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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Stunden schrieb UHU:

Aha.

Im Nachbarort gibt es eine "Werkstatt" eher eine größere Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung mit zwei Wohnanlagen (1 x Stadtmitte und 1 x zwischen Stadtrand und -mitte), Tagesbetreuung und vielfältigstem Arbeitsangebot. Handwerk, Dienstleistungen und Gastro. Eine Gastro-Außenstelle ist in meinem Ort. Belegschaft ist 50/50. Wird super angenommen - und zwar zu recht. Das Gastro-Angebot wurde vor kurzem durch einen Catering-Service erweitert.

Das definiere ich nicht als "verschwinden".

 

Naja,aber das trifft halt nicht für alle Wonhnanlagen und WBMs zu.

Es gibt hier in der Nähe auch einen CAP Markt und eine Kantine,die von Menschen mit  "Beeinträchtigung " bedient wird.

 

bearbeitet von mn1217
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Wer nur tut,was angeblich realisierbar ist,macht irgendwann gar nix mehr.

Die Mondlandung haben,als Kennedy sie für die 60 er als Ziel ausrief,wohl auch viele für unrealistisch gehalten.

In der Politik wie überall braucht es Ziele, die auch anspruchsvoll sind.

Nur klein klein bringt nicht weiter.

Der Weg zum Ziel ist natürlich schrittweise  und nicht von heute auf morgen.

 

Und meistens heisst "ist nicht realistisch" nur: "Mag/ will ich nicht".

Und dann wird kein Geld bereit gestellt oder es wird sonstwie torpediert und schon ist die selbsterfüllende Prophezeiung fertig.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Wer nur tut,was angeblich realisierbar ist,macht irgendwann gar nix mehr.

Die Mondlandung haben,als Kennedy sie für die 60 er als Ziel ausrief,wohl auch viele für unrealistisch gehalten.

In der Politik wie überall braucht es Ziele, die auch anspruchsvoll sind.

Nur klein klein bringt nicht weiter.

Der Weg zum Ziel ist natürlich schrittweise  und nicht von heute auf morgen.

 

Und meistens heisst "ist nicht realistisch" nur: "Mag/ will ich nicht".

Und dann wird kein Geld bereit gestellt oder es wird sonstwie torpediert und schon ist die selbsterfüllende Prophezeiung fertig.

 

 

Nun, die Politik schleudert doch am laufenden Band anspruchsvolle Ziele aus.

 

Hier wird nur festgestellt, dass den Worten meist ausser heisser Luft nichts folgt. Die Schuld liegt nicht beim Überbringer der schlechten Nachrichten.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wer nur tut,was angeblich realisierbar ist,macht irgendwann gar nix mehr.

Die Mondlandung haben,als Kennedy sie für die 60 er als Ziel ausrief,wohl auch viele für unrealistisch gehalten.

In der Politik wie überall braucht es Ziele, die auch anspruchsvoll sind.

Nur klein klein bringt nicht weiter.

Der Weg zum Ziel ist natürlich schrittweise  und nicht von heute auf morgen.

 

Und meistens heisst "ist nicht realistisch" nur: "Mag/ will ich nicht".

Und dann wird kein Geld bereit gestellt oder es wird sonstwie torpediert und schon ist die selbsterfüllende Prophezeiung fertig.

 

 

 

Da gilt es halt den sog Goldenen Mittelweg zu finden.

Ich sehe es durchaus auch für sinnvoll an, Visionen zu haben. Allerdings sollte man bei allem visionären Geist schon auch noch die Realität im Blick behalten.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Nun, die Politik schleudert doch am laufenden Band anspruchsvolle Ziele aus.

 

Hier wird nur festgestellt, dass den Worten meist ausser heisser Luft nichts folgt. Die Schuld liegt nicht beim Überbringer der schlechten Nachrichten.

 

Vollmundige Ankündigungen sind nicht zu verwechseln mit Visionen.

Wer zu viel an vollmundigen Ankündigungen zu hören bekommt, dem fällt es irgendwann schwer, Visionen nicht als vollmundige Ankündigungen abzutun.

 

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Vollmundige Ankündigungen sind nicht zu verwechseln mit Visionen.

Wer zu viel an vollmundigen Ankündigungen zu hören bekommt, dem fällt es irgendwann schwer, Visionen nicht als vollmundige Ankündigungen abzutun.

 

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. (War es nicht Helmut Schmidt, der das gesagt hat?)

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vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Wer nur tut,was angeblich realisierbar ist,macht irgendwann gar nix mehr.

Die Mondlandung haben,als Kennedy sie für die 60 er als Ziel ausrief,wohl auch viele für unrealistisch gehalten.

In der Politik wie überall braucht es Ziele, die auch anspruchsvoll sind.

Nur klein klein bringt nicht weiter.

Der Weg zum Ziel ist natürlich schrittweise  und nicht von heute auf morgen.

 

Und meistens heisst "ist nicht realistisch" nur: "Mag/ will ich nicht".

Und dann wird kein Geld bereit gestellt oder es wird sonstwie torpediert und schon ist die selbsterfüllende Prophezeiung fertig.

 

 

Wo sind denn all die neuen Wohnungen, die die Regierung angekündigt hat?

 

Wo bleibt das Klimageld?

 

Das 49 Euro-Ticket steht auch bereits wieder zur Disposition?

 

Wo bleibt die angekündigte Digitalisierung in der Verwaltung?

 

Mach doch einfach mal die Augen auf... deine Realitätsverweigerung ist ja wirklich faszinierend, bringt aber am Ende des Tages nichts.

 

 

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vor 13 Stunden schrieb rince:

Nun, die Politik schleudert doch am laufenden Band anspruchsvolle Ziele aus.

 

Hier wird nur festgestellt, dass den Worten meist ausser heisser Luft nichts folgt.

....

 

Das ist dann aber nicht das Problem der Ziele,sondern der Umsetzung.

Und auch wenn ich darin der Wertung  nicht komplett zustimme,auch ich denke,dass da noch Luft nach oben ist.

Meist,weil die FDP die Umsetzung nicht angehen will.

Ganz generell ist die Koalition leider ziemlich gut darin,sich selbst zu torpedieren. Was schade ist,das Potential ist ja da.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. (War es nicht Helmut Schmidt, der das gesagt hat?)

Ja,dabei hatte er selbst einige. Ohne wird man kein  Kanzler.

 

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Ein Politiker der Grünen stellt einen Zusammenhang zwischen der Sicherheit und der Asylpolitik in D her:

"Özdemir forderte, Asylbewerbern im Duldungsstatus Arbeit zu ermöglichen. Das derzeitige Arbeitsverbot sei „in absurder Zustand“ und bedeute ein großes Problem für alle Beteiligten: die Flüchtlinge, für Deutschland, für Frauen, für die Sicherheit."

 

Zuvor hatte er sich zur mangelnden Sicherheit in Berlin geäußert und erklärt, dass "kein Bruder, kein Imam und auch sonst niemand" Frauen vorschreiben dürfe, wie sie sich zu kleiden hätten. 

Das ist mMn ein sehr moderat formulierte, aber dennoch klare Kritik in Richtung Islam.

Ebenso kritisiert er die Haltung linker Kreise gegenüber der Polizei.

 

Quelle

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Ein Politiker der Grünen stellt einen Zusammenhang zwischen der Sicherheit und der Asylpolitik in D her:

"Özdemir forderte, Asylbewerbern im Duldungsstatus Arbeit zu ermöglichen. Das derzeitige Arbeitsverbot sei „in absurder Zustand“ und bedeute ein großes Problem für alle Beteiligten: die Flüchtlinge, für Deutschland, für Frauen, für die Sicherheit."

 

Zuvor hatte er sich zur mangelnden Sicherheit in Berlin geäußert und erklärt, dass "kein Bruder, kein Imam und auch sonst niemand" Frauen vorschreiben dürfe, wie sie sich zu kleiden hätten. 

Das ist mMn ein sehr moderat formulierte, aber dennoch klare Kritik in Richtung Islam.

Ebenso kritisiert er die Haltung linker Kreise gegenüber der Polizei.

 

Quelle

Tja, gerade seine Parteifreunde haben die Hauptschuld an den Zuständen in Berlin. Genau denen war wichtiger, dass jeder Verdacht auf Diskriminierung schlimmer ist als Kriminalität.

 

Allerdings glaube ich nicht, dass es möglich ist, in einer Stadt dieser Größe zu verhindern, dass es Ecken gibt, die gefährlich sind. Das kann man mit Methoden wie in Singapur, aber die wollen auch die wenigsten Konservativen.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Ein Politiker der Grünen stellt einen Zusammenhang zwischen der Sicherheit und der Asylpolitik in D her:

"Özdemir forderte, Asylbewerbern im Duldungsstatus Arbeit zu ermöglichen. Das derzeitige Arbeitsverbot sei „in absurder Zustand“ und bedeute ein großes Problem für alle Beteiligten: die Flüchtlinge, für Deutschland, für Frauen, für die Sicherheit."

 

Zuvor hatte er sich zur mangelnden Sicherheit in Berlin geäußert und erklärt, dass "kein Bruder, kein Imam und auch sonst niemand" Frauen vorschreiben dürfe, wie sie sich zu kleiden hätten. 

Das ist mMn ein sehr moderat formulierte, aber dennoch klare Kritik in Richtung Islam.

Ebenso kritisiert er die Haltung linker Kreise gegenüber der Polizei.

 

Quelle

 

Das Berufsverbot ist in der Tat in Zeiten des Arbeitermangels Blödsinn.

 

Ich kenne Firmen, die suchen per „Headhunter“ einfache Staplerfahrer.

Die Ausbildung dazu dauert exakt vier Tage inklusive Theorie.

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Das Berufsverbot für Asylbewerber ist der Tatsache geschuldet, dass du eine Welle des Protests erntest, wenn deren Asylgesuch negativ beschieden wird und eine Abschiebung ansteht

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

Das Berufsverbot für Asylbewerber ist der Tatsache geschuldet, dass du eine Welle des Protests erntest, wenn deren Asylgesuch negativ beschieden wird und eine Abschiebung ansteht

 

Und deswegen lieber alle durchfüttern, die arbeiten wollen? Im schlimmsten Fall haben da Menschen eine Ausbildung erhalten, die sie sich in ihrem Herkunftsland einsetzen können.

 

 

 

 

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb rorro:

 

Und deswegen lieber alle durchfüttern, die arbeiten wollen? Im schlimmsten Fall haben da Menschen eine Ausbildung erhalten, die sie sich in ihrem Herkunftsland einsetzen können.

 

Da musst du mich nicht fragen.

Wenn sie in Ausbildung sind, gilt eh die 3+2 Regelung meines Wissens.

Da sind sie dann in Ausbildungsduldung.

Aber du hast von Stapelfahrern gesprochen ohne Ausbildung im klassischen Sinn. 

 

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

?

 

(In der Regel) 3 Jahre Ausbildung, anschließend besteht grundsätzlich ein Anspruch auf die Erteilung eines Aufenthaltstitels für weitere 2 Jahre 

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vor 48 Minuten schrieb Die Angelika:

Das Berufsverbot für Asylbewerber ist der Tatsache geschuldet, dass du eine Welle des Protests erntest, wenn deren Asylgesuch negativ beschieden wird und eine Abschiebung ansteht

Deswegen müßte die Asylbewilligungphase deutlich verkürzt werden.

 

... meint jemand, der davon so gar keine Ahnung hat und in den Nachrichten mal was aufschnappt

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vor 13 Minuten schrieb UHU:

Deswegen müßte die Asylbewilligungphase deutlich verkürzt werden.

 

... meint jemand, der davon so gar keine Ahnung hat und in den Nachrichten mal was aufschnappt

 

dazu müsste das deutsche Rechtssystem und die deutsche Bürokratie weniger schwerfällig sein.

 

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vor 34 Minuten schrieb UHU:

Deswegen müßte die Asylbewilligungphase deutlich verkürzt werden.

Du meinst das Verfahren vom erreichen der Landesgrenze bis zum Bescheid?

 

Kann das keine KI erledigen?

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

 

Das ist dann aber nicht das Problem der Ziele,sondern der Umsetzung.

Und auch wenn ich darin der Wertung  nicht komplett zustimme,auch ich denke,dass da noch Luft nach oben ist.

Meist,weil die FDP die Umsetzung nicht angehen will.

Ganz generell ist die Koalition leider ziemlich gut darin,sich selbst zu torpedieren. Was schade ist,das Potential ist ja da.

Klar, an allem ist die FDP Schuld 😂

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Klar, an allem ist die FDP Schuld 😂

 

Bezeichnenderweise in der Koalition die einzige Partei, die zu wissen scheint, dass Geld erst einmal eingenommen werden muss, ehe es ausgegeben werden kann.

Schreckliche Blockiererpartei!

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vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

Bezeichnenderweise in der Koalition die einzige Partei, die zu wissen scheint, dass Geld erst einmal eingenommen werden muss, ehe es ausgegeben werden kann.

Schreckliche Blockiererpartei!

 

Ja, schrecklich altmodisch!

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