hat Demokratie nicht auch irgendwie etwas damit zu tun, die Wahl zu haben? Ich habe aber keine Wahl, wenn ich nicht unter linken Parteien wählen will.

 

Demokratie als "Teilhabe an der politischen Willensbildung"... ich lach mich schlapp. Wir bekommen gesagt, was politischer Wille zu sein hat. Andere Meinungen sind wahlweise rechts oder rechts. Oder frauenfeindlich und antiquiert. 

 

Noch glaube ich an ein Europa. An unser Europa. Wenn mir der Glaube daran auch noch verloren geht, dann hab ich keine Probleme mehr. Dann kann ich wirklich AfD wählen (wenn die bis dahin nicht verboten sind).

 

 

Du bist aber doch nicht Ostdeutsche oder? 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Was denn nun? Bleze behauptet, die gehen ins Ausland.

Könnt ihr euch da mal abstimmen?

Google halt. Bist doch sonst auch so gescheit.

 

 

https://www.gruenderpilot.com/wie-viele-startups-scheitern/

 

"Nur eines von zehn Startups wird richtig erfolgreich, sagen Experten. Mehr als 80 Prozent aller Startups scheitern innerhalb von drei Jahren, einige Zahlen gehen auch von 90 Prozent und mehr aus."

 

bearbeitet von bw83
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Hä?

Wenn ein Kind in der KiTa ist,verbringen immer noch die

 Eltern die meiste Zeit mit ihnen.

Viele Kinder sind auch total gern in der KiTa.

Das ist doch keinerlei Abspruch an elterliche Qualitäten.

 

(Und dass es ,leider Eltern gibt,bei denen Kinder nicht gut aufgehoben ist ja nun auch eine Tatsache).

 

Warum erwähnst du eigentlich nur die Frau? An Kindern ist auch ein Mann beteiligt.

 

 

Darum

Ich berücksichtige nämlich bei Antworten den Kontext. Und @Chrysologus erwähnte, abgesehen von einer Alibiklammerbemerkung "eigentlich nur die Frau".

Warum stellst du deine Frage also eigentlich mir und nicht ihm?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Wenn ein Kind in der KiTa ist,verbringen immer noch die

 Eltern die meiste Zeit mit ihnen.

 

NAchdenken ist auch nicht so ganz deine Stärke?

Wenn ein Kind morgens in die KiTa gebracht wird, weil Mama und Papa arbeiten gehen und es am späten Nachmittag wieder abholen, dann verbringen sie nur rein rechnerisch die meiste Zeit mit ihren Kindern, die davon allerdings wohl die meiste Zeit schlafen. Man kann sich natürlich ein Familienbett anschaffen, damit man pseudomäßig gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit gemeinsam mit seinen Kindern verbracht hat, obwohl man berufstätig ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

NAchdenken ist auch nicht so ganz deine Stärke?

Wenn ein Kind morgens in die KiTa gebracht wird, weil Mama und Papa arbeiten gehen und es am späten Nachmittag wieder abholen, dann verbringen sie nur rein rechnerisch die meiste Zeit mit ihren Kindern, die davon allerdings wohl die meiste Zeit schlafen. Man kann sich natürlich ein Familienbett anschaffen, damit man pseudomäßig gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit gemeinsam mit seinen Kindern verbracht hat, obwohl man berufstätig ist.

Wie wärte es, wenn du verbal abrüstest und dafür mit denkst - es geht um die Zeit, die Eltern aktiv mit ihren Kindern verbringen  - Kind für sich alleine spielen lassen, vor den Fernseher setzen oder im Kinderwagen vor sich her schieben, derweil man mit dem Handy beschäftigt ist, ist keine Beschäftigung mit dem Kind, gemeinsam Dinge zu tun aber schon. Und hier verbringen berufstätige Eltern nun einmal mehr Stunden am Tag mit ihren Kindern als solche, die Vollzeit daheim sind. Dass es hier wie da Gegenbeispiele gibt, das ist nun auch so.

 

Und ich war mit einem Kind daheim.

bearbeitet von Chrysologus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Chrysologus:

Wie wärte es, wenn du verbal abrüstest und dafür mit denkst - es geht um die Zeit, die Eltern aktiv mit ihren Kindern verbringen  - Kind für sich alleine spielen lassen, vor den Fernseher setzen oder im Kinderwagen vor sich her schieben, derweil man mit dem Handy beschäftigt ist, ist keine Beschäftigung mit dem Kind, gemeinsam Dinge zu tun aber schon. Und hier verbringen berufstätige Eltern nun einmal mehr Stunden am Tag mit ihren Kindern als solche, die Vollzeit daheim sind. Dass es hier wie da Gegenbeispiele gibt, das ist nun auch so.

 

Mach du das doch erstmal vor, anstatt hier solche Klischees von dir zu geben. Das kannst du besser. 

Kinder, die nur noch morgens in die KiTa gebracht und spätnachmittags geholt werden, werden von Eltern oft genug nur noch grundversorgt, insbesondere dann, wenn beide Elternteile arbeiten müssen, weil sonst das Geld hint und vorne nicht reicht. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Mach du das doch erstmal vor, anstatt hier solche Klischees von dir zu geben. Das kannst du besser.

Ich habe genau das gemacht - und zwar nicht, weil das Geld nicht gereicht hätte, sondern weil es die richtige Entscheidung war. Ich weiß nicht, wie du das gemacht hast.

vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Kinder, die nur noch morgens in die KiTa gebracht und spätnachmittags geholt werden, werden von Eltern oft genug nur noch grundversorgt, insbesondere dann, wenn beide Elternteile arbeiten müssen, weil sonst das Geld hint und vorne nicht reicht. 

Dass es zwischen einem Ausschöpfen der Höchstbetreuungszeiten und der Nutzung eines Betreungsangebotes einen Unterscheid gibt, dass will in dein Hirn wohl nicht rein. Und dass es Menschen gibt, die ihren Beruf gerne machen und nicht nur, weil sie geldgeil sind, das scheint dir auch fremd zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 57 Minuten schrieb Die Angelika:

Du bist aber doch nicht Ostdeutsche oder? 😉

Nö, noch steht bei mir die Brandmauer gegen rechts 😄.

Ich wollte halt auch mal ein bisschen jammern. Geht schon wieder.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich habe genau das gemacht - und zwar nicht, weil das Geld nicht gereicht hätte, sondern weil es die richtige Entscheidung war. Ich weiß nicht, wie du das gemacht hast.

Dass es zwischen einem Ausschöpfen der Höchstbetreuungszeiten und der Nutzung eines Betreuungsangebotes einen Unterscheid gibt, dass will in dein Hirn wohl nicht rein. Und dass es Menschen gibt, die ihren Beruf gerne machen und nicht nur, weil sie geldgeil sind, das scheint dir auch fremd zu sein.

 

Weder will das eine nicht in mein Hirn rein, noch sind mir Menschen fremd, die so wie von dir charakterisiert sind. Meine Tochter und Mein Schwiegersohn sind mir nämlich alles andere als fremd. 

Ich sehe nur Politiker am Werken, die langsam aber sicher sich einer Neuauflage der DDR und ihres Erziehungssystems annähern, indem sie alles dafür tun, dass Eltern keine Wahl mehr bleibt, sondern beide Elternteile arbeiten müssen. 

 

Mir ist auch durchaus bewusst, dass die Kinderbetreuungsangebote zu meiner Zeit als Elternteil ebenso ideologisch bedingt waren wie die der DDR. Die damalige BRD wollte, dass ein Elternteil daheim bleibt (respektive die Mutter), deshalb scherte man sich reichlich wenig um gute Kinderbetreuungsangebote. Zu meiner Zeit organisierten sich Frauen  und schufen Alternativangebote (Tagesmütter) gegen den politischen Widerstand.

Wohingegen in der DDR alles getan wurde, damit Eltern ihre Kinder in staatliche Betreuungseinrichtungen gaben. Die Finanzen reichten schlichtweg bei einem Alleinverdiener nicht. DAs hatte Methode

Ich weiß gute Kinderbetreuung durchaus zu schätzen.

Allerdings lege ich Wert darauf, dass Eltern frei entscheiden können, wie ihr Kind betreut und erzogen werden soll. 

DAs können sie bei den neuesten familienpolitischen Ideen aber immer weniger. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Das haben sie doch auch verdient, bevor die geheiratet haben  und entsprechend Steuern gezahlt. Höchstvermutlich haben sie auch vor der Hochzeit schon gemeinsam einen Haushalt geführt.

Warum sollte eine Eheschließung dann etwas an den Steuern  ändern.

 

Welchen Sinn hat denn deiner Meinung nach überhaupt die staatliche Ehe?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Chrysologus:

Die Frage ist nicht, ob es en vogue oder veraltet ist, die Frage ist, welches Interesse die Geselschaft daran hat,  dass Frauen daheim bleiben oder dass sie das nicht tun.

 

Mütter, die sich daheim um die Kinder kümmern, stehen der Wirtschaft nicht als Arbeitskräfte zur Verfügung und können vom Staat nicht in Form von Steuern geschröpft werden.

 

Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren bei Mama sind, sind der erzieherischen Einflussnahme durch den Staat und linke Ideologen entzogen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Guppy:

Mütter, die sich daheim um die Kinder kümmern, stehen der Wirtschaft nicht als Arbeitskräfte zur Verfügung und können vom Staat nicht in Form von Steuern geschröpft werden.

Warum gilt  das nicht für  Väter - sind das für dich Drückeberger im Erziehungsurlaub? 

 

Und stimmt, sie zahlen dann keine Steuern und keine Rentenbeiträge und müssen daher später Flaschen sammeln. Damit ist das Problem doch gelöst.

vor 6 Stunden schrieb Guppy:

Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren bei Mama sind, sind der erzieherischen Einflussnahme durch den Staat und linke Ideologen entzogen.

Ein interessantes Bild hast du von kirchlichen Einrichtungen, Tagesvätern und -müttern.....

 

Warst du euch so eine Helikoptermama, die ihre Kinder vor allen Einflüssen, Konflikten und Begegnungen mit anderen Kindern bewahrt hat? Die armen Kinder.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Angelika vertritt ihre Meinung,flo seine,Chrysologus seine,guppy ihre/ seine, ich meine.

Da kann es Unterschiede geben.

Ich dachte,dafür sei ein Diskussionsforum da.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Guppy:

 

Mütter, die sich daheim um die Kinder kümmern, stehen der Wirtschaft nicht als Arbeitskräfte zur Verfügung und können vom Staat nicht in Form von Steuern geschröpft werden.

 

Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren bei Mama sind, sind der erzieherischen Einflussnahme durch den Staat und linke Ideologen entzogen.

 

 

 

Irrtum,auch Menschen,die nicht arbeiten,zahlen Steuern- Mehrwertsteuer zB.

Oder kauft der Elternteil, der  zuhause ist,  auch nix ein?

Und die Kinder sind ja mit dem

"bösen Staat" jeden Tag konfrontiert. 

Und ja,auch unterbewusst  bekommen Menschen einiges mit.

 

Soweit ich weiss, sind staatliche Einrichtung der Neutralität verpflichtet. 

Da besteht "linke Ideologie" höchstens darin,die Gummibärchen zu teilen .

 

 

Und was ist,wenn Mama oder Papa selbst " Linke Ideologien" vertreten?

bearbeitet von mn1217
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Guppy:

 

Welchen Sinn hat denn deiner Meinung nach überhaupt die staatliche Ehe?

 

 

 

Persönlich: Ein Signal nach aussen,das ich mit meinem Partner zusammen bin und alle sich daraus ergebenden Konsequenzen aus freiem Willen annehme. Und rechtliche Absicherung.

Es ist ja die rechtlich gültige Ehe,das in der Krche war dem Staat / Gesetz ja ziemlich egal.

Und ich  schrieb ja schon,das es mMn Einiges vereinfacht. Es sind weniger Verfügungen etc nötig.

 

Muss aber nicht für jeden gelten, andere Paare heiraten standesamtlich aus anderen Gründen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich teile übrigens ganz explizit die Meinung,dass es Auswahlmöglichkeiten für Lebensmodelle geben sollte.

Und erlebe au,das es so ust.

Meine Eltern haben das Alleinverdienermodell gelebt. Mein Bruder und seine Frau waren mal beide Teilzeit,jetzt wollen sie zu "Alleinverdiener" wechseln.

Meine Schwester und ihr Mann arbeite beide.

Das werte ich nicht. Alles völlig okay.

 

Ich bin aber nicht der Meinung,dass der Ausbau von KiTa Plätze  eine "DDR Methode" wäre. Die DDR war bezüglich Kinderbetreuung besser aufgestellt als die BRD,ja. Aber ohne Angebot gibt es keine Wahlmöglichkeit.

Hier in der Region sind die Wartelisten für KiTaplätze lang.

Von Wahlmöglichkeit kann dann kaum die Rede sein . Wenn das Pasr gezwungen ist,das Kind selbst zu betreuen,hat es ja keine Wahl.

 

 

bearbeitet von mn1217
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb mn1217:

 

Irrtum,auch Menschen,die nicht arbeiten,zahlen Steuern- Mehrwertsteuer zB.

Oder kauft der Elternteil, der  zuhause ist,  auch nix ein?

Und die Kinder sind ja mit dem

"bösen Staat" jeden Tag konfrontiert. 

Und ja,auch unterbewusst  bekommen Menschen einiges mit.

 

Soweit ich weiss, sind staatliche Einrichtung der Neutralität verpflichtet. 

Da besteht "linke Ideologie" höchstens darin,die Gummibärchen zu teilen .

 

 

Und was ist,wenn Mama oder Papa selbst " Linke Ideologien" vertreten?

 

Ob staatliche Einrichtungen der Neutralität verpflichtet sind oder nur sein sollen, wäre eine zu diskutierende Frage. 

Leider fehlt mir grad die Zeit, um darauf jetzt näher einzugehen. Aber bei Gelegenheit dazu etwas mehr 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Ob staatliche Einrichtungen der Neutralität verpflichtet sind oder nur sein sollen, wäre eine zu diskutierende Frage. 

Leider fehlt mir grad die Zeit, um darauf jetzt näher einzugehen. Aber bei Gelegenheit dazu etwas mehr 

Die wenigsten Kindertagesstätten sind in staatlicher Trägerschaft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Chrysologus:

Die wenigsten Kindertagesstätten sind in staatlicher Trägerschaft.

 

Das ist ein erhebliches Problem!

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Chrysologus:

Die wenigsten Kindertagesstätten sind in staatlicher Trägerschaft.

 

Alle KiTas haben sich aber an staatl Vorgaben bzgl Erziehung zu halten, das Personal wird nach staatlich festgelegten Ausbildungsplänen ausgebildet und staatlich geprüft.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist ein erhebliches Problem!

 

Es würden sich mMn keine erheblichen Veränderungen ergeben, wenn sie in staatlicher Trägerschaft wären

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

Es würden sich mMn keine erheblichen Veränderungen ergeben, wenn sie in staatlicher Trägerschaft wären

 

Das erleben bei uns gerade Eltern anders. Dort betrieb bisher das Studentenwerk eine bewußt säkulare Kita. Dann fiel jemandem in der Verwaltung auf, daß es eine Regelung gab, nach der die Mehrzahl der Eltern Studenten sein müßten. Nun übernimmt die ev. Kirche, sehr zum Ärger der Eltern, die keine religiöse Indoktrination ihrer Kinder wollen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Die wenigsten Kindertagesstätten sind in staatlicher Trägerschaft.

Okay,dann gilt das Wetekonzept des  Trägers.

Das ist aber jetzt nicht so oft die vereinigte Linke...

Und es gibt doch allgemeine Vorgabe,eine Ausbildung für Erzieher usw( wurde ja auch schon erwähnt).

Es ist bestimmt nicht jede Einrichtung qualitativ gleich gut und leider fehlt auch Perdonal, aber dass hier eine wie auch immer geartete Indoktrination stattfindet,sehe ich nicht.

Da hätten Schulen ja noch viel mehr Gelegenheit zu. Die Schulzeit ist länger, umfasst prägende Phasen im Leben des Mebschen- gerade bezüglich Werten und Schule ist Pflicht.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

59 minutes ago, Marcellinus said:

 

Das erleben bei uns gerade Eltern anders. Dort betrieb bisher das Studentenwerk eine bewußt säkulare Kita. Dann fiel jemandem in der Verwaltung auf, daß es eine Regelung gab, nach der die Mehrzahl der Eltern Studenten sein müßten. Nun übernimmt die ev. Kirche, sehr zum Ärger der Eltern, die keine religiöse Indoktrination ihrer Kinder wollen. 

 

Ich habe jetzt mal nachgeschlagen, etwa 60% der Kindergärten etc. sind in frei-gemeinnütziger, davon etwa 25% in kirchlicher Trägerschaft, was gut 16% Gesamtanteil entspricht. Finde ich jetzt bei 50% Kirchenmitgliedschaft nicht übermäßig.

  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kirchengemeinde, zu der ich gehöre,gibt ihren Kindergarten an die Kommune ab oder beabsichtigt dies zumindest.

Ich denke,da macht jede/ r lokal andere Erfahrungen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...