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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Wenn der Höcke Mist labert und das angesprochen wird, nennst du das "breittreten".

Wenn Faeser Mist labert, regst du dich endlos auf und hüpfst dabei noch vom Hundertsten ins Tausendste.

 

Merken tust du das aber natürlich nicht. 

Der offensichtliche Unterschied zwischen Hoecke und Faeser: die Faeser ist Ministerin mit Regierungsverantwortung. Deren Äußerungen haben ein etwas anderes Gewicht als das eines Oppositionspolitikers mit vernachlässigbarer Relevanz für das politische Handeln des amtierenden Kabinetts.

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Denn wir können ja ahnen, wie sich Herr Höcke den Umgang mit Behinderten vorstellt. Von ihm ist das Zitat. 

 

Ich ahne,  wie er sich das vorstellt: Behinderte gehen in besondere Schulen, die extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, mit spezialisierten Pädagogen, die sie optimal fördern können.

 

Wo da jetzt wieder der grosse Skandal sein soll, verstehe ich nicht.

 

Diese Hysterie in diesem Land nervt nur noch. Man kann absolut über nichts mehr vernünftig diskutieren. Sobald man eine andere Meinung zu irgendeinem Thema hat, ist man automatisch menschenverachtend, rechtsextrem, Verfassungsfeind, Nazi und was weiss ich noch alles.

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vor 12 Stunden schrieb Moriz:

Inklusion ist ein wichtiger Schritt zur Integration Behinderter, und zwar von Anfang an.

 

Wenn das damit gemeint ist, gut. Aber "Inklusion" ist mittlerweile zu einem Kampfbegriff geworden, der wenig mit Eingliederung zu tun hat. Im woken Gedankengut heißt Inklusion "verhalte dich, wie ich will, dann bist du inkludiert, sonst verschwinde".

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vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Jein.

Inklusion ist ein wichtiger Schritt zur Integration Behinderter, und zwar von Anfang an.

Man kann es allerdings, wie alles, auch übertreiben und auf der anderen Seite vom Pferd fallen.

Kein Schulbesuch darf an unüberwindlichen Treppen für Rollstuhlfahrer scheitern! Allerdings ist diese Form der rein körperlichen Behinderung bei Kindern wohl ziemlich selten.

Wo aber spezieller Förderbedarf besteht muß man sehr genau überlegen, ob dieser an 'normalen' Schulen ausreichend gedeckt werden kann. Manchmal sind Förderschulen doch die bessere Lösung, für beide Seiten. Geistig Behinderte aus 'Inklusionsgründen' aufs Gymnasium zu schicken ist ein Fehler.

Die entsprechende UN-Charta ist ein klassischer Fall von 'gut gemeint'.

 

Es gibt oft Spektren von Beeinträchtigung. 

Bei Autosmus ist das vielleicht am Bekanntesten.

Leichte Formen sind in Regelschulen eher kein Problem, denke ich.

 

Ganz generell ist es aber eine Frage,wieSchule gedacht wird und wieviel Personal vorhanden ust und eingesetzt wird.

Es schadet den Kindern mMn nicht, gemischt zu werden,also mit ind ohne Beeinträchtigungen- eher im Gegenteil. 

Aber es braucht natürlich mehr pädagogisches Personal und mehr Differenzierung. 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 15 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Wenn das damit gemeint ist, gut. Aber "Inklusion" ist mittlerweile zu einem Kampfbegriff geworden, der wenig mit Eingliederung zu tun hat. Im woken Gedankengut heißt Inklusion "verhalte dich, wie ich will, dann bist du inkludiert, sonst verschwinde".

Ne.

Es ist eher umgekehrt. 

Du hast konform zu sein und wenn du eine Beeinträchtigung hast oder das,was Andere dafür halten,dann

verschwinde auf eine  "Förderschule". 

 

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vor 8 Stunden schrieb Guppy:

 

Ich ahne,  wie er sich das vorstellt: Behinderte gehen in besondere Schulen, die extra auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, mit spezialisierten Pädagogen, die sie optimal fördern können.

 

Wo da jetzt wieder der grosse Skandal sein soll, verstehe ich nicht.

...

 

 

So ideal,wie du schreibst, sind Förderschulen nicht unbedingt und das Ziel liesse sich auch ohne Förderschulen erreichen,  wenn die Schule anders aufgebaut und mit genügend Personal und Material ausgestattet ist.

Was ust denn eine " Behinderung"?

Das wird doch von außen definiert.

Und genau wie mit Haar- und Augenfarbe sollen dann die Kinder bloß nicht mit Kindrn in Berührung kommen,die ein Chromosom mehr oder weniger haben,im Autismusspektrum sind, deren IQ nicht 100 ist usw.

Das ist reines Ausschließen,weil Ängste existieren.

 

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vor 9 Stunden schrieb Flo77:

Der offensichtliche Unterschied zwischen Hoecke und Faeser: die Faeser ist Ministerin mit Regierungsverantwortung. Deren Äußerungen haben ein etwas anderes Gewicht als das eines Oppositionspolitikers mit vernachlässigbarer Relevanz für das politische Handeln des amtierenden Kabinetts.

Herrn H.zu verharmlosen,halte ich für sehr gefährlich. 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

 

So ideal,wie du schreibst, sind Förderschulen nicht unbedingt und das Ziel liesse sich auch ohne Förderschulen erreichen,  wenn die Schule anders aufgebaut und mit genügend Personal und Material ausgestattet ist.

Was ust denn eine " Behinderung"?

Das wird doch von außen definiert.

Und genau wie mit Haar- und Augenfarbe sollen dann die Kinder bloß nicht mit Kindrn in Berührung kommen,die ein Chromosom mehr oder weniger haben,im Autismusspektrum sind, deren IQ nicht 100 ist usw.

Das ist reines Ausschließen,weil Ängste existieren.

 

doch sind sie ich verdanke so einem Internat, dass ich ein absolut selbstbestimmtes Leben habe . Bei der sogenannten  Integration fällt die Förderung meist unter Tisch  konnte das in  Jahrzehnten  der Beratertätigkeit beobachten Behinderte die spezielle Schule besucht haben, sind  besser gefördert und in jeder Hinsicht selbstständiger  und selbstbewusster 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Es gibt oft Spektren von Beeinträchtigung. 

Bei Autosmus ist das vielleicht am Bekanntesten.

Leichte Formen sind in Regelschulen eher kein Problem, denke ich.

 

Ganz generell ist es aber eine Frage,wieSchule gedacht wird und wieviel Personal vorhanden ust und eingesetzt wird.

Es schadet den Kindern mMn nicht, gemischt zu werden,also mit ind ohne Beeinträchtigungen- eher im Gegenteil. 

Aber es braucht natürlich mehr pädagogisches Personal und mehr Differenzierung. 

 

 

 

Und da das nicht einmal für den derzeitigen Schulbetrieb da ist, wäre es vermutlich sinnvoller sich damit, anstatt mit Traumtänzereien zu beschäftigen.

Schüler mit Behinderungen sind bereits im Regelschulbetrieb inkludiert. Schulbegleiter gibt es viel zu wenige, angesichts der miesen Bezahlung und Arbeitsbedingungen auch nicht verwunderlich.

Schüler mit Beeinträchtigungen werden durch dies Art von Inklusion eher exkludiert. Denn sie können nicht hinreichend gefördert werden, wie sie in bestehenden Förderschulen gefördert werden, und zwar auch, weil die Lehrkräfte im sog. Regelschulbetrieb hierfür nicht ausgebildet sind. 

Diese mangelnde Förderung führt dazu, dass dies Schüler hinter ihrem eigentlichen Leistungsvermögen zurückbleiben, ebenso wie die anderen Schüler, die um falsch verstandener Inklusion willen auch nicht angemessen gefördert werden können.

 

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Herrn H.zu verharmlosen,halte ich für sehr gefährlich. 

 

Und wo hätte ich hier konkret Herrn Höcke verharmlost? Ich Frage nach, weil @Flo77s Kommentar in dem Kontext steht ( siehe @bw83s Reaktion auf mich)

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Man sollte auch nicht vergessen, dass es bei der zugrundeliegenden UN-Regelung nicht primär um Länder wie Deutschland oder Österreich ging, in denen ein Schulbesuch für Behinderte längst etablierte Normalität ist, sondern um diverse andere Shithole-Countries, in denen Behinderte Kinder bis heute vom Schulbesuch ausgeschlossen sind. Viele nicht behinderte übrigens auch. 

 

Aber das hindert gewisse linksgrüne Kreise nicht an ihrem missionarischem Eifer, hierzulande (natürlich nur unter den allerbesten Absichten) einen größtmöglichen Schaden anzurichten. 

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Integration im Schulsystem ist möglich aber man hat weder die Mittel noch  die richtige Perspektive, die das behinderte Kind sein muss auf wenn es die Minderheit in der Schule ist und das ist zurzeit nicht umsetzbar, was hingegen gut funktioniert, ist nicht behinderte Kinder in  Institutionen für behinderte Kinder aufzunehmen (ich spreche von Klassen, wo Körperbehinderte Kinder nach normalem Lehrplan unterrichtet werden) dann hat man beides Integration und Förderung

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Es gibt oft Spektren von Beeinträchtigung. 

Bei Autosmus ist das vielleicht am Bekanntesten.

Leichte Formen sind in Regelschulen eher kein Problem, denke ich.

 

Ganz generell ist es aber eine Frage,wieSchule gedacht wird und wieviel Personal vorhanden ust und eingesetzt wird.

Es schadet den Kindern mMn nicht, gemischt zu werden,also mit ind ohne Beeinträchtigungen- eher im Gegenteil. 

Aber es braucht natürlich mehr pädagogisches Personal und mehr Differenzierung. 

 

 

Es gibt aber nirgends genug Personal. Ende des Themas.

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und wo hätte ich hier konkret Herrn Höcke verharmlost? Ich Frage nach, weil @Flo77s Kommentar in dem Kontext steht ( siehe @bw83s Reaktion auf mich)

Du hast ihn nicht verharmlost. Du misst nur wie immer mit zweierlei Maß.

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Wo solls denn dann herkommen, das Personal?

so ein Umgang mit Behinderung ist unerträglich aber passt gut dazu wie man in Deutschland mit Behinderten Menschen umgeht

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Wo solls denn dann herkommen, das Personal?

Alles nur eine FrGe des Geldes, und das ist in unendlicher Menge vorhanden.

 

Werner

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vor 26 Minuten schrieb bw83:

Wo solls denn dann herkommen, das Personal?

Standards massiv senken und damit die Probleme verschieben. Ich sag dazu gerne: „mit dem Flammenwerfer durch den Wald rennen um noch 3 Jahre Holzkohle zu verkaufen.“

 

Ich habe gerade einen Freund zu Besuch, der als Schulsozialarbeiter Geschichten erzählt, da wird mir ganz anders. Es sind nicht nur die Doofen, die nichts mehr hinkriegen (Konzentration, Resilienz, problemlösendes Denken), sondern auch der gesamte Mittelbau. Von den Eltern kommt nullkommanichts mehr. Die 10% Systemsprenger verbrauchen 90% der Ressourcen. Fachkräfte werden als Dienstleister gesehen, behandelt und offen so genannt. Mein Kind hat/ist ein Problem? Ihr Job! 
 

Es wird noch etwas dauern, bis kostenlose Bildung in den Köpfen wieder das ist, was sie auch im Rest der Welt ist: Ein sehr teures Privileg.

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Und genau wie mit Haar- und Augenfarbe sollen dann die Kinder bloß nicht mit Kindrn in Berührung kommen,die ein Chromosom mehr oder weniger haben,im Autismusspektrum sind, deren IQ nicht 100 ist usw.

Das ist reines Ausschließen,weil Ängste existieren.

 

Das ist Unsinn. Es geht doch einfach nur darum, dass Kinder nach ihren individuellen Fähigkeiten und Voraussetzungen optimal gefördert werden sollen.

 

Linke meinen, man sollte einfach alle Kinder in eine Einheitsschule pressen und dann würde das schon irgendwie alles ganz toll. Andere sind der Meinung, es macht mehr Sinn verschiedene Schularten zu haben, die den Kindern mehr gerecht werden, weil sie ein bestimmtes Lerntempo und andere pädagogische Schwerpunkte haben usw.

 

Man kann ja von mir aus darüber sachliche diskutieren. Aber diese widerliche Unart, jeden als Menschenfeind oder Nazi darzustellen, weil er die linken Utopien nicht teilt, geht mir nur noch auf den Keks.

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vor 19 Minuten schrieb bw83:
vor 20 Minuten schrieb Spadafora:

Nein es darf kein Ende des Themas geben 

Wo solls denn dann herkommen, das Personal?

Genau da liegt das Problem.

Ich kenne eine Förderschullehrerin, die an einer inklusiven Grundschule arbeite. Sie hat dort ganze zwei Wochenstunden pro Klasse! Das reicht vielleicht, um einen leichten Asperger ausreichend zu unterstützen (behaupte ich mal bar jeder Ahnung), aber im allgemeinen gehen die Behinderten so im 'Regel'schulbetrieb unter.

So, wie es derzeit versucht wird, kann Inklusion nicht funtkionieren.

 

vor 37 Minuten schrieb rince:

Man sollte auch nicht vergessen, dass es bei der zugrundeliegenden UN-Regelung nicht primär um Länder wie Deutschland oder Österreich ging, in denen ein Schulbesuch für Behinderte längst etablierte Normalität ist, sondern um diverse andere Shithole-Countries, in denen Behinderte Kinder bis heute vom Schulbesuch ausgeschlossen sind. Viele nicht behinderte übrigens auch. 

Das vermute ich auch.

 

bearbeitet von Moriz
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Es geht, denke ich, um den grundsätzlichen Anspruch, dass ein Kind auf die Regelschule gehen kann, egal, ob es körperlich beeinträchtigt ist oder intellektuell.

 

Bei der körperlichen Beeinträchtigung scheitert es meistens schon daran, dass unsere Schulen in der Regel nicht mit Aufzügen ausgestattet sind. Wir haben zwei Grundschulen am Ort, eine hat einen Aufzug. Der junge Mann, der auf Grund einer Beeinträchtigung auf einen Rollator angewiesen ist, war mit Schulbegleiterin die letzten vier Jahre in der Schule mit Aufzug gut aufgehoben. So ein Aufzug ist IMHO ein Must-Have - immer wieder gibt es plötzlich Schüler*innen, die nach einem Unfall wochenlang nur unter größtem Aufwand beschult werden können, weil sie mit Rollstuhl oder Krücken auf ein behindertengerechtes Schulgebäude angewiesen wären.

 

Kinder mit autistischer Veranlagung sind auch meist in den Schulbetrieb integrierbar, in der Regel genügt eine Schulbegleitung. 

 

Dann gibt es noch Kinder mit leichten Lernschwierigkeiten, ebenfalls mit Schulbegleitung. In der Regel sind letztere Frauen, die sich in den Jahren gute Kenntnisse erworben haben und in den Schulbetrieb gut integriert sind. Wir Lehrkräfte sind froh, wenn so jemand da ist; es ist zwar nicht legal, aber die Damen sind auch für die anderen Kinder ansprechbar, nicht nur für ihr Kind: Eine Form der indirekten Inklusion, da so die durch die Schulbegleitung gegebene Ungleichheit ausgeglichen wird.

 

Klar, als Schulbegleitung wird man nicht reich und ich könnte das nicht machen, es fehlen mir dazu grundlegende Voraussetzungen (z.B. Geduld und die Fähigkeit, im richtigen Moment nichts zu tun), aber es ist ein Job, der sich mit eigenen Kindern gut vereinbaren lässt.

 

Zwei Schulbegleitungen bei uns, btw., haben selbst Kinder mit geistiger Beeinträchtigung, die auf spezielle Schulen gehen, bzw. gegangen sind.

 

Es ist und muss die Entscheidung der Eltern sind, nach entsprechender Beratung durch Lehrkräfte und whatever an Leuten, die sich da auskennen.

 

Diese Expertise sehe ich bei Hr. Höcke nicht gegeben.

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vor 4 Minuten schrieb nannyogg57:

Es ist und muss die Entscheidung der Eltern sind, nach entsprechender Beratung durch Lehrkräfte und whatever an Leuten, die sich da auskennen.

Nun habe ich Gerüchte gehört, dass es durchaus auch beratungsresistente Eltern geben, die nicht zwingend die beste Lösung für ihre Sprösslinge durchzusetzen versuchen (so dass dann auch der größte Depp unbedingt nach der Grundschule zum Gymnasium wechseln muss, wo das Scheitern mit ansage vorprogrammiert ist.

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Die Frage, wie man die Integration personell gebacken bekommt, hat Nullkommanix damit zu tun, dass ein Politiker sich hinstellt und die Inklusion aus ideologischen Gründen ablehnt.

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Gast
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