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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Geh doch du mal in so ein Schwimmbad und überzeuge dich selbst. 

...

Also,ich war letzte Woche zweimal im Freibad.

Das Widerliche habe ich hier geschildert und es war ein Einzelfall. 

Normalerweise ist es ein sehr schönes,entspannendes Erlebnis.

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Das Freibad hier vor Ort ist zum Glück auch kein Fall für die Medien. Ich hab meine Saisonkarte und bin mehrmals in der Woche dort wenn das Wetter es zulässt (gut, ich weiss nicht, wie es in den Damenumkleiden bezüglich Hygieneartikeln aussieht...)

Und es klappt wunderbar mit allen Kulturen nebeneinander: Von Bikini bis Burkini, alle Hauttypen und verschiedenste Sprachen und Herkunftsländer. Kein Stress, keine Gewaltausbrüche. 

 

Integration kann also funktionieren. Wenn man will. 

bearbeitet von rince
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Und genau darum geht es doch: Warum klappt es an Ort A, und warum nicht an Ort B? Was könnten die Gründe sein?

 

Wenn dann nur kommt: Es sind halt junge Männer, es ist heiss und mehr wissen wir leider nicht, dann WILL man das dahinterliegende Problem offensichtlich gar nicht ergründen oder gar beseitigen. Möglicherweise, weil man es längst ganz genau kennt und bereits vor Jahren innerlich kapituliert hat?

bearbeitet von rince
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vor 3 Minuten schrieb rince:

Integration kann also funktionieren. Wenn man will. 

 

Absolut, daran besteht auch gar kein Zweifel. 

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vor 49 Minuten schrieb Bleze:

Diesem ganzen Sumpf von sich den Problemen verweigerndem Einheitsbrei ist es zu verdanken das die Politikverdrossenheit so hoch ist wie nie. 

Wer den ganzen Tag nur über Politik meckert, kann ja so politikverdrossen eigentlich gar nicht sein. Fragt sich also, warum er das so gebetsmühlenartig behauptet.

 

Hat die Ampel eigentlich aus deiner Sicht schon mal irgendetwas richtig gemacht?

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vor einer Stunde schrieb rince:

Dass du hyperventilierst ist es ausreichend genug. :lol:

 

Tatsächlich erfolgt der Eintritt in die Problembäder nur noch unter Vorlage eines Ausweises. Somit sollen dann endlich die Hausverbote umgesetzt werden (nur gut, dass die entsprechende Klientel in Berlin nicht an gefälschte Ausweise kommt). 

 

Dazu werden Zäune erhöht und Videoüberwachung eingesetzt

 

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/gewalt-in-berlins-freibaedern-jetzt-kommen-ausweiskontrollen-fuer-alle-und-videoueberwachung-li.369142

 

Schönes, buntes Deutschland 😀 

 

 

Deutschland verändert sich. Freuen wir uns darauf!

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Ausreichend für was bitte?

Für das, was Spadafora gefragt hatte. Also das Erkennen "dieser jungen Männer", die man nicht mehr reinlassen will.

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Wir könnten den Bademeistern eine Zusatzquali als Friedensrichter anbieten.

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Für das, was Spadafora gefragt hatte. Also das Erkennen "dieser jungen Männer", die man nicht mehr reinlassen will.

Dann würde deine Forderung dazu führen, dass Mehmet Scholl in kein Schwimmbad mehr darf. Und als nächstes würde man ihm dann verbieten, einen Kanarienvogeln zu halten.

Spadaforas Post ist voll unfänglich korrekt.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Das Freibad hier vor Ort ist zum Glück auch kein Fall für die Medien. Ich hab meine Saisonkarte und bin mehrmals in der Woche dort wenn das Wetter es zulässt (gut, ich weiss nicht, wie es in den Damenumkleiden bezüglich Hygieneartikeln aussieht...)

Und es klappt wunderbar mit allen Kulturen nebeneinander: Von Bikini bis Burkini, alle Hauttypen und verschiedenste Sprachen und Herkunftsländer. Kein Stress, keine Gewaltausbrüche. 

 

Integration kann also funktionieren. Wenn man will. 

 

OT: Es gibt im Freibad,in dem ich bin,keine getrennten Einzelkabinen.

Nur die Sammelumkleiden und Toilleten sind getrennt .

Normalerweise ist alles super,  auch bezüglich Sauberkeit, vielleicht war ich auch deswegen so  überrascht. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Wir hatten hier doch sogar einen eigenen Thread dazu, dass die Berliner Probleme schon etwas besonders sind.

Stress in Freibädern ist sommerzeitlich verbreitet, die Berliner Exzesse sind dagegen anscheinend zu jeder Jahreszeit ein besonderes Thema.

Ein Berliner Problem?

 

https://www.ruhrnachrichten.de/regionales/randalen-in-freibaedern-nehmen-zu-betriebe-in-nrw-reagieren-mit-mehr-wachleuten-w749277-2000846041/

 

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-news-polizei-freibad-jugendliche-hofstede-id235696097.html

 

Ein "junges" Phänomen?

 

https://www.express.de/nrw/duesseldorf/randalierer-in-duesseldorfer-freibad-das-passierte-wirklich-im-rheinbad-38224

 

 

 

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10 minutes ago, Thofrock said:

Dann würde deine Forderung dazu führen, dass Mehmet Scholl in kein Schwimmbad mehr darf. Und als nächstes würde man ihm dann verbieten, einen Kanarienvogeln zu halten.

Spadaforas Post ist voll unfänglich korrekt.


Zu den „Berliner Badeverhältnissen“ ist dieser Artikel ganz informativ.

Quote

Columbiabad vorübergehend gesperrt

Meist seien es Jugendliche aus arabischen Familien, teils auch Tschetschenen, die als Mob aufträten und sich von den Bademeistern nichts sagen ließen. Das Personal, unter ihnen viele Menschen mit Migrationshintergrund, werde „bewusst psychisch terrorisiert“. Einem Mitarbeiter sei gesagt worden: „Ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich.“ Die Sicherheitsleute seien überfordert, sie könnten Hausverbote nicht durchsetzen und zum Teil wegen unzureichender Sprachkenntnisse auch keine Strafanzeigen stellen. Anfang Juni habe es einen sexuellen Übergriff gegeben, einem Mädchen sei auf der Rutsche das Oberteil herunter­gerissen worden. Die Mitarbeiter fordern für die Hauptbadezeit nur Zugang für ­Familien mit Kindern, zudem Online­tickets mit namentlichem Einlass, besser qualifiziertes Sicherheitspersonal und dauerhaft Polizei in den Bädern. …


Hier kämpfen schlicht Mitarbeiter, die genauso einen Migrationshintergrund haben, wie diejenigen, die sie bedrohen, um so minimal geordnete Verhältnisse, dass ein Badebetrieb überhaupt möglich ist.

 

Quote

Zu den Zuständen im Columbiabad hatte sich im vergangenen Jahr die Neuköllner Integrationsbeauftragte Güner Balcı ausführlich geäußert, nachdem dort elf Männer mit Knüppeln auf das Sicherheitspersonal losgegangen waren. Sie habe das Gefühl, dass in dem Bad, in dem sie glückliche Sommer ihrer Kindheit verbrachte, nun Machos die ­Regeln machten.

Das türkisch-deutsch-arabische Einlasspersonal habe eine schwere Aufgabe. „Türsteher vorm Berghain ist dagegen Ringelpiez“, schrieb Balcı in der „Zeit“. „Denn wer hier aggressives Publikum abweist, muss damit rechnen, dass ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht wird oder dass die Abgewiesenen mit Verstärkung und bewaffnet mit Messern wiederkommen.“ Erst seien Frauen im Burkini abgelehnt und verspottet worden, so Balcı. „Jetzt gelten Frauen im Bikini als Freiwild und ernten Verachtung.“

 

Es ist nun mal schlicht so, dass gelingende Migration ausreichende Ressourcen braucht - und die fehlen augenscheinlich in Berlin.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Und genau darum geht es doch: Warum klappt es an Ort A, und warum nicht an Ort B? Was könnten die Gründe sein?

 

.. 

 

Wenn dann nur kommt: "Ganz schlimme Herkunft" ,ist das sehr wenig.

 

Ich denke,da steckt schon mehr dahinter.

Und ich gebe dir recht, es wäre wichtig zusehen,was funktioniert.

" Best practice" Beispiele sozusagen.

Wohl wissend,dass sich das nicht immer 1:1 auf alle übertragen lässt. 

 

Edit: @shubashi hat gerade die online Anmeldung ins Spiel gebracht.

Wäre mMn eine Möglichkeit . Erfahrungen mit dem Verfahre liegen ja aus Corona vor,kann bestimmt angepasst werden.

Sicher noch nicht die komplette Lösung,aber vielleicht ein Teil.

bearbeitet von mn1217
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vor 31 Minuten schrieb Thofrock:

Dann würde deine Forderung dazu führen, dass Mehmet Scholl in kein Schwimmbad mehr darf.

Wieso, hat der Hausverbot erteilt bekommen?

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Wieso, hat der Hausverbot erteilt bekommen?

Bis dahin sollte es natürlich idealerweise nicht kommen.

 

Ich habe den Vorschlag von @Aristippos so verstanden, dass er gebetell junge Männer mit bestimmten Vornamen nicht einlassen will.

Evtl liegen hier Missverständnisse vor.

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17 minutes ago, Flo77 said:


Der erste Artikel stellt ebenfalls die Berliner Probleme bes. heraus, der zweite einen einzelnen Vorfall in Bochum mit einer Gruppe.

Ich würde auch nicht bezweifeln, dass die Probleme insgesamt zugenommen haben, und im Ruhrgebiet ebenfalls heftiger als im Durchschnitt. Berlin scheint mir aber dennoch besonders, weil da eben auch der öffentliche Sektor ziemlich heruntergekommen ist, und zwar in allen Bereichen. Der Kontrollverlust ist daher massiver.

(Wobei Berlin durch Warnungscharakter haben kann: Bloßes Laissez-faire funktioniert nicht.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Wenn dann nur kommt: Ganz schlimme Herkunft,isr das sehr wenig.

von "ganz schlimmer Herkunft" sprichst du, nicht ich. Aber es gibt halt durchaus "typische" Herkunft, und dann muss man feststellen, dass es bei der Integration von Menschen aus diesen Herkunftsländern offensichtlich nicht zum Besten bestellt ist.

 

Und dann kann man die Politik durchaus mal fragen, wie sie das seit Jahren bekannte Problem denn endlich mal angehen möchte. Das Grüne Konzept scheint zu sein "Wir sind gescheitert, also brauchen wir einfach noch viel mehr davon". Die SPD will plötzlich Polizeistaat am Beckenrand einführen (klar, die Polizei gerade in Berlin ist bekanntlich chronisch unterbeschäftigt und hat sonst nichts besseres zu tun). klingt für mich alles nicht durchdacht...

 

Mann kann natürlich hoffen, dass durch den ausfallenden Schwimmunterricht nachwachsende Paschas im Wasser ertrinken. Aber auch diese Lösung scheint mir nicht ideal.

bearbeitet von rince
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Bis dahin sollte es natürlich idealerweise nicht kommen.

 

Ich habe den Vorschlag von @Aristippos so verstanden, dass er gebetell junge Männer mit bestimmten Vornamen nicht einlassen will.

Evtl liegen hier Missverständnisse vor.

Man hätte andere Beiträge auch so interpretieren können, dass man generell keine jungen Männer egal welcher Herkunft mehr ins Schwimmbad lassen sollte 

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2 minutes ago, rince said:

von "ganz schlimmer Herkunft" sprichst du, nicht ich. Aber es gibt halt durchaus "typische" Herkunft, und dann muss man feststellen, dass es bei der Integration von Menschen aus diesen Herkunftsländern offensichtlich nicht zum Besten bestellt ist.

 

Und dann kann man die Politik durchaus mal fragen, wie sie das Problem denn endlich mal angehen möchte. Das Grüne Konzept scheint zu sein "Wir sind gescheitert, also brauchen wir einfach noch viel mehr davon". Die SPD will plötzlich Polizeistaat am Beckenrand einführen (klar, die Polizei gerade in Berlin ist bekanntlich chronisch unterbeschäftigt und hat sonst nichts besseres zu tun). klingt für mich alles nicht durchdacht...


Die „typische Herkunft“ teilen ja in Berlin-Neukölln diejenigen genauso, die geordnete Verhältnisse aufrecht erhalten wollen.

Es liegt also wohl eher auch an den konkreten Integrationsbedingungen, und die sind halt an Qualität und Quantität gekoppelt - der Irrsinn besteht darin, zu glauben, Zuwanderung funktioniere immer, egal ob 10.000, 1 Mio. oder 10 Mio. kommen.

 

Diese Fragestellung scheut man in Deutschland wie der Teufel das Weihwasser, und betet stattdessen darum, der Zufall möge die Zahlen irgendwie im unteren Rahmen lassen. 
Was eben absolute Verantwortungslosigkeit ist.

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vor 11 Minuten schrieb rince:

Man hätte andere Beiträge auch so interpretieren können, dass man generell keine jungen Männer egal welcher Herkunft mehr ins Schwimmbad lassen sollte 

Man könnte die Schwimmbäder auch einfach schließen.

 

Ich verstehe nicht, was so schwer daran ist Menschen begreiflich zu machen, daß der Preis für die Freiheit, die Einhaltung von Regeln ist und die Nichteinhaltung von Regeln zu Verlust der ganzen Freiheit führen kann.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Ich verstehe nicht, was so schwer daran ist Menschen begreiflich zu machen, daß der Preis für die Freiheit, die Einhaltung von Regeln ist und die Nichteinhaltung von Regeln zu Verlust der ganzen Freiheit führen kann.

 

Tragisch ist, daß unsere freiheitliche Lebensweise darauf beruht, daß die Menschen sich friedlich verhalten, auch wenn sie nicht ständig dazu gezwungen werden. Schwimmbäder, Volksfeste und auch Innenstädte sind eben einfach nicht mehr dieselben, wenn alle paar Meter ein bewaffneter Polizist stehen muß, die Zufahrten durch Ketten und Poller gesichert werden müssen, und vor jedem freien Platz auf das Verbot von Messern oder Schußwaffen hingewiesen werden muß. An vielen Orten ist dies mittlerweile Standard, und, schlimmer, ich bin alt genug um zu wissen, daß es früher anders war.

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6 minutes ago, Flo77 said:

Man könnte die Schwimmbäder auch einfach schließen.

 

Ich verstehe nicht, was so schwer daran ist Menschen begreiflich zu machen, daß der Preis für die Freiheit, die Einhaltung von Regeln ist und die Nichteinhaltung von Regeln zu Verlust der ganzen Freiheit führen kann.


Umgekehrt!

 

Freiheit, Recht und Demokratie sind nun mal anspruchsvoll, daher sollte der Missbrauch eines Rechtes niemals gegen das Recht an sich sprechen.

Denn dann werden die Regeln einer Gesellschaft nämlich von der Minderheit der Gesetzlosen und der autoritären Bevormunder gesetzt, und das sollte die Mehrheit souveräner Demokraten sich niemals gefallen lassen.

 

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Freiheit, Recht und Demokratie sind nun mal anspruchsvoll, daher sollte der Missbrauch eines Rechtes niemals gegen das Recht an sich sprechen.

Denn dann werden die Regeln einer Gesellschaft nämlich von der Minderheit der Gesetzlosen und der autoritären Bevormunder gesetzt, und das sollte die Mehrheit souveräner Demokraten sich niemals gefallen lassen.

 

Das Dumme ist nur, daß genau das passiert! Eine Minderheit kann der Mehrheit das Leben vergällen, weil, was immer man dagegen tut, die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit ist weg und kommt auch nicht wieder.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Erfahrungen sind erstmal nur Erlebnisse, aber als Menschen und Gesellschaften haben wir ja Möglichkeiten damit umzugehen:

Als „Geschichte“ stapeln sich sozusagen zahlreiche Erfahrungen (und sich daraus ergebende „Quellen“, die dann einer rationalen und systematischen Analyse zugänglich sind.

Eine weitere Möglichkeit ist die subjektive „Verdichtung“ von Erlebnissen zu Poesie oder Prosa, die sozusagen eine andere Perspektive einnimmt, aber auch häufig dadurch Einfluß gewinnt, dass die so „gedichteten“ Erlebnisse an die Erfahrungen anderer ( unterschiedlich einflußreicher) Gruppen anknüpfen.

Kurz: Erlebnisse und Erfahrungen werden gesellschaftlich gewichtig, wenn sie geteilt, dokumentiert und diskutiert werden.

 

Genau. Geteilt, dokumentiert und diskutiert.

Wenn sie geteilt und bagatellisiert werden, anstatt darüber zu diskutieren, unterbindet man das Lernen aus Erfahrungen von vornherein 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Um so gefährlicher, wenn gewisse Kreise unter dem Vorwand der politischen Korrektheit verhindern wollen, unbequeme Erfahrungen zu teilen, dokumentieren oder gar zu diskutieren.

 

Ein Mal mehr zwei Doofe, ein Gedanke 🤣

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