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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Der Vorname sagt doch lediglich etwas über die Namensvorlieben der Eltern aus.

 

 

Die ja so völlig unabhängig von deren kultureller Prägung sind

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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Wir könnten den Bademeistern eine Zusatzquali als Friedensrichter anbieten.

 

Es will eh schon kaum einer noch Bademeister werden....

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

 

Es sind ja auch nicht alle jungen Männer,die randalieren

 

Das habe ich auch nicht behauptet. 

 

Aber wenn demnächst verstärkt Security in den Freibädern arbeit und entscheiden muss, wer Einlass erhält und wer nicht, dann wird das Personal wohl eher die Familie mit zwei Kindern und eher ungern die Gruppe von jungen Männern einlassen. Eben weil es die Erfahrungswerte inzwischen gibt, dass diese Gruppe tendenziell eher "Ärger" macht. Und dann haben wir de facto eine Art von profiling. Das will niemand und sicher sind dann auch ruhige und anständige junge Männer die Leidtragenden, wegen einiger, die sich nicht benehmen können. Aber das ist bei Türstehern an Clubs ja auch nicht anders. 

 

(Übrigens hat den Juden-Vergleich tatsächlich schon jemand gebracht - es ist einfach sehr vorhersehbar) 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Der Vorname sagt doch lediglich etwas über die Namensvorlieben der Eltern aus

 

Ja und Nein. Ich will nicht ausschließen, dass es auch deutsche, österreichische oder schweizerische Eltern gibt, die ihre Söhne Mafumbe oder Mohammed nennen, aber i. d. Regel kann man von in unseren Breiten eher "exotischen" Vornamen durchaus auf den Migrationshintergrund schließen. 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Das Grüne Konzept scheint zu sein "Wir sind gescheitert, also brauchen wir einfach noch viel mehr davon

 

Ist doch logisch gedacht.

Wenn man mehr davon hat, wird zur Norm, dass man z.B. besser nicht mehr ins Schwimmbad geht. Stopp, falsche Formulierung, wird es zur Norm, dass junge Männer sich auf eine bestimmte Weise dort verhalten. Folglich wird es dann unnormal, sich über der Norm entsprechende Zustände zu beschweren und Änderung zu erwarten. Wer das Normale dann noch als unnormal wahrnimmt, bedarf einer Wahrnehmungsschulung durch unsere Regierung.  Erste Ansätze zu solch staatlich institutionalisiert Wahrnehmungsschulung sind in den bereits erwähnten staatlich geförderten Meldestellen z.B. die Gendersprache zu sehen. 

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Ach ja, zur Vornamendebatte:

Kann man nicht neuerdings auch seinen Namen ganz einfach ändern lassen? Vielleicht ändert sich ja was, wenn all die Mahmuts, Abdullah dieser Welt zukünftig Matthias und Adolf, sorry so darf man auch nicht heißen, Armin heißen und diese dafür Mahmut und Abdullah 

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Ich wäre für mehr, auch steuerliche,Erleichterungen für Familien.

 

Ja ich auch. Warum streicht man nicht zum Beispiel die Mehrwertsteuer auf alle Kinderprodukte komplett? Oder warum erhöht man nicht den Grundfreibetrag und gleich den Kinderfreibetrag diesem an? Oder warum nicht das Ehegattensplitting um ein Familiensplitting erweitern?

 

Man könnte echt viel machen, gerade für Familien.

 

Will die Politik aber offenbar nicht, denn dann könnten die Menschen ja freiere Entscheidungen treffen und könnten sich vielleicht sogar entscheiden anders zu leben als Papa Staat das gern hätte.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Kann man nicht neuerdings auch seinen Namen ganz einfach ändern lassen?

 

Meinst Du das neue Selbstbestimmungsgesetz? Das ist juristisch tatsächlich etwas windschief: Da es das bestehende Transsexuellengesetz ersetzen soll, wird - soweit ich es verstanden habe - wohl nur eine Änderung des Vornamens in Kombination mit dem Geschlechtseintrag möglich sein. Ein Mann wird wohl nicht aufs Amt gehen können und seinen männlichen Vornamen in einen anderen Vornamen ändern können (Mohammed zu Hansjürgen). Von Mohammed, männlich, zu Gundula, weiblich, wäre wahrscheinlich möglich. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Wer den ganzen Tag nur über Politik meckert, kann ja so politikverdrossen eigentlich gar nicht sein. Fragt sich also, warum er das so gebetsmühlenartig behauptet.

 

Hat die Ampel eigentlich aus deiner Sicht schon mal irgendetwas richtig gemacht?

 

Mindeslohn z. B.

 

Ja, sie hatte gute Vorsätze. Nur was daraus geworden ist sehen wir ja. Wo ist denn der Kanzler der großspurig behauptete "Respekt für Dich"? Gibts den eigentlich noch? Oder brütet der schon ein neues CumEx aus? 

 

Und sorry wenn ich solche Dinge sage. Ich dachte in diesem Thread ginge es um solche Themen. Asche, Haupt etc. 

 

Für den "ganzen Tag" wäre mir meine Zeit übrigens zu schade. 

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Das Teil verreckt gerade im Innenministerium. Das Gesetz ist wohl ein Träumchen für alle, die untertauchen wollen. Und das kommt von einem Volljuristen der FDP. Da wird mal wieder klar, wer schon gearbeitet hat und wer Politiker ist.

 

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Hat die Ampel eigentlich aus deiner Sicht schon mal irgendetwas richtig gemacht?

Ja. Die Reduzierung beim Elterngeld.

 

Wobei ich an dieser Stelle nicht nur auf das Einkommen geschielt, sondern auch den Betrag festgezogen hätte. Ein zeitlich begrenztes "Erziehungsgeld" analog zum Kindergeld ohne Option auf Steuerfreibeträge. Das Einfinden in die Elternrolle kann der Staat zeitlich begrenzt subventionieren, aber eben für alle Kinder gleich.

 

Wobei "richtig gemacht" es ja noch nicht trifft. 

bearbeitet von Soulman
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vor 8 Minuten schrieb Soulman:

Das Teil verreckt gerade im Innenministerium. Das Gesetz ist wohl ein Träumchen für alle, die untertauchen wollen. Und das kommt von einem Volljuristen der FDP. Da wird mal wieder klar, wer schon gearbeitet hat und wer Politiker ist.

 

 

Zurecht. Das Problem dabei ist, dass man sich dem in der Transszene etablierten Konzept des "dead name", des toten Namens, hier juristisch annähern wollte. Betroffene fordern ja ein, dass ihr alter Name nach einer Transition nicht mehr genannt werden darf (sagen wir bei dem Kardashian-Vater der alte männliche Name "Bruce"). 

 

Dass auch Ämter diesen Totnamen nur noch ausnahmsweise abrufen dürfen sollen (um etwa bestehende Vorstrafen auszuforschen) ist in der Tat ein Sicherheitsrisiko. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Ja. Die Reduzierung beim Elterngeld.

 

Wobei ich an dieser Stelle nicht nur auf das Einkommen geschielt, sondern auch den Betrag festgezogen hätte. Ein zeitlich begrenztes "Erziehungsgeld" analog zum Kindergeld ohne Option auf Steuerfreibeträge. Das Einfinden in die Elternrolle kann der Staat zeitlich begrenzt subventionieren, aber eben für alle Kinder gleich.

 

Wobei "richtig gemacht" es ja noch nicht trifft. 

Solange der Grundbetrag unter den Progressionsvorbehalt fällt, ist da gar nichts gut.

 

Es ist eine Schande, daß Sozialhilfe, Lohnersatzleistung und

Pauschalbesteuerung in diesem Land so hilflos durcheinandergehen.

 

Kindergeld für Leute, die keine Steuern zahlen ist vom Ursprung her einfach nicht nachvollziehbar. Die Unterhaltsgrundsicherung ist nunmal etwas völlig anderes.

 

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vor 11 Minuten schrieb Soulman:

Das Teil verreckt gerade im Innenministerium. Das Gesetz ist wohl ein Träumchen für alle, die untertauchen wollen. Und das kommt von einem Volljuristen der FDP. Da wird mal wieder klar, wer schon gearbeitet hat und wer Politiker ist.

 

 

Wenn man (mal wieder) erst mit blindem Aktionismus handelt statt vorher über die Konsequenzen nachzudenken 🤷‍♂️

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Vor ein paar Tagen haben wir hier die Ausschreitungen in Frankreich diskutiert. Diese Randale in den  Schwimmbädern sind nichts anderes als die Vorstufen zu so etwas.

Man kann nun natürlich versuchen, an den Symptomen herumzudoktern, mehr Security in den Bädern etc., aber das wird die Ursache nicht ändern.

Und die Ursache ist, dass wir immer mehr Menschen hierherholen, ohne ihnen auch nur den Hauch einer Perspektive bieten zu können.

Wer arbeitet oder eine Lehre macht, hat ja gar nicht die Gelegenheit, Nachmittags im Freibad Randale zu machen.


In zehn Jahren werden Schwimmbadrandale die kleinsten Probleme sein, die uns dadurch entstehen 

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

 

Zurecht. Das Problem dabei ist, dass man sich dem in der Transszene etablierten Konzept des "dead name", des toten Namens, hier juristisch annähern wollte. Betroffene fordern ja ein, dass ihr alter Name nach einer Transition nicht mehr genannt werden darf (sagen wir bei dem Kardashian-Vater der alte männliche Name "Bruce"). 

 

Dass auch Ämter diesen Totnamen nur noch ausnahmsweise abrufen dürfen sollen (um etwa bestehende Vorstrafen auszuforschen) ist in der Tat ein Sicherheitsrisiko. 

Konsequenterweise müssten allerdings auch alle Schul-, Bildungs- und Berufsabschlüsse, Rentenansprüche, Dienstzeiten, Ehrungen, etc. erlöschen.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

...

 

Aber es gibt halt durchaus "typische" Herkunft, ...

 

Die " typische Herkunft" haben offensichtlich genauso einige Bademeister wie eben auch Randalierer.

Fie Frage ist doch,warum randalieren die einen und die anderen werden(zB) Bademeister.

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Konsequenterweise müssten allerdings auch alle Schul-, Bildungs- und Berufsabschlüsse, Rentenansprüche, Dienstzeiten, Ehrungen, etc. erlöschen.

 

Konsequenterweise ja. Aber in Deutschland hält man nicht viel von Konsequenz. Ich würde das Problem als "juristische Personenkontinuität" bezeichnen. Ich meine entgegen aller Trans-Ideologie ist ja jedem (eigentlich) klar, dass es sich hier immer noch um denselben Menschen handelt (ob dieser sich operativ die primären und sekundären Geschlechtsorgane entfernen oder umgestalten lässt und fortan andere Kleidung trägt, hebt dieses Faktum nicht auf... eigentlich).

 

Und auch die Transsexuellen sagen, so zumindest mein Eindruck, dass durch den Schritt der Transition kein neues Wesen geschaffen wird, sondern sozusagen dem schon immer vorhandenen, eigentlichen Menschen zum Durchbruch - auch ganz greifbar - verholfen wird. 

 

Sinnvoller wäre da, wie das heute wohl schon bei anders gelagerten Namen- bzw. Personenstandsänderungen der Fall ist, und so wird es wohl auch gemacht, dass Urkunden (Zeugnisse, Grundbucheinträge usw.) auf den neuen Namen umgeschrieben werden und Ansprüche, sowohl Leistungen als auch Forderungen, auf den neuen Namen übergehen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 34 Minuten schrieb Guppy:

 

Ja ich auch. Warum streicht man nicht zum Beispiel die Mehrwertsteuer auf alle Kinderprodukte komplett? Oder warum erhöht man nicht den Grundfreibetrag und gleich den Kinderfreibetrag diesem an? Oder warum nicht das Ehegattensplitting um ein Familiensplitting erweitern?

 

Man könnte echt viel machen, gerade für Familien.

 

Will die Politik aber offenbar nicht, denn dann könnten die Menschen ja freiere Entscheidungen treffen und könnten sich vielleicht sogar entscheiden anders zu leben als Papa Staat das gern hätte.

"Kinderprodukte"

Haribo,Milchschnitte und Co?

Da wäre eher eine Steuerhöhung fällig mMn.

Dito diverses Spielzeug. 

 

Familiensplitting statt Ehesplittung bin ich  sofort dabei.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

"Kinderprodukte"

Haribo,Milchschnitte und Co?

Da wäre eher eine Steuerhöhung fällig mMn.

Dito diverses Spielzeug. 

Windeln, Milchpulver, Medikamente, Bekleidung, ...

 

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vor 17 Minuten schrieb Werner001:

 

 

vor 17 Minuten schrieb Werner001:

....Wer arbeitet oder eine Lehre macht, hat ja gar nicht die Gelegenheit, Nachmittags im Freibad Randale zu machen.

...

 

Werner

 

 

Dann finden sie später Nachmittags oder Abends statt.

Nach Lehre oder Arbeit sind die Bäder noch offen. 

 

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Windeln, Milchpulver, Medikamente, Bekleidung, ...

 

Medikamente gibt es nicht nur für Kinder...

 

Bei bestimmten Produkten im Bereich Hygiene und Grundnahrungsmittel wäre ich übrigens durchaus für Senkung der Mehrwertsteuer. 

Aberder Begriff

" Kinderprodukte" ist da mMn irreführend.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Nach Lehre oder Arbeit sind die Bäder noch offen. 

 

Die Strandbäder hier im Unkreis schließen um 19h. Das ergibt für jemanden mit Job überhaupt keinen Sinn.

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Gerade eben schrieb mn1217:

Medikamente gibt es nicht nur für Kinder...

Aber Rezepte. Stell Dich bitte nicht dümmer als nötig.

 

Gerade eben schrieb mn1217:

Bei bestimmten Produkten im Bereich Hygiene und Grundbahrungsmittel wäre ich übrigens durchaus für Senkungcder Mehrwertsteuer. 

Aberxder Begriff " Kinderprodukte" ist da mMn irreführend.

Soll uns das sagen, daß Ferrero mit seinem Versuch das Wort "Kinder" als Markennamen zu schützen, zu unrecht verloren hat?

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

"Kinderprodukte"

Haribo,Milchschnitte und Co?

 

Stimmt, Produkte von Kinder darf man nur bis zum vollendeten 14. Lebensjahr erwerben oder gar essen 🙈

 

Ich glaube, ich hol mir mal ne Milchschnitte... 

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