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Politik für Alle


mn1217

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vor 6 Stunden schrieb Kara:

Meine Freundin ist Schulbegleiterin. Dass man gar keine Ausbildung braucht, stimmt aber nicht. Eine wie auch immer geartete pädagogische Ausbildung, oder viele Jahre Ehrenamt im sozialen Bereich mit diversen Fortbildungen. So war es zumindest bei ihr in Bayern vor ca. 10 Jahren, ob sich da mittlerweile was geändert hat, weiß ich nicht.

 

Für sie ist der Job ideal, denn man arbeitet ausschließlich dann, wenn die eigenen Kinder in der Schule sind. Die Ferien sind wirklich frei, man muss ja nichts vorbereiten. Dass man mit diesen unendlich vielen Ferien auch nicht so viel verdient, finde ich in Ordnung. Es ist halt  ein Teilzeitjob. Mit sehr viel Freizeit. 

 

Gut geeignet für Frauen mit klassischem Familienmodell und gut verdienendem Mann. Oder andersrum.

Man braucht als Schulbegleitung in Bayern definitiv keine Ausbildung oder Fortbildung in dem Bereich. Man braucht nur ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis und einen Schulabschluss. Das war es.

 

Das einzige Bundesland, dass aktuell eine Mini-Fortbildung in Höhe von 360 UE fordert, bevor man als SB arbeiten darf (wenn man "branchenfremd" ist), ist Niedersachsen.

 

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vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Das geht in Bayern nicht.

 

Natürlich geht das. Das Kind hat (eigentlich) nicht die Noten fürs Gymnasium (mind. 2,33 im Schnitt in D/M/HSU), macht dann einen Probeunterricht. Wenn im Probeunterricht in beiden Fächern mind. die Note 4 rauskommt, können die Eltern sich trotzdem fürs Gymnasium entscheiden.

 

Zitat

Von der 4. Jahrgangsstufe Grundschule:
Die Grundschule spricht eine Empfehlung aus, welche Schulart für das Kind in seiner derzeitigen Lebensphase angebracht ist. Die Grundschule zieht dafür die Gesamtdurchschnittsnote aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachunterricht der 4. Jahrgangsstufe heran. Für den Übertritt auf das Gymnasium ist eine Durchschnittsnote von mindestens 2,33 erforderlich. Das über ein Schuljahr gezeigte Lern- und Leistungsvermögen des Kindes ist daher für die Übertrittseignung maßgeblich. Durch einen erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der aufnehmenden Schulart kann ebenfalls die Eignung festgestellt werden.

Probeunterricht
Mit einem erfolgreich absolvierten Probeunterricht an der gewünschten Schulart kann auch eine Eignungsfeststellung erfolgen. Dabei werden in einem dreitägigen Probeunterricht die schriftlichen Aufgaben in den Fächern Deutsch und Mathematik zentral gestellt. In beiden Fächern werden auch mündliche Noten gebildet. Bestanden hat, wer in dem einen Fach mindestens die Note 3 und in dem anderen Fach mindestens die Note 4 erreicht hat.

Eltern entscheiden
Die Eltern können sich für einen Übertritt ihres Kindes entscheiden, wenn im Probeunterricht in beiden Fächern jeweils die Note 4 erreicht wurde.

https://www.km.bayern.de/eltern/schularten/uebertritt-schulartwechsel.html

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vor 17 Minuten schrieb bw83:
vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Natürlich geht das. Das Kind hat (eigentlich) nicht die Noten fürs Gymnasium (mind. 2,33 im Schnitt in D/M/HSU), macht dann einen Probeunterricht. Wenn im Probeunterricht in beiden Fächern mind. die Note 4 rauskommt, können die Eltern sich trotzdem fürs Gymnasium entscheiden.

 

WENN die Note rauskommt. Eben. Wer entscheidet dann? Genau: Nicht die Eltern. Oder machen in Bayern die Eltern neuerdings die Noten und nicht die Lehrkräfte?

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Oder machen in Bayern die Eltern neuerdings die Noten und nicht die Lehrkräfte?

Ob wahrscheinlich auf den Beruf bzw. die Netzwerkposition der Eltern an.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Ob wahrscheinlich auf den Beruf bzw. die Netzwerkposition der Eltern an.

Nu ja, die können ja nen Rechtsanwalt einschalten. 😄

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

WENN die Note rauskommt. Eben. Wer entscheidet dann? Genau: Nicht die Eltern. Oder machen in Bayern die Eltern neuerdings die Noten und nicht die Lehrkräfte?

Ich kenne mehrere Kinder (und deren Eltern), die zum Probeunterricht am Gymnasium waren. Alle sind anschließend aufs Gymnasium. Dass das in meinem Fall ein Einzelfall ist, glaube ich weniger. Wer im Probeunterricht schlechter als mit 4 abschneidet, ist tendenziell Sonderschüler. Das meine ich nicht despektierlich. Aber deswegen "besteht" den auch jeder bzw. am Ende landet in Bayern so gut wie jedes Kind, von dem es die Eltern wollen, auf dem Gymnasium.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wenn Förderung und Inklusion wirklich gewollt wäre,dann wäre es auch auf Regelschulen möglich.

DAS sehe ich so pauschal ganz anders.

Es gibt sehr viele Kinder, die spezielle Förderungen brauchen, um später im Alltag zurecht zu kommen und keine Mathekenntnisse aus Klasse 10 oder das Tiefenkenntnis von Goethes Faust. Diese Kinder brauchen bspw. viel mehr Übung in den Grundlagen Fertigkeiten wie Grundrechenarten oder Lesen. Aber das muß (im Rahmen der Möglichkeiten eines Kindes) sitzen. Das ist elementar für das komplette weitere Leben.

Und genau diese Differenzierung kann in einer Regelschule nicht funktionieren - egal wie Personalschlüssel und Ausstattung aussehen.

 

Gerne können einzelne Aktivitäten zusammen gestaltet werden, aber der Alltag ... nee!

 

vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Gegen fehlendes Personal lässt sich etwas tun.

(nur als Aufhänger und richtet sich nicht an Dich exklusiv!)

 

Was kann ich mich amüsieren! Jeder schreit nach mehr qualifiziertem Personal.

Wenn ein Lokführer Lehrer wird, haben wir zwar einen Lehrer mehr, dann fehlt aber ein Lokführer.

Und Miezi beißt sich in die Schwanzspitze und führt dabei einen lustigen Tanz auf.

 

Naiverweise denke ich da an das brachliegende Potenzial.

Ich belasse es mal mit Andeutungen ...

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Ich kenne mehrere Kinder (und deren Eltern), die zum Probeunterricht am Gymnasium waren. Alle sind anschließend aufs Gymnasium. Dass das in meinem Fall ein Einzelfall ist, glaube ich weniger. Wer im Probeunterricht schlechter als mit 4 abschneidet, ist tendenziell Sonderschüler. Das meine ich nicht despektierlich. Aber deswegen "besteht" den auch jeder bzw. am Ende landet in Bayern so gut wie jedes Kind, von dem es die Eltern wollen, auf dem Gymnasium.

 

und geht dann höchstwahrscheinlich nach spätestens 2 Jahren ab an eine Realschule, sofern es die vno dir genannten Noten 4 und 4 hat

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

Nu ja, die können ja nen Rechtsanwalt einschalten. 😄

Rechtsanwaltskinder haben es ebenso wie Politikerkinder meistens leichter.

 

(Und das fängt bei der Kita-Platzvergabe an.)

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vor 53 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Meine Aussage ist im Kontext "Inklusion im Regelschulwesen" erfolgt. 

Ich denke, dass Inklusion im Schulwesen nicht zur Ideologie werden sollt. Inklusion so weit als möglich, um das Recht auf Selbstbestimmung zu stärken. Allerdings gibt es da leider Grenzen.

Und inwieweit das Recht auf Selbstbestimmung gewahrt bleibt, bleibt zu fragen, wenn Kinder dann zwar einen Schulbegleiter bekommen, der aber im schlimmsten Fall dann eben im Regelschulsystem die(Über)-Behütung zementiert, weil dort nichts ohne den Schulbegleiter funktioniert, während in Förderschulen gerade daran garbeitet wird, dass der Schüler möglichst frei und unabhängig wird. 

Und ich Dödel dachte, es sei immer Ziel einer Schulbildung (zusammen mit der Erziehung im Elternhaus), daß das Kind selbstständig sein Leben im Rahmen seiner Möglichkeiten gestaltet.

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Ob wahrscheinlich auf den Beruf bzw. die Netzwerkposition der Eltern an.

Da braucht's keine Netzwerkposition. Ein Gymnasium muss schlichtweg die Möglichkeit zum Probeunterricht anbieten und das Personal weiß dann schon, welche "Probeschüler" da tendenziell inklusive Eltern antanzen.

Da pfeift man am Ende eben auf die "wahre Note" im Probeunterricht, winkt das Kind durch, erspart sich den Terror mit den Eltern und hofft drauf, dass man in den Klassen 5 oder 6 nicht mit den Kindern in Kontakt kommt und andere Lehrer sich des "Problems" annehmen dürfen bzw. das Kind dann eben einfach durchfällt.

 

Früher war es strenger, wesentlich strenger. Da haben sich aber auch nicht so viele Eltern aufgeführt wie die Axt im Walde.

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Und ich Dödel dachte, es sei immer Ziel einer Schulbildung (zusammen mit der Erziehung im Elternhaus), daß das Kind selbstständig sein Leben im Rahmen seiner Möglichkeiten gestaltet.

 

und? Ist ein Mensch, der frei und unabhängig ist, nicht selbstständig?

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

und geht dann höchstwahrscheinlich nach spätestens 2 Jahren ab an eine Realschule, sofern es die vno dir genannten Noten 4 und 4 hat

Darum ging es aber nicht. Es ging um den Übertritt.

 

Auf dem Papier entscheiden in Bayern nicht nur die Eltern, ob das Kind aufs Gymnasium geht. Wenn es die Eltern aber drauf anlegen, geht das Kind aufs Gymnasium. Damit haben sie sozusagen die reale Entscheidungsgewalt.

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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Und ich Dödel dachte, es sei immer Ziel einer Schulbildung (zusammen mit der Erziehung im Elternhaus), daß das Kind selbstständig sein Leben im Rahmen seiner Möglichkeiten gestaltet.

Bei den links-woke-bekloppten haben aber aller den gleichen Rahmen zu benutzen. One Size Fits all. Alles andere ist ein böser Ismus.

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Da braucht's keine Netzwerkposition. Ein Gymnasium muss schlichtweg die Möglichkeit zum Probeunterricht anbieten und das Personal weiß dann schon, welche "Probeschüler" da tendenziell inklusive Eltern antanzen.

Da pfeift man am Ende eben auf die "wahre Note" im Probeunterricht, winkt das Kind durch, erspart sich den Terror mit den Eltern und hofft drauf, dass man in den Klassen 5 oder 6 nicht mit den Kindern in Kontakt kommt und andere Lehrer sich des "Problems" annehmen dürfen bzw. das Kind dann eben einfach durchfällt.

 

Früher war es strenger, wesentlich strenger. Da haben sich aber auch nicht so viele Eltern aufgeführt wie die Axt im Walde.

 

Jaja, aber du hast ja @nannyogg57 gehört. Die Eltern entscheiden, was auch immer. leider oft genug wenig kindgerecht, und genau da hakt unser Bildungssystem auch. Denn auch diese Kinder sind dann in einer Regelklasse. Sie haben lediglich die Beeinträchtigung, Eltern zu haben, die weniger das Kind als ihre Idee vom Kind sehen. Die müssen wir natürlich auch inkludieren. Es kann ja gar nicht sein, dass eben nicht jeder Schulabschluss für jeden machbar ist. Wenn wir nur genug Geld in die Hand nehmen, hinreichend differenzieren, eventuell auch 1:1 Unterricht anbieten, die blöden Lehrkräfte endlich gescheit genug sind, um aus wenig begabten Schülern Schüler mit möglichst hohem Schulabschluss zu machen, ist alles machbar. Schüler sind keine Menschen, sondern Maschinen, die nur richtig bedient werden müssen.  Es lebe der Nürnberger Trichter.

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vor 8 Minuten schrieb bw83:

Auf dem Papier entscheiden in Bayern nicht nur die Eltern, ob das Kind aufs Gymnasium geht.

 

Laut den von dir zitierten Aussagen des KuMis entscheiden die Noten. Wenn die Kinder nämlich keine zwei Vieren haben, dann können die Eltern Kopfstand machen und mit dn Füßen wackeln. Rien ne va plus. 

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vor 19 Minuten schrieb UHU:

DAS sehe ich so pauschal ganz anders.

Es gibt sehr viele Kinder, die spezielle Förderungen brauchen, um später im Alltag zurecht zu kommen und keine Mathekenntnisse aus Klasse 10 oder das Tiefenkenntnis von Goethes Faust. Diese Kinder brauchen bspw. viel mehr Übung in den Grundlagen Fertigkeiten wie Grundrechenarten oder Lesen. Aber das muß (im Rahmen der Möglichkeiten eines Kindes) sitzen. Das ist elementar für das komplette weitere Leben.

Und genau diese Differenzierung kann in einer Regelschule nicht funktionieren - egal wie Personalschlüssel und Ausstattung aussehen.

 

Gerne können einzelne Aktivitäten zusammen gestaltet werden, aber der Alltag ... nee!

 

...

 

Die Kinder sollten mMn im Alltag zusammen sein. An einer Schule.

Das heißt doch nicht,dass jedes Kind das Gleiche macht/ durchnimmt.

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Laut den von dir zitierten Aussagen des KuMis entscheiden die Noten. Wenn die Kinder nämlich keine zwei Vieren haben, dann können die Eltern Kopfstand machen und mit dn Füßen wackeln. Rien ne va plus. 

Und ich habe dir vorhin geschrieben, dass ein Gymnasiallehrer den Teufel tun wird und diese beiden 4en "verweigern" wird. Wenn das Kind nicht (sorry) brunzdumm ist, schafft es die beiden 4er, "echte" Eignung hin oder her. Und damit entscheiden spätestens da die Eltern.

bearbeitet von bw83
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Die Kinder sollten mMn im Alltag zusammen sein. An einer Schule.

Das heißt doch nicht,dass jedes Kind das Gleiche macht/ durchnimmt.

Wie stellst Du Dir das praktisch vor?
Vielleicht sogar an kleineren Schulen auf dem Land?

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Die Kinder sollten mMn im Alltag zusammen sein. An einer Schule.

Das heißt doch nicht,dass jedes Kind das Gleiche macht/ durchnimmt.

Bis vor ein paar Jahrzehnten gab es noch Schulzentren in denen mehrere Schulformen räumlich nahe beieinander waren.

 

Meinst Du sowas?

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vor 16 Minuten schrieb bw83:

Und ich habe dir vorhin geschrieben, dass ein Gymnasiallehrer den Teufel tun wird und diese beiden 4en "verweigern" wird. Wenn das Kind nicht (sorry) brunzdumm ist, schafft es die beiden 4er, "echte" Eignung hin oder her. Und damit entscheiden spätestens da die Eltern.

 

Du weißt schon, dass ich mal als Gymnasiallehrerin gearbeitet habe?

Diese beiden 4er sind leichter verweigert als dann so ein überfordertes Kind ein, zwei oder gar mehr Schuljahre durchquälen zu müssen.

Die Kollegen jedenfalls werden demjenigen, der da locker mal das 4erFüllhorn schwenkt, ordentlich Bescheid geben.

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Du weißt schon, dass ich mal als Gymnasiallehrerin gearbeitet habe?

Diese beiden 4er sind leichter verweigert als dann so ein überfordertes Kind ein, zwei oder gar mehr Schuljahre durchquälen zu müssen.

Die Kollegen jedenfalls werden demjenigen, der da locker mal das 4erFüllhorn schwenkt, ordentlich Bescheid geben.

Das war wahrscheinlich vor Jahrzehnten, so fern der Realität wie du mittlerweile schreibst.

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Gerade eben schrieb bw83:

Das war wahrscheinlich vor Jahrzehnten, so fern der Realität wie du mittlerweile schreibst.


Jahrhunderte ist das her!

Nein. Das ist gut ein Jahrzehnt her. 

Vermutlich sind die Lehrkräfte jetzt so doof geworden, dass sie lieber alles schnell mal ins Gymnasium durchwinken, auch auf die Gefahr hin, dass sie die wenig bis nicht geeigneten durchgewinktn Kids dann selbst durchs Schuljahr quälen müssen, zumindest war das damals so, dass die Lehrkräfte Probeunterricht hatten, die dann auch 5. hatten

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vor 33 Minuten schrieb mn1217:

 

Die Kinder sollten mMn im Alltag zusammen sein. An einer Schule.

Das heißt doch nicht,dass jedes Kind das Gleiche macht/ durchnimmt.

 

 

 

Man sollte mMn auch nicht dick werden, egal, was man isst.

 

Nun zurück zur Wirklichkeit.

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Man sollte mMn auch nicht dick werden, egal, was man isst.

 

Nun zurück zur Wirklichkeit.

 

Also da kann ich dir nur zustimmen!

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