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Politik für Alle


mn1217

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

 

Nun wird allerdings genau das von vielen Kritikern moniert: dass eben nicht genug Ressourcen zur erfolgreichen Inklusion im Bildungssystem zur Verfügung stehen.

Tatsache ist, dass das Bildungssystem insgesamt vor erheblichen Herausforderungen steht, allein schon durch den erheblichen Schülerzuwachs der letzten Jahre. Rechtsansprüche (z.B. auf Kindergartenplätze) erfüllt das System tlw. nicht mehr, Überlastungsanzeigen der Kommunen hält die Politik aber die Rote Karte hin. Gleichzeitig verfällt das Niveau.

Auch hier fände ich es wichtig, das Verhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu sehen - was wird aus einer Gesellschaft, die immer mehr bombastische Ziele formuliert, ohne ausreichend darüber zu sprechen, was davon realisierbar ist?

 

 

Naja,wenn gleich kommt: "geht nicht", dann ist das zu oft eine self fulfilling prophecy.

 

Es ist nicht gewollt.

Die Auftrennung der Schüler ist gewollt.

Dass Menschen mit Einschränkungen erst in Förderschulen und dann in Werkstätten verschwinden,damit sie ja niemand sehen muss,ist gewollt.

 

Offene Konzepte,in denen sich die Menschen begegnen, zusammen arbeiten und lernen und sich gegenseitig als selbstverständlich wahrnehmen,halte ich für deutlich zielführender.

Und das gibt es mMN deutlich zuwenig.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb rince:

Agree to disagree

Ist das nicht der Sinn eines Diskussionsforums?

Wenn alle in allen Punkten übereinstimmten,wäre die Welt ziemlich langweilig. 

Es gäbe auch keinen Fortschritt. 

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vor einer Stunde schrieb Guppy:

 

Inklusion belastet viele Behinderte, weil sie in Regelschulen überhaupt nicht die spezielle Förderung und einen bedarfsgerechten Unterricht bekommen, den sie bräuchten. In Schulen, die auf den Unterricht und die Förderung von geistig behinderten Kindern spezialisiert sind und wo nur entsprechend spezialisierte Lehrer und Pädagogen arbeiten, kann auf die Voraussetzungen der behinderten Kinder viel besser eingegangen werden.

 

Inklusion ist eine typisch linke Ideologie, bei der es nicht um die individuellen Bedürfnisse von Menschen geht, sondern einfach nur darum, dass alles "gleich" gemacht werden muss.

 

Und auch typisch für linke Ideologien: Wer Kritik oder eine andere Meinung dazu hat, ist automatisch Nazi.

 

Dabei haben dieselben Leute, die laut "Inklusion" schreien meisten kein Problem mit Praena und Co., sondern feiern das ja sogar als "Frauenrecht".

 

 

 

Es geht ja genau darum, in allen Schulen Bedingungen zu schaffen,dass eben alle Kinder dort individuell gefördert werden können.

 

Das Geschimpfe über eine bestimmte, von dir nicht präferierte Politikrichtung dürfte jetzt jeder mitbekommen haben.

Es ist ziemlich unnötig.

Bevor du andere kritisiert,toleriere erstmal selbst andere Meinungen. 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

 

Naja,wenn gleich kommt: "geht nicht", dann ist das zu oft eine self fulfilling prophecy.

 

Es ist nicht gewollt.

Die Auftrennung der Schüler ist gewollt.

Dass Menschen mit Einschränkungen erst in Förderschulen und dann in Werkstätten verschwinden,damit sie ja niemand sehen muss,ist gewollt.

Unsäglicher Beitrag mal wieder. Derlei Werkstätten haben genauso ihren Sinn wie Förderschulen.

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vor 10 Minuten schrieb bw83:

Es gibt kein Personal. Was ist daran so schwer zu verstehen? Wo soll es herkommen?

Wo Personal allgemein so herkommt.

Wenn in bestimmten Bereichen zu wenig Personal vorhanden ist,dann muss es angeworben werden.und gut ausgebildet und bezahlt werden.

 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Wo Personal allgemein so herkommt.

Wenn in bestimmten Bereichen zu wenig Personal vorhanden ist,dann muss es angeworben werden.und gut ausgebildet und bezahlt werden.

 

Anwerben von woher?

Aus anderen Bereichen knappes Personal abziehen und damit dort (noch größeren) Mangel erzeugen?

Wer zahlt es denn? Es wird über jeden Cent Steuern gemotzt.

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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Der Nutzen von Bildung sollte klar sein.

 

 

Trotzdem wächst das Geld dafür nicht auf Bäumen

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vor 13 Minuten schrieb mn1217:

 

Es geht ja genau darum, in allen Schulen Bedingungen zu schaffen,dass eben alle Kinder dort individuell gefördert werden können.

 

 

Es geht auch genau darum, dass in allen Schulen bereits jetzt Bedingungen herrschen, unter denen eben nicht einmal die dort bereits zu beschulenden Kinder individuell gefördert werden können.

Wäre es da nicht sinnvoll, erstmal da was zu tun?

Mir kommt das mit der Forderung nach verstärkter Inklusion im derzeitigen Schulsystem vor, als wolle man den zweiten Schritt vor dem ersten tun.

In der Regel gerät man dabei aber lediglich ins Stolpern und fällt womöglich ganz übel auf den Bauch. Damit ist dann aber niemandem geholfen

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Wo Personal allgemein so herkommt.

Wenn in bestimmten Bereichen zu wenig Personal vorhanden ist,dann muss es angeworben werden.und gut ausgebildet und bezahlt werden.

 

 

Klar, und da wir noch nicht mal das Personal für das bestehende Schulsystem anwerben können, schaffen wir es ganz bestimmt, ein Vielfaches davon mit dem Zauberwort "Inklusion" anzuwerben.

Schon allein die dafür notwendigen Sozialpädagogen gibt es nirgends. Da herrscht schon lange ein Mangel. 

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Klar, und da wir noch nicht mal das Personal für das bestehende Schulsystem anwerben können, schaffen wir es ganz bestimmt, ein Vielfaches davon mit dem Zauberwort "Inklusion" anzuwerben.

Schon allein die dafür notwendigen Sozialpädagogen gibt es nirgends. Da herrscht schon lange ein Mangel. 

Und was ist mit den fehlenden Psychologen, Psychiater, Chiropraktiker, Elektriker, Installteure, Schreiner, Dachdecker, Gastroservicekräften, usw.?

 

Ich kann mir ja ehrlich gesagt kaum vorstellen, daß der Bedarf so abrupt so hochgeschossen ist (Gut, das Heizungsthema ist ein Sonderfall).

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Und was ist mit den fehlenden Psychologen, Psychiater, Chiropraktiker, Elektriker, Installteure, Schreiner, Dachdecker, Gastroservicekräften, usw.?

 

Ich kann mir ja ehrlich gesagt kaum vorstellen, daß der Bedarf so abrupt so hochgeschossen ist (Gut, das Heizungsthema ist ein Sonderfall).

Natürlich nicht abrupt, aber eben mindestens schleichend bis zu rasant, je nach Branche bzw. Beruf.

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Natürlich nicht abrupt, aber eben mindestens schleichend bis zu rasant, je nach Branche bzw. Beruf.

Ist wirklich der Bedarf gestiegen oder ist die Zahl der Anbieter einfach kontinuierlich zurückgegangen?

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vor 57 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nicht abrupt, sondern im Laufe von 3 Jahren, in denen man weiten Teilen der arbeitenden Bevölkerung (die eh nur noch knapp die Hälfte der Gesamtbevölkerung ausmacht) klargemacht hat, daß es auch mit drastisch weniger Arbeit geht. Im Notfall beantragt man Bürgergeld. Und wenn erst mal irgendwo die Arbeitskräfte fehlen, setzt sich das in allen anderen Branchen fort.

 

Unsere Regierung, und weite Kreise, die sie unterstützen, haben immer so getan, als wenn Arbeit ein Bedürfnis sei. Dabei war es für die meisten immer nicht mehr als eine Notwendigkeit. Wenn die wegfällt, bleiben viele lieber zuhause.

Das ist doch schlichtweg polemischer Unfug. Woher hast du denn deine kruden Infos? Oder gilt das mal wieder nur für deine Scholle?

 

Die Zahl der Beschäftigten ist in D auf einem Rekordhoch, das passt mal genau 0 zu deinem Gerede. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigten Beschäftigten hat in D von 2008 auf 2023 um 7 Mio. zugenommen, die Bevölkerung selbst jedoch "nur" um ca. 2,5 Mio.

 

Zu Beginn der Corona-Pandemie gab es einen Einschnitt und rückläufige Zahlen bei den Beschäftigten, im Juni 2021 war der Wert aber schon wieder höher als im April 2020 und die Zahl ist seitdem nochmal um 800.000 gestiegen.

 

 

bearbeitet von bw83
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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Z.B. Psychologen und Elektriker.

Die Zahl der Psychotherapeuten ist gestiegen. Auch die Zahl der Studenten. Es gibt schlichtweg mehr Patienten und wenn ich meine Umwelt so ansehe, dann ist das auch keine Zahl auf dem Papier, die irgendjemand erfunden hat, sondern schlichtweg die Realität. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen immer mehr Hilfe. Dann zusätzlich noch die Thematik Corona (hat mit der Pressemitteilung nichts zu tun) und die vielen Flüchtlinge.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/03/PD21_N022_23.html#:~:text=Wie das Statistische Bundesamt mitteilt,mehr als fünf Jahre zuvor.

 

Die Zahl der in der Elektro-Branche Beschäftigten ist ebenfalls gestiegen.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Branchenfokus/Industrie/branchenfokus-elektrotechnik-und-elektronikindustrie.html#:~:text=Branchenskizze,Euro (2020).

Auch hier dürfte es schlichtweg mehr Bedarf geben. Es gibt immer mehr Elektronik in den Haushalten und Betrieben.  Das bedarf Service, Wartung und Reparatur.

Des Weiteren dürften mittlerweile ganz einfach viele Gebäude, die in den 60ern, 70ern, 80ern gebaut wurden, Reparatur- und Sanierungsbedarf haben.

 

 

bearbeitet von bw83
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22 minutes ago, mn1217 said:

 

Naja,wenn gleich kommt: "geht nicht", dann ist das zu oft eine self fulfilling prophecy.

 

Es ist nicht gewollt.

Die Auftrennung der Schüler ist gewollt.

Dass Menschen mit Einschränkungen erst in Förderschulen und dann in Werkstätten verschwinden,damit sie ja niemand sehen muss,ist gewollt.

 

Offene Konzepte,in denen sich die Menschen begegnen, zusammen arbeiten und lernen und sich gegenseitig als selbstverständlich wahrnehmen,halte ich für deutlich zielführender.

Und das gibt es mMN deutlich zuwenig.

 

 

 

 

Nur reichen bloße Absichtserklärungen nicht aus, sie sind in meinen Augen bloße politische Propaganda, und damit letztlich nichts anderes, als das, was die AfD anscheinend gerade mit dem Thema macht.

Diese frustrierende Spirale steht in meinen Augen hinter vielen Themen, von denen diese Partei gerade profitiert:

Eine gut gemachte Politik -sei es Wohnungsbau, Energie, Bildung, Zuwanderung etc.- die konkrete, auch progressive Ziele erfolgreich umsetzt, ist auf der Sachebene schwer anzugreifen, wenn sie den Bürgern Ergebnisse liefert.

Die aktuelle Politik liefert aber keine Ergebnisse, sondern überwiegend große Defizite zu bombastischen Versprechungen.

Für eine aggressiv-polemische Populistenpartei ist so etwas eine tägliche Einladung zur Demagogie.

Und weil eine kritische gesellschaftliche Debatte zu dieser „Ankündigungsregierung“ fehlt, kann die AfD sehr leicht punkten, weil so immer mehr der Eindruck verbreitet wird, diese Leute wären die einzigen, die eine Veränderung zu dieser Art „Alternativlosigkeit“ brächten.

 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Guppy:

Inklusion belastet viele Behinderte, weil sie in Regelschulen überhaupt nicht die spezielle Förderung und einen bedarfsgerechten Unterricht bekommen, den sie bräuchten. In Schulen, die auf den Unterricht und die Förderung von geistig behinderten Kindern spezialisiert sind und wo nur entsprechend spezialisierte Lehrer und Pädagogen arbeiten, kann auf die Voraussetzungen der behinderten Kinder viel besser eingegangen werden.

Bei Inklusion geht es nicht ausschließlich um geistig, sondern auch um körperlich behinderte Kinder - und es geht darum, dass alle Menschen, auch Behinderte, am normalen Leben teilnehmen dürfen. Man kann das ablehnen und Behinderte lieber außer Sicht bringen, man muss das aber nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb Guppy:

Inklusion ist eine typisch linke Ideologie, bei der es nicht um die individuellen Bedürfnisse von Menschen geht, sondern einfach nur darum, dass alles "gleich" gemacht werden muss.

Das ist schlicht falsch - die UN-BRK wurde in Deutschland im übrigen ratifiziert, als Angela Merkel Bundeskanzlerin war. Es geht in ihr um die Rechte Behinderter, das muss man nicht mögen, etwa das Wahlrecht Behinderter.

vor 3 Stunden schrieb Guppy:

Und auch typisch für linke Ideologien: Wer Kritik oder eine andere Meinung dazu hat, ist automatisch Nazi.

Das habe ich nicht gesagt. Von Höcke allerdings kann und darf man das sagen.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Der Nutzen von Bildung sollte klar sein.

 

Der Nutzung von Bildung ist hier jedem klar! Außer dir und Höcke vielleicht.

Die Frage ist allerdings, wie das mit der Bildung am besten klappt. Und da haben hier halt einige die gut begründete Meinung, daß es Behinderungen gibt, denen man an einer Förderschule einfach viel besser gerecht werden kann als an einer Regelschule. Also sollte man diese optimierte Bildung den entsprechenden Behinderten auch nicht vorenthalten, schon gar nicht aus irgendwelchen ideologischen Gründen (daß 'normale' Kinder im Umgang mit behinderten Klassenkameraden viel lernen können ist gut - aber auch das darf nicht auf kosten dieser Behinderten gehen).

Eine positive Wirkung hat die UN-Charta: Ein körperbehindertes Kind kann nicht mehr so einfach an eine Sonderschule verwiesen werden, nur weil die Regelschule ein paar Stufen hat. Da muß dann halt eine Rampe gebaut werden. Aber es gibt eben auch Behinderungen, mit denen ist eine Beschulung an einer Regelschule nicht sinnvoll möglich - das trotzdem zu fordern wird hier dann zu Recht als Ideologie bezeichnet.

Ich denke, die meisten hier werden mir zustimmen, wenn ich fordere: Behinderte gehören auf Regelschulen, wenn das sinnvoll möglich ist, auch wenn es was kostet. Wo das aber nicht sinnvoll möglich ist, da wird man ihnen auf speziellen Förderschulen einfach besser gerecht.

 

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vor 2 Stunden schrieb bw83:
vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Und was ist mit den fehlenden Psychologen, Psychiater, Chiropraktiker, Elektriker, Installteure, Schreiner, Dachdecker, Gastroservicekräften, usw.?

 

Ich kann mir ja ehrlich gesagt kaum vorstellen, daß der Bedarf so abrupt so hochgeschossen ist (Gut, das Heizungsthema ist ein Sonderfall).

Natürlich nicht abrupt, aber eben mindestens schleichend bis zu rasant, je nach Branche bzw. Beruf.

Irgendwann kann man die Lücken halt weder füllen noch überdecken, und das ist jetzt in einer zunehmenden Zahl an Branchen der Fall. IT-Fachkräfte haben immer schon gefehlt, Pflegekräfte fehlen schon seit Jahrzehnten und auch Handwerkern fehlt schon länger der Nachwuchs.

Dazu kam dann noch Corona, wo sich diejenigen, die z.B. als Hilfskräfte in der Gastronomie gearbeitet hatten, sich umorientieren mussten. Das haben sie getan, sie haben sich umorientiert, und jetzt kommen sie nicht mehr zurück obwohl sie gebraucht würden. Dafür geht es jetzt halt anderen Branchen etwas besser.

Ich gehe übrigens nicht davon aus, daß @Marcellinus mit seiner Annahme, die würden jetzt einfach auf der faulen Haut liegenbleiben, in nennenswertem Umfang recht hat.

 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Der Nutzung von Bildung ist hier jedem klar!

 

Ist das so? Zwar redet alle Welt von Bildung und ihrem Wert, aber ich behaupte mal bis zum Beweis des Gegenteils, daß die allermeisten Menschen gar nicht wissen, was das ist, geschweige daß sie ihr schon mal begegnet wären.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Ich gehe übrigens nicht davon aus, daß @Marcellinus mit seiner Annahme, die würden jetzt einfach auf der faulen Haut liegenbleiben, in nennenswertem Umfang recht hat.

 

Oh, man muß das nicht moralisch sehen. Ich kenne einige durchaus qualifizierte junge Leute, die während der Corona-Kurzarbeit gelernt haben, daß man auch mit weniger Arbeitszeit gut leben kann. Den öffentlichen Statistiken würde ich nicht nur an dieser Stelle nicht allzuviel vertrauen. Der Oberkanzler Scholz hat sie gerade erst für ihre demokratiestabilisierende Arbeit gelobt - und mit Demokratie meinen Leute wie er vor allem sich selbst.

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