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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Warum machen wir es eigentlich beim Klima nicht auch wie bei allem anderen?

- es wird schon nicht so schlimm kommen

- die Vorhersagen sind doch völlig übertrieben

- wir müssen steigende Temperaturen einfach als Chance begreifen

- Klimaschutz ist auch keine Lösung

- Man kann doch sowieso nichts machen

- wir brauchen ja auch Wärme weil im Winter sonst viele erfrieren

- das Thema ständig zu erwähnen ist doch nur Wasser auf die Mühlen von Extremisten 

 

Also, jetzt schließen wir mal alle schön die Augen, stellen uns ein rosa Einhorn vor und wiederholen im Chor „alles ist gut“

 

Ich kann euch nicht hören!

 

“ALLES IST GUHUT“

 

Werner

 

Ich hoffe, das ist politisch korrekt

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Wobei die AfD wohl bei Wahlen irgendwie häufig deutlich mehr Stimmen bekommt als vorhergesagt...

 

Dein Ironie-Sensor scheint defekt zu sein 

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

 

Wobei die AfD wohl bei Wahlen irgendwie häufig deutlich mehr Stimmen bekommt als vorhergesagt...

Das halte ich für erklärbar. Wenn schon der Bundespräsident von unentschuldbarem Verhalten spricht senkt das signifikant die Auskunftsfreude.

 

Deshalb will Thofrock ja auch das öffentliche Bekenntnis zur geheimen Wahlentscheidung. 
 

Die Luft wird dünner und vielleicht fallen einem die ganzen Mittel und Methoden auf die eigenen Füße.

bearbeitet von Soulman
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[Ironie]Es ist in der Tat unentschuldbar, in einer Demokratie eine zur Wahl zugelassene Partei zu wählen[/Ironie]

 

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

[Ironie]Es ist in der Tat unentschuldbar, in einer Demokratie eine zur Wahl zugelassene Partei zu wählen[/Ironie]

 

Eine Frechheit ist auch dann eine Frechheit wenn sie in einem pastoralen Ton vorgebracht wird.

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vor 10 Minuten schrieb Soulman:

Eine Frechheit ist auch dann eine Frechheit wenn sie in einem pastoralen Ton vorgebracht wird.

 

Echt? Aber, aber, aber das Pastorale kommt doch von der christlichen Prägung. So kann man wenigstens ansatzweise noch kulturelle Identität erfahren.

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AfD-Wahlhilfe vom Feinsten dürfte auch das aktuelle Ampeltheater mit Paus und Lindner als Hauptdarstellern sein....

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

AfD-Wahlhilfe vom Feinsten dürfte auch das aktuelle Ampeltheater mit Paus und Lindner als Hauptdarstellern sein....

Die heutige Zeitung hätte den überregionalen Teil auf einer Seite zusammenfassen können unter der Überschrift: Das alles funktioniert in D nicht bzw. wird in Zukunft nicht funktionieren. Und dann einfach eine Stichpunktliste. Statt über jedes Thema eine halbe Seite. Eine davon hatten Herr Lindner und Frau Paus gefüllt :facepalm:

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vor 31 Minuten schrieb Die Angelika:

[Ironie]Es ist in der Tat unentschuldbar, in einer Demokratie eine zur Wahl zugelassene Partei zu wählen[/Ironie]

 

 

Was erwartest Du in einem Land, in dem man dazu gedrängt wird, auf seine Grundrechte zu verzichten? [Leider ganz ohne Ironie]

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vor 16 Stunden schrieb Thofrock:

Hast du dich inzwischen über BASF informiert. Ich warte immer noch.

 

Och warten tue ich ehrlich gesagt nicht mehr. 

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Das Lied schon, aber der Sänger muss natürlich Ernst N-Wort heißen.

 

Werner

 

Ich hatte es befürchtet.....

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Habe ich was nicht mitbekommen?

 

Gesetze werden doch laut unserem Grundgesetz durch den Bundestag verabschiedet. In meiner - nun ja - Naivität hätte eigentlich erwartet, daß Frau Paus sich auf den Kopf hätte stellen können, und die Debatte im Parlament hätte geführt werden müssen.

 

Und dann fielen mir die PKW-Maut und 1631d BGB wieder ein und alles ergab wieder Sinn.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Gesetze werden doch laut unserem Grundgesetz durch den Bundestag verabschiedet. In meiner - nun ja - Naivität hätte eigentlich erwartet, daß Frau Paus sich auf den Kopf hätte stellen können, und die Debatte im Parlament hätte geführt werden müssen.


Das Parlament ist leider nur noch ein Anhängsel der jeweiligen Regierungsparteien, und kommt eigentlich nur noch dann in Betracht, wenn diese Regierungsparteien im Parlament keine Mehrheit mehr haben, sonst nicht. insofern ist es leider richtig, dass Gesetze im Kabinett gemacht werden.

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Ich finde das in den USA wesentlich besser. Dort gibt es nur direkt gewählte Abgeordnete und die Wahlperioden sind kürzer. Der persönliche Rechtfertigungsdruck für den einzelnen Abgeordneten gegenüber den Bürgern in seinem Wahlkreis ist viel grösser. In den USA ist es auch nicht so, dass eine Regierung alles so einfach durch das Parlament bekommt, selbst wenn die eigene Partei dort rechnerisch eine Mehrheit hat.

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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

Ich finde das in den USA wesentlich besser. Dort gibt es nur direkt gewählte Abgeordnete und die Wahlperioden sind kürzer. Der persönliche Rechtfertigungsdruck für den einzelnen Abgeordneten gegenüber den Bürgern in seinem Wahlkreis ist viel grösser. In den USA ist es auch nicht so, dass eine Regierung alles so einfach durch das Parlament bekommt, selbst wenn die eigene Partei dort rechnerisch eine Mehrheit hat.

Meine Erkenntnis nach:

- US-Präsident für vier Jahre

- Bundestag für vier Jahre

- die meisten Bundesländer für fünf Jahre.

 

Mancher Kommunalbürgermeister für acht Jahre - das ist definitiv zu lang!

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Soweit ich weiß, hat der US-Senat eine Legislaturperiode von 6 Jahren pro Nase, aber alle 2 Jahre wird ein Drittel davon neu gewählt. Das halte ich für extrem schlau.

 

Ansonsten, ceterum censeo, Kanzler, Präsident und Parlament getrennt wählen. Das wäre echte Gewaltenteilung, nicht dieser Wichs aus Pseudodemokratie und Möchterngernsozialismus.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Dafür ist das US-Parlament direkt abhängig von den Geldgebern der Parlamentarier. Um gewählt zu werden muss dort ein Haufen Geld in den Wahlkampf investiert werden.

 

Geld entscheidet nicht eine Wahl.  Es gibt genug Beispiele dafür. Ausserdem muss das Geld nicht von einem einzelnen Grosspender kommen, sondern es können auch ganz viele kleinere Spenden von normalen Bürgern sein. Wenn ein Parlamentarier seine Hand hebt für Dinge, die von den Bürgern in seinem Wahlkreis abgelehnt werden, verliert er schnell auch wieder sein Mandat.

 

Ich finde das amerikanische System insgesamt besser.

 

Alleine schon das mit den Vorwahlen in den Parteien, die Direktwahl der Regierung mit Amtszeitbegrenzung, alle zwei Jahre Parlamentswahl, nur direkt gewählte Abgeordnete im Parlament.

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Gerade eben schrieb Guppy:

Geld entscheidet nicht eine Wahl.

Nimm es mir nicht übel, aber dieser Gedanke ist bezogen auf die USA mit "naiv" noch sehr nett umschrieben.

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Früher fand ich das US-System total doof. Alleine deswegen, weil man - real gesehen - nur die Wahl zwischen 2 Parteien hat. Fand ich irgendwie undemokratisch.

 

Muttlerweile haben wir hier - real gesehen - allerdings gar keine Wahl mehr 🤔...

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Gerade eben schrieb Kara:

Früher fand ich das US-System total doof. Alleine deswegen, weil man - real gesehen - nur die Wahl zwischen 2 Parteien hat. Fand ich irgendwie undemokratisch.

 

Muttlerweile haben wir hier - real gesehen - allerdings gar keine Wahl mehr 🤔...

Naja - in den USA hatte man ja schon länger nur die Wahl zwischen Vanilleeis und Vanilleeis mit Streuseln.

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vor 3 Minuten schrieb Guppy:

Frag mal, warum Johnson, Stein und McMullin von vorneherein keine Chance hatten.

 

Davon mal ab erklärt die Spendensumme nicht, wieviel Geld ausgegeben wurde.

 

https://www.galileo.tv/life/us-wahl-2020-das-kostet-der-wahlkampf-trump-und-biden/

 

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