Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

so ein Umgang mit Behinderung ist unerträglich aber passt gut dazu wie man in Deutschland mit Behinderten Menschen umgeht

 

Ja, das ist wirklich unerträglich. 

Denn mit schulischer Integration auf Biegen und Brechen erreicht man genau das Gegenteil, und zwar, weil alle Beteiligten nicht hinreichend gefördert werden können.

Ich hatte in den letzten Monaten wieder zwei solcher Fälle, wo das so war. Das Ergebnis war, dass die beiden in der Berufsschule dann lediglich mit nachmittäglichem Zusatzförderunterricht zugeballert wurden. Da kommt Freude bei Azubis auf. Wie soll das denn gut gehen?

Beim einen brauchte ich ein ganzes Jahr, bis die Eltern schlucken, dass ihrem Kind diese Form der "Integration" nicht nur nicht nützt, sondern schadet. Nun ist es seit einem halben Jahr an der Berufsförderschule und blüht sichtbar auf.

Beim anderen findet der Wechsel zum neuen Schuljahr statt. Andernfalls wäre vermutlich die nächste Ausbildung abgebrochen worden. Mal sehen, wie sich das entwickelt 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Soulman:

Standards massiv senken und damit die Probleme verschieben. Ich sag dazu gerne: „mit dem Flammenwerfer durch den Wald rennen um noch 3 Jahre Holzkohle zu verkaufen.“

 

Ich habe gerade einen Freund zu Besuch, der als Schulsozialarbeiter Geschichten erzählt, da wird mir ganz anders. Es sind nicht nur die Doofen, die nichts mehr hinkriegen (Konzentration, Resilienz, problemlösendes Denken), sondern auch der gesamte Mittelbau. Von den Eltern kommt nullkommanichts mehr. Die 10% Systemsprenger verbrauchen 90% der Ressourcen. Fachkräfte werden als Dienstleister gesehen, behandelt und offen so genannt. Mein Kind hat/ist ein Problem? Ihr Job! 
 

Es wird noch etwas dauern, bis kostenlose Bildung in den Köpfen wieder das ist, was sie auch im Rest der Welt ist: Ein sehr teures Privileg.

 

Tja... stattdessen bildet man sich ein, man brauche nur klug am Grünen Tisch über eine Wünschewelt im Konjunktiv zu fabulieren und schon werde sie real, wenn nur alle so klug würden wie die Wünscheweltler und das Geld auf Bäumen wachsen würde

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Es ist und muss die Entscheidung der Eltern sind, nach entsprechender Beratung durch Lehrkräfte und whatever an Leuten, die sich da auskennen.

 

Das dann aber bitte konsequent. Es muss Entscheidung der Eltern sein, nach entsprechender Beratung ihr Kind auf welche Schulform auch immer zu schicken.

Ist das so? Meines Wissens ist das nicht so.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb rince:

Nun habe ich Gerüchte gehört, dass es durchaus auch beratungsresistente Eltern geben, die nicht zwingend die beste Lösung für ihre Sprösslinge durchzusetzen versuchen (so dass dann auch der größte Depp unbedingt nach der Grundschule zum Gymnasium wechseln muss, wo das Scheitern mit ansage vorprogrammiert ist.

 

Das geht in Bayern nicht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Die Frage, wie man die Integration personell gebacken bekommt, hat Nullkommanix damit zu tun, dass ein Politiker sich hinstellt und die Inklusion aus ideologischen Gründen ablehnt.

 

Kannst du belegen, welche Politiker Inklusion aus ideologischen Gründen ablehnen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Ja, natürlich.

 

Aber das ist keine Grund, Inklusion politisch für beendet zu erklären.

 

Wie wäre es, mal zu evaluieren, welche Ergebnisse bisherige Inklusion gebracht hat? 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich lebe in Bayern. Wir haben alles.

 

Sorry.

 

😂 

Gerade das sollte dich an den bundespolitischen Ideen zur Inklusion zweifeln lassen.....

Noch haben wir (fast) alles. 

Und du weißt sicher sehr genau, unter welch prekären Arbeitsbedingungen Schulbegleiter arbeiten und dass sie nicht vom Staat, sondern extern von diversen Bildungsträgern  gestellt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Spadafora:

ich meine mit dem Recht auf Selbstbestimmung

 

Das Recht auf Selbstbestimmung endet dort, wo es das Recht eines Anderen auf Selbstbestimmung beschneidet. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Es geht meist nicht um das Wohl der Kinder, egal, ob beeinträchtigt oder nicht.

 

Deutschland ist nun mal kein kinderfreundliches Land, spätestens seit Corona müsste das eigentlich jedem ersichtlich geworden sein

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich weiß es leider nicht, es ist sicher nicht viel (etwas über 2000 brutto, habe ich gerade gegoogelt. Mit Erfahrung steigend).

 

Man braucht dazu aber auch keine Ausbildung.

 

Was auch eine zweischneidige Sache ist: Einerseits habe ich gerade mit ungelernten Leuten die besten Erfahrungen in Sachen Kinderbetreuung gemacht, weil sie keine "Erziehungsziele" hatten außer, dass es den Kindern und ihnen gut geht, andererseits hat man dann keinen verbindlichen Standard, auf welchem Niveau die Kinder betreut werden.

 

Frag die doch mal nach der Art ihrer Arbeitsverträge. 

Und die, die päd Knowhow haben, Ecken verdammt schnell an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das Recht auf Selbstbestimmung endet dort, wo es das Recht eines Anderen auf Selbstbestimmung beschneidet. 

Die „Lösung“ dafür ist die Opferolympiade. Wer hat das größere Menschenwürdepamperrecht auf Kosten aller, also niemand?

bearbeitet von Soulman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Das scheint ja die Erfahrung der Berliner Lehrer zu sein, on top dann noch die ganzen anderen Integrationsleistungen.

Das Personal stimmt dann mit den Füssen ab und geht.

Wenn also erlebter Schulalltag, politische Absichtserklärungen und verheerende Bildungsergebnisse so sind, wie sie sind - wer trägt dann die Verantwortung und wen sollen die Leute wählen, wenn sie das nicht mehr haben wollen?

Nun, ich kann nur vermuten @Thofrock möchte Höcke unterstellen, dass seine Aussage zur gescheiterten Inklusion im Schulwesen direkt hin zu den nächsten Gaskammern führt. Anders ist sein verschwörerischer Beitrag kaum zu interpretieren. 

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja... stattdessen bildet man sich ein, man brauche nur klug am Grünen Tisch über eine Wünschewelt im Konjunktiv zu fabulieren und schon werde sie real, wenn nur alle so klug würden wie die Wünscheweltler und das Geld auf Bäumen wachsen würde

"Manifestation" heisst doch das Zauberwort.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es hieß irgendwann irgendwo mal, daß bis 2022 alle Bushaltestellen rolligerecht (möglicherweise auch mehr) sein sollten ... davon sind wir auch kilometerweit entfernt.

 

nur mal so anmerkend ... uhu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb UHU:

Es hieß irgendwann irgendwo mal, daß bis 2022 alle Bushaltestellen rolligerecht (möglicherweise auch mehr) sein sollten ... davon sind wir auch kilometerweit entfernt.

 

nur mal so anmerkend ... uhu

 

Ist vielleicht sogar ganz gut so. Sonst hat man das Äquivalent rollstuhlgerechter Toiletten im ersten Stock ohne Aufzug. Oder, wie in meiner Nachbarschaft, einen neuen P+R-Platz, der überwiegend von Wohnmobilen und Anhängern bevölkert wird, weil von den Bussen der nahe gelegenen Haltestellen gerade mal eine Linie die Innenstadt tangiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 6 Stunden schrieb Spadafora:

ich meine mit dem Recht auf Selbstbestimmung

 

Das Recht auf Selbstbestimmung endet dort, wo es das Recht eines Anderen auf Selbstbestimmung beschneidet. 

 

Diese Aussage ist im Allgemeinen zwar absolut richtig, im hiesigen Diskussionszusammenhang allerdings fragwürdig:

Bei Behinderten steht ihr Recht auf Selbstbestimmung gegen die klassische Überbehütung. Ihnen ihre Selbstbestimmung zuzubilligen heißt noch lange nicht, anderen ihr Recht auf Selbstbestimmung zu beschneiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Wenn das damit gemeint ist, gut. Aber "Inklusion" ist mittlerweile zu einem Kampfbegriff geworden, der wenig mit Eingliederung zu tun hat. Im woken Gedankengut heißt Inklusion "verhalte dich, wie ich will, dann bist du inkludiert, sonst verschwinde".

Zumindest bei Höcke sollte inzwischen bekannt sein, wie er immer wieder das rhetorisch gerade noch Machbare auslotet, dabei aber genauso zu verstehen ist, wie er das Gesagte tatsächlich meint. 

 

Ist dir das bisher völlig entgangen? Möchtest du die Gesellschaft von der gelungene Inklusion der woken Homosexuellen auch gern befreien? Vielleicht ist das woke Deutschland da ja auch etwas übers Ziel hinaus geschossen.

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Spadafora:

doch sind sie ich verdanke so einem Internat, dass ich ein absolut selbstbestimmtes Leben habe . Bei der sogenannten  Integration fällt die Förderung meist unter Tisch  konnte das in  Jahrzehnten  der Beratertätigkeit beobachten Behinderte die spezielle Schule besucht haben, sind  besser gefördert und in jeder Hinsicht selbstständiger  und selbstbewusster 

 

Da hast du Glück gehabt. 

Es trifft wirklich nicht auf alle Förderschulen zu.

 

Wenn Förderung und Inklusion wirklich gewollt wäre,dann wäre es auch auf Regelschulen möglich.

Ja,es braucht Personal,entsorechende Ausbildung Ausstattung usw.

Machbar ist das.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb bw83:

Es gibt aber nirgends genug Personal. Ende des Themas.

Mitnichten.

Ist ja auch in anderen Branchen nicht " Schluss des Themas".

Gegen fehlendes Personal lässt sich etwas tun.

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb rince:

Nun habe ich Gerüchte gehört, dass es durchaus auch beratungsresistente Eltern geben, die nicht zwingend die beste Lösung für ihre Sprösslinge durchzusetzen versuchen ...

Beratung ist immer ergebnisoffen,wenn es gute Beratung ist.

Und was für das Kind am Besten ist,kann sich im Lauf von Kindheit und Jugend durchaus ändern.

9 oder 10 ist schon sehr früh für eine Festlegung.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Alles nur eine FrGe des Geldes, und das ist in unendlicher Menge vorhanden.

 

Werner

Nein,aber Prioritäten lassen sich ander setzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Guppy:

 

Das ist Unsinn. Es geht doch einfach nur darum, dass Kinder nach ihren individuellen Fähigkeiten und Voraussetzungen optimal gefördert werden sollen.

 

Linke meinen, man sollte einfach alle Kinder in eine Einheitsschule pressen und dann würde das schon irgendwie alles ganz toll. Andere sind der Meinung, es macht mehr Sinn verschiedene Schularten zu haben, die den Kindern mehr gerecht werden, weil sie ein bestimmtes Lerntempo und andere pädagogische Schwerpunkte haben usw.

 

Man kann ja von mir aus darüber sachliche diskutieren. Aber diese widerliche Unart, jeden als Menschenfeind oder Nazi darzustellen, weil er die linken Utopien nicht teilt, geht mir nur noch auf den Keks.

 

Letzteres habe ich nicht getan.

 

Es gibt aber keine Einheitsschule in D.

Selbst in Gesamtschulemn gibt es meist A,B und C Kurse oder ähnliche Konzepte.

 

In vielen Ländern funktioniert es auch ganz gut, Kinder und Jugendliche bis ca. 16 in eine Schulform zu schicken. 

Auf unterschiedliche Lerntempi etc Rücksicht zu nehmen geht auch anders als durch Aufteilung in Schularten.

 

Sachliche Diskussion geht übrigens besser,wenn andere Meinungen nicht als " Unsinn" abgetan werden.

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Diese Aussage ist im Allgemeinen zwar absolut richtig, im hiesigen Diskussionszusammenhang allerdings fragwürdig:

Bei Behinderten steht ihr Recht auf Selbstbestimmung gegen die klassische Überbehütung. Ihnen ihre Selbstbestimmung zuzubilligen heißt noch lange nicht, anderen ihr Recht auf Selbstbestimmung zu beschneiden.

 

Meine Aussage ist im Kontext "Inklusion im Regelschulwesen" erfolgt. 

Ich denke, dass Inklusion im Schulwesen nicht zur Ideologie werden sollt. Inklusion so weit als möglich, um das Recht auf Selbstbestimmung zu stärken. Allerdings gibt es da leider Grenzen.

Und inwieweit das Recht auf Selbstbestimmung gewahrt bleibt, bleibt zu fragen, wenn Kinder dann zwar einen Schulbegleiter bekommen, der aber im schlimmsten Fall dann eben im Regelschulsystem die(Über)-Behütung zementiert, weil dort nichts ohne den Schulbegleiter funktioniert, während in Förderschulen gerade daran garbeitet wird, dass der Schüler möglichst frei und unabhängig wird. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Da hast du Glück gehabt. 

Es trifft wirklich nicht auf alle Förderschulen zu.

 

Wenn Förderung und Inklusion wirklich gewollt wäre,dann wäre es auch auf Regelschulen möglich.

Ja,es braucht Personal,entsorechende Ausbildung Ausstattung usw.

Machbar ist das.

 

 

 

 

Kannst du diese behauptete Machbarkeit bitte konkretsieren?

bearbeitet von Die Angelika
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich weiß es leider nicht, es ist sicher nicht viel (etwas über 2000 brutto, habe ich gerade gegoogelt. Mit Erfahrung steigend).

 

Man braucht dazu aber auch keine Ausbildung.

 

Was auch eine zweischneidige Sache ist: Einerseits habe ich gerade mit ungelernten Leuten die besten Erfahrungen in Sachen Kinderbetreuung gemacht, weil sie keine "Erziehungsziele" hatten außer, dass es den Kindern und ihnen gut geht, andererseits hat man dann keinen verbindlichen Standard, auf welchem Niveau die Kinder betreut werden.

Absatz 1: Nein. Betreut eine SB ein Grundschulkind, kommt sie sicher nicht mal annähernd auf 2.000 € brutto. Sie arbeitet ja nur Teilzeit. Und sie arbeitet auch nicht in den Ferien. Auch in höheren Klassen/weiterführenden Schulen kommt eine SB nie auch nur annähernd in die Nähe von einer Vollzeitstelle. Schulbegleitungen in Bayern verdienen (je nach Träger, für den sie arbeiten) in der Stunde zw. Mindestlohn und ca. 15 € maximal - brutto. Tendenziell ist es so, dass dort der Stundenlohn höher ist, wo es "ferienfrei"-Verträge gibt. Die Träger, die auch in den Ferien zahlen, zahlen eben einen geringeren Stundenlohn. Ist am Ende aber auch egal.

Mit Erfahrung steigt da auch gar nix in Sachen Lohn, da das Geld entweder vom zust. Jugendamt oder vom zust. Bezirk (ist je nach Kind und wegen der Umstände verschieden) kommt und die interessiert es beide null, ob da jemand mit Erfahrung als SB eingesetzt wird oder ohne. Ich weiß, wovon ich spreche, ich arbeite in der "Branche". 

Mit dem Bezirk oder den Jugendämtern zu verhandeln ist teilweise komplett sinnlos. 

(Ein ähnliches Problem betrifft iÜ. auch den schulischen Ganztag. Wer weiß, was von Seiten des Staats, der Kommunen, usw. dafür bereitgestellt wird, der wundert sich nicht, dass das Angebot so grottenschlecht ist.)

 

Absatz 2: Natürlich nicht, sonst wäre es ja teurer. Und wäre es teurer, gäbe es noch weniger SBs, da ja kein Geld dafür da ist.

 

Absatz 3: Das muss man aber auch vor einem anderen Hintergrund sehen. Welche Fachkraft als SB macht denn das auf Dauer mit, dass man, wenn es blöd läuft, vom einen aufs andere Schuljahr ohne Kind da steht? Was macht der Träger/Arbeitgeber dieser SB? Das ist gerade auf dem Land eine Katastrophe. 

 

Das Konstrukt "Schulbegleitung" ist einfach von vorne bis hinten Käse.

bearbeitet von bw83
  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...