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Politik für Alle


mn1217

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Naja - in den USA hatte man ja schon länger nur die Wahl zwischen Vanilleeis und Vanilleeis mit Streuseln.

 

Zwischen Trump und Clinton oder Trump und Biden besteht kein Unterschied?

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Guppy:
vor 34 Minuten schrieb Flo77:

Naja - in den USA hatte man ja schon länger nur die Wahl zwischen Vanilleeis und Vanilleeis mit Streuseln.

 

Zwischen Trump und Clinton oder Trump und Biden besteht kein Unterschied?

 

Doch! Die Streusel!

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vor 22 Minuten schrieb Guppy:

 

Zwischen Trump und Clinton oder Trump und Biden besteht kein Unterschied?

 

 

Aus deutscher Sicht nicht.

 

Demokraten und Republikaner wären bei uns beides rechte Parteien. Es gibt da drüben keine Mitte oder gar eine "linke" Partei.

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vor 2 Stunden schrieb Kara:

Früher fand ich das US-System total doof. Alleine deswegen, weil man - real gesehen - nur die Wahl zwischen 2 Parteien hat. Fand ich irgendwie undemokratisch.

 

Das ist aber nicht systemimmanent. Man könnte jederzeit eine weitere Partei gründen oder als Unabhängiger antreten. Das mit den zwei Lagern hat sich "nur" historisch so entwickelt.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Naja - in den USA hatte man ja schon länger nur die Wahl zwischen Vanilleeis und Vanilleeis mit Streuseln.

 

Wirtschaftspolitisch und migrationspolitisch hast Du Recht, gesellschaftspolitisch überhaupt nicht.  Bei uns ist es tendenziell umgekehrt und die Unterschiede sind marginal.

bearbeitet von rorro
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vor 48 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Das ist aber nicht systemimmanent. Man könnte jederzeit eine weitere Partei gründen oder als Unabhängiger antreten. Das mit den zwei Lagern hat sich "nur" historisch so entwickelt.

Das relative Mehrheitswahlrecht der USA führt fast automatisch zu einem Zweiparteiensystem.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Aus deutscher Sicht nicht.

 

Demokraten und Republikaner wären bei uns beides rechte Parteien. Es gibt da drüben keine Mitte oder gar eine "linke" Partei.

 

Die Demokraten verteten doch in den USA mehr oder weniger genau das, was in Deutschland Linke, SPD und Grüne wollen. Höhere Steuern für Unternehmen und "Reiche", einen Ausbau des Sozialstaates, Klimapolitik, Abtreibung als Grundrecht, "Homo-Ehe", überall Quoten für Frauen und ethnische Minderheiten, offene Grenzen für illegale Einwanderer usw. Wo sind denn die Demokraten "rechts"?

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vor 59 Minuten schrieb Guppy:

 

Die Demokraten verteten doch in den USA mehr oder weniger genau das, was in Deutschland Linke, SPD und Grüne wollen. Höhere Steuern für Unternehmen und "Reiche", einen Ausbau des Sozialstaates, Klimapolitik, Abtreibung als Grundrecht, "Homo-Ehe", überall Quoten für Frauen und ethnische Minderheiten, offene Grenzen für illegale Einwanderer usw. Wo sind denn die Demokraten "rechts"?

 

Die Demokraten sind nicht für den Ausbau, sondern den Aufbau eines Sozialstaates, denn es dort quasi nicht gibt. Das Staatsverständnis des normalen Amerikaners ist ein grundlegend anderes als des gemeinen Europäers.

 

Und wirtschaftsfreundliche Politik wird derzeit von den Demokraten betrieben (dich die Republikaner sind dem sicher nicht abgeneigt).

 

Ansonsten hast Du Recht, die Demokraten sind gesellschaftspolitisch eindeutig links.

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vor 3 Minuten schrieb rorro:

 

Die Demokraten sind nicht für den Ausbau, sondern den Aufbau eines Sozialstaates, denn es dort quasi nicht gibt. Das Staatsverständnis des normalen Amerikaners ist ein grundlegend anderes als des gemeinen Europäers.

 

Und wirtschaftsfreundliche Politik wird derzeit von den Demokraten betrieben (dich die Republikaner sind dem sicher nicht abgeneigt).

 

Ansonsten hast Du Recht, die Demokraten sind gesellschaftspolitisch eindeutig links.

Die Welt ist halt nicht nur eindimensional. Zum Beispiel sind wir beide hier „unten“ im Forum recht oft nah beieinander, währen wir „oben“ ziemlich krass gegensätzlich sind

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb Kara:

Für die schwarze Null. Alles andere wäre ja auch rassistisch.

Oh, ich bin SEHR für die schwarze 0.

 

Nur führen ja viele Wege nach Rom, aber der eingeschlagene erscheint mir wenig durchdacht.

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vor 58 Minuten schrieb Flo77:

Nur führen ja viele Wege nach Rom, aber der eingeschlagene erscheint mir wenig durchdacht.

Das scheint nur so. Ganz bestimmt.

 

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vor 5 Minuten schrieb Kara:
vor 12 Minuten schrieb UHU:

Optimismus?

Man kann's ja zumindest mal versuchen 😅.

 

"Lächle, es könnte schlimmer kommen!" Er lächelte und es kam schlimmer. 

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Oh, ich bin SEHR für die schwarze 0.

 

Aber bitte eine schwarze Null ohne Nebenhaushalte, in denen viele Milliarden Schulden angehäuft werden, die im offiziellen Haushalt nicht auftauchen.

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

 

Aber bitte eine schwarze Null ohne Nebenhaushalte, in denen viele Milliarden Schulden angehäuft werden, die im offiziellen Haushalt nicht auftauchen.

- nur als Aufhänger -

Kann mir ein Buchhaltungserfahrener das Verbuchen dieser Sondervermögen in 2,5 Sätzen erklären?

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vor 6 Minuten schrieb UHU:

- nur als Aufhänger -

Kann mir ein Buchhaltungserfahrener das Verbuchen dieser Sondervermögen in 2,5 Sätzen erklären?

Da unsere Bundesregierung keine prüfbare Bilanz mit GuV im klassischen Sinne aufstellt sondern nur eine grobe Einnahmen-Ausgaben-Rechnung: NEIN.

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vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Da unsere Bundesregierung keine prüfbare Bilanz mit GuV im klassischen Sinne aufstellt sondern nur eine grobe Einnahmen-Ausgaben-Rechnung: NEIN.

Nicht??? :o

Jetzt bin ich doch geschockt.

Das muß doch unter dem Strich alles abgerechnet werden. So als endgültige Endbilanz voms Allem.

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Nicht??? :o

Jetzt bin ich doch geschockt.

Das muß doch unter dem Strich alles abgerechnet werden. So als endgültige Endbilanz voms Allem.

Die Bundesregierung ist keiner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und keiner Finanzbehörde Rechenschaft schuldig. Wer sollte sich da beschweren?

 

Und ich schätze die Zahl der Bundestagsmitglieder, die eine Bilanz lesen und verstehen können auf unter 25%. Je Regierungsnäher je weniger.

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Die Bundesregierung ist keiner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und keiner Finanzbehörde Rechenschaft schuldig. Wer sollte sich da beschweren?

Klingt alles sehr pausibel und trotzdem merkwürdig.

vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Und ich schätze die Zahl der Bundestagsmitglieder, die eine Bilanz lesen und verstehen können auf unter 25%. Je Regierungsnäher je weniger.

Da würde ich rein vom Gefühl deutlich weniger ansetzen.

 

Aber danke!

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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Die Bundesregierung ist keiner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und keiner Finanzbehörde Rechenschaft schuldig. Wer sollte sich da beschweren?

 

Und ich schätze die Zahl der Bundestagsmitglieder, die eine Bilanz lesen und verstehen können auf unter 25%. Je Regierungsnäher je weniger.

Ich würde nicht mal die Anzahl der Regierungsmitglieder, die eine Bilanz lesen und verstehen können, mit 25% ansetzten.

 

Und der Kanzler hätte bereits alles wieder vergessen, bevor er überhaupt mit dem Lesen angefangen hat.

bearbeitet von rince
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vor 10 Stunden schrieb Flo77:

Was ist daran merkwürdig?

Der Papst untersteht ja auch keiner Kontrolle.

In Deutschland wird doch alles geprüft und kontrolliert und abschließend in ein Formular eingetragen, um es abzuheften.

 

Auf die Assoziation der Wahlmonarchie im Vatikan und Demokratie in Deutschland wäre ich in diesem Zusammenhang nicht gekommen.

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