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Politik für Alle


mn1217

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Gerade eben schrieb Soulman:
vor 14 Minuten schrieb Frank:

Wozu zwingt dich der Staat denn?

Solidarität.

 

Oder das, was dieser Staat darunter versteht. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Oder das, was dieser Staat darunter versteht. 

Ich würde es selber nicht so nennen.

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vor 11 Minuten schrieb Soulman:
vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

Oder das, was dieser Staat darunter versteht. 

Ich würde es selber nicht so nennen.

 

Darf ich jetzt schreiben: MeToo? ;)

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Darf ich jetzt schreiben: MeToo? ;)

Nein, das heißt me neither 

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Ja, in Herrenchiemsee ging es um Menschenrechte.

Was uns heute oftmals als Menschenrechte verkauft wird, sind gar keine. Deshalb „sogenannte“.

Und dazu stehe ich.

153.912 Asylanträge wurden bis einschl. Juli in 2023 gestellt.

Weißt du wieviele Menschen in diesem Zeitraum Asyl erhalten haben? Dieses Menschenrecht Asyl, das die auf Herrenchiemsee ins GG geschrieben haben?

Ich hab gegoogelt. Es waren 1.099.

Und den anderen sage ich wie in meinem erste Posting, das dir so sauer aufgestoßen ist: Wir geben euch die Chance, nutzt die gefälligst. 
Denn ein Menschenrecht, dass ihr trotzdem bleiben könnt gibt es nicht, auch wenn man uns das immer wieder weismachen will. 
 

Werner

 

Das ist zumindest etwas präziser.

 

Aber unterkomplex. Es gibt Duldung usw. Ich bin juristisch nicht bewandert, aber Immigration nach Deutschland ist immer noch so seltsam geregelt, dass viele Leute einfach Asyl beantragen, weil das halt eine Möglichkeit ist, wohlwissend, dass das auf sie kaum zutrifft.

 

Wir haben ein echtes Problem und das ist der Fachkräftemangel. Klaro, da hätten wir gerne Leute, die immigrieren, die schon ausgebildet sind und perfekt deutsch können, möglichst lederhosentragend über die Grenze kommen und von Kultur und Genpool her so sind wie wir.

 

Ich hätte auch gerne ein rosa Einhorn.

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vor 28 Minuten schrieb Soulman:

Bislang habe ich erst eine einzige vernünftige Definition von „Menschenwürde“ gelesen. Alle anderen benutzen das Wort als Glückskeks.

Magst du diese Definition mit uns teilen?

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vor 1 Minute schrieb nannyogg57:

Das ist zumindest etwas präziser.

 

Aber unterkomplex. Es gibt Duldung usw. Ich bin juristisch nicht bewandert, aber Immigration nach Deutschland ist immer noch so seltsam geregelt, dass viele Leute einfach Asyl beantragen, weil das halt eine Möglichkeit ist, wohlwissend, dass das auf sie kaum zutrifft.

 

Wir haben ein echtes Problem und das ist der Fachkräftemangel. Klaro, da hätten wir gerne Leute, die immigrieren, die schon ausgebildet sind und perfekt deutsch können, möglichst lederhosentragend über die Grenze kommen und von Kultur und Genpool her so sind wie wir.

 

Ich hätte auch gerne ein rosa Einhorn.

Mein Posting war die Antwort auf die resignierte Feststellung, man könne junge zugewanderte Afghanen oder Äthiopier oft nicht davon überzeugen, dass eine Ausbildung sinnvoll sei, weil sie so etwas aus ihrer Heimat nicht kennen.

Und darauf antwortete ich, das müsse man ihnen dann halt nicht durch freundliches Zureden nahebringen, sondern „auf die harte Tour“, und das habe ich präzisiert mit „wir bieten dir die Chance, nutze die, oder du fliegst raus“.

Das ist plastisch für das Konzept „fördern und fordern“, ohne das mMn Migration nach Deutschland nicht funktionieren wird.

Leider wird (nicht nur) dieser Ansatz ständig konterkariert durch die Behauptung angeblicher (sic!) Menschenrechte, die dem entgegenstünden, insbesondere dem „Fordern“.

Ich halte das für Unsinn, es werden in der Migrationsdebatte viele Menschenrechte behauptet, die es gar nicht gibt, daher „angebliche Menschenrecht“

 

Ich hoffe, ich habe meinen Punkt jetzt klar gemacht.

 

Werner

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Es gab mal vor langer Zeit so ein ähnliches Phänomen. Es betraf meine Generation und ich habe es an meinem Cousin und meiner Cousine mitbekommen: Die waren 1974 aus Polen immigriert, Vater Pole, Mutter Deutsche. Aussiedler halt.

 

Eine Zeitlang im Lager, dann Deutschkurse und dann ...

... mein Cousin hatte keine Lust auf Ausbildung, der Onkel sowieso nicht. Also zog man in den Ruhrpott, wo ungelernte Arbeiter in der Stahlindustrie gefragt waren. Geldverdienen statt Ausbildung.

 

Die Cousine hat gelernt und ist Ärztin geworden.

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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Wozu zwingt dich der Staat denn?

Unter welchem Stein hast du denn 2020/2021 gelebt?

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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Es gab mal vor langer Zeit so ein ähnliches Phänomen. Es betraf meine Generation und ich habe es an meinem Cousin und meiner Cousine mitbekommen: Die waren 1974 aus Polen immigriert, Vater Pole, Mutter Deutsche. Aussiedler halt.

 

Eine Zeitlang im Lager, dann Deutschkurse und dann ...

... mein Cousin hatte keine Lust auf Ausbildung, der Onkel sowieso nicht. Also zog man in den Ruhrpott, wo ungelernte Arbeiter in der Stahlindustrie gefragt waren. Geldverdienen statt Ausbildung.

 

Die Cousine hat gelernt und ist Ärztin geworden.

Na, dann schauen wir doch mal, wie viele Ungelernte die Stahlindustrie im Ruhrpott im Jahr 2023 so benötigt.

 

Der Rest kann bestimmt nebenan im Kohleabbau schaffen.

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6 hours ago, nannyogg57 said:

Es gab mal vor langer Zeit so ein ähnliches Phänomen. Es betraf meine Generation und ich habe es an meinem Cousin und meiner Cousine mitbekommen: Die waren 1974 aus Polen immigriert, Vater Pole, Mutter Deutsche. Aussiedler halt.

 

Eine Zeitlang im Lager, dann Deutschkurse und dann ...

... mein Cousin hatte keine Lust auf Ausbildung, der Onkel sowieso nicht. Also zog man in den Ruhrpott, wo ungelernte Arbeiter in der Stahlindustrie gefragt waren. Geldverdienen statt Ausbildung.

 

Die Cousine hat gelernt und ist Ärztin geworden.


Im Moment haben wir eine komplett andere Situation, weil die Zuwanderung sämtliche Ressourcen der Unterbringung in den Kommunen überfordert, dazu das Schulsystem, Verwaltung etc. Das Land hatte sich bereits auf den demographischen Wandel einer Abnahme der Bevölkerung eingestellt, plötzlich fehlt es überall an Lehrern, Ärzten, Pflegepersonal, Verwaltungskräften, Polizei, Feuerwehr etc.

Dazu fehlt Wohnraum, Integrationsressourcen etc.

Ob so Zuwanderung gelingt, wissen wir bisher nicht, wir hoffen bestenfalls.

Ich war letztens bei einem Großbrand, über 100 Einsatzkräfte auf dem Dorf. Ich habe da einen einzigen arabischen Namen auf der Uniform gesehen. Wenn Integration funktionieren soll, dann muss das auch da mehr werden, aber vielleicht dauert das tatsächlich Generationen.


Ich bin jedenfalls überzeugt, dass der Erfolg einer gelingenden Zuwanderung - also zu einer Gesellschaft, die weiter der Ordnung und den Idealen des Grundgesetzes entspricht, nicht völlig blind gegenüber der sozialen, infrastrukturellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes erfolgen kann.

Ich möchte nicht irgendwann in einer Art europäischem Libanon aufwachen, weil alles bloß gut gemeint war, aber in Wirklichkeit überhaupt nicht umsetzbar.

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Na endlich schreibst du es auch. 

Wenn man da dauerhaft ordentlich verdienen könnte, gäbe es mehr davon. 

Das ist kein Job für Leute, die davon wirklich leben müssen und den Job für eine spätere Rente brauchen 

Das habe ich nie behauptet, ging nicht nur aus meinem ersten Beitrag zum Thema heraus, sondern auch aus weiteren, aber wurden halt überlesen, mir auch wurscht. :D 

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Und? Bekommen sie ihre Fahrtkosten erstattet? Unsere nicht, obwohl sie das auch gerne hätten.

Natürlich bekommen sie die erstattet, sonst kommen sie ja nicht.

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vor 7 Stunden schrieb nannyogg57:

Das ist zumindest etwas präziser.

 

Aber unterkomplex. Es gibt Duldung usw. Ich bin juristisch nicht bewandert, aber Immigration nach Deutschland ist immer noch so seltsam geregelt, dass viele Leute einfach Asyl beantragen, weil das halt eine Möglichkeit ist, wohlwissend, dass das auf sie kaum zutrifft.

 

Wir haben ein echtes Problem und das ist der Fachkräftemangel. Klaro, da hätten wir gerne Leute, die immigrieren, die schon ausgebildet sind und perfekt deutsch können, möglichst lederhosentragend über die Grenze kommen und von Kultur und Genpool her so sind wie wir.

 

Ich hätte auch gerne ein rosa Einhorn.

Wer mit diesen Menschen zu tun hat, der weiß, dass die Leute, die da kommen, den Fachkräftemangel nicht mal annähernd lindern können, geschweige denn beheben...

 

Menschenwürde, Asyl, Duldung, Fachkräftemangel alles in einen Topf zu werfen, das mag die deutsche Politik zwar auszeichnen, ist in der Realität aber schlichtweg Sprengstoff für die Gesellschaft und die Politik selbst und das sieht man ja gerade.

 

Wäre die Immigration nach Deutschland ähnlich geregelt wie in anderen Ländern, dann kämen die meisten dieser Leute schon bei Stellung das Antrags auf bspw. ein Arbeitsvisum gar nicht in Frage und müssten zu Hause bleiben. Liefe es regulär bzw. so wie es unsere "Vorbilder" machen, dann wäre das noch strenger.

 

Und du bezeichnest das bei uns schlichtweg als "seltsame Regelung" und dass diese Menschen durch das Stellen eines Antrags auf Asyl eine Möglichkeit hätten, hierher zu kommen oder bleiben zu dürfen. Das Asylrecht in seiner jetzigen Form ist einfach ein aus der Zeit gefallenes Relikt. Das muss geändert werden.

 

bearbeitet von bw83
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vor 7 Stunden schrieb nannyogg57:

Das ist zumindest etwas präziser.

 

Aber unterkomplex. Es gibt Duldung usw. Ich bin juristisch nicht bewandert, aber Immigration nach Deutschland ist immer noch so seltsam geregelt, dass viele Leute einfach Asyl beantragen, weil das halt eine Möglichkeit ist, wohlwissend, dass das auf sie kaum zutrifft.

 

Wir haben ein echtes Problem und das ist der Fachkräftemangel. Klaro, da hätten wir gerne Leute, die immigrieren, die schon ausgebildet sind und perfekt deutsch können, möglichst lederhosentragend über die Grenze kommen und von Kultur und Genpool her so sind wie wir.

 

Ich hätte auch gerne ein rosa Einhorn.

Nun, die Australier haben offensichtlich rosa Einhörner... dort lässt man nur gut ausgebildete Menschen immigrieren. Und Armutsmigranten werden konsequent nicht ins Land gelassen. Auch die neue linke Regierung ändert das nicht. Klar hat Australien einen geographischen Vorteil, aber es kommt auch auf den politischen Willen an, sowas konsequent umsetzen zu wollen.

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vor 30 Minuten schrieb rince:

 Armutsmigranten werden konsequent nicht ins Land gelassen. 

Auch dort gubt es illegale Migration.

 

Und wenn du gegen illegale Migration bist, musst du zuerst deine eigenen Konsumgewohnheiten hinterfragen und konsequent jegliche Form von Schwarzarbeit meiden. 

Das Problem ist doch, dass unser gesamtes europäisches System nur mit illegaler Migration und Schwarzarbeit funktioniert: von den Erntehelfern bis zur Putzhilfe.

 

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vor 11 Stunden schrieb UHU:

...

 

....

vor 11 Stunden schrieb UHU:

Dieses Jahr werden knapp 686.000 Menschen in Deutschland 18.

Einige von ihnen sind es noch nicht.

Und den Pass gibt es seit zwei Monaten.  Da sind 154000 von 686000 doch ganz gut. 22%.

bearbeitet von mn1217
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vor 24 Minuten schrieb laura:

Auch dort gubt es illegale Migration.

 

Und wenn du gegen illegale Migration bist, musst du zuerst deine eigenen Konsumgewohnheiten hinterfragen und konsequent jegliche Form von Schwarzarbeit meiden. 

Das Problem ist doch, dass unser gesamtes europäisches System nur mit illegaler Migration und Schwarzarbeit funktioniert: von den Erntehelfern bis zur Putzhilfe.

 

Oh, du lebst in den USA? Wusste ich gar nicht. Aber eure Verhältnisse sind nun wirklich völlig andere als unsere hier, das kann man nicht vergleichen 

 

Werner

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vor 25 Minuten schrieb laura:

Auch dort gubt es illegale Migration.

 

Natürlich. Es gibt auch bei uns Mord und Diebstahl. Das ist nicht das Problem.

Das Problem ist die weit überwiegende Nichtahndung von illegaler Migration.

 

Wer jeden Monat den Staat um €800 bescheißt, landet wegen Steuerhinterziehung im Knast. Es sei denn, er kommt von woanders, dann wird er dabei noch unterstützt.

 

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vor 1 Minute schrieb rorro:

 

 

Wer jeden Monat den Staat um €800 bescheißt, landet wegen Steuerhinterziehung im Knast. 

...

 

 

 

Bei 800 € vielleicht. 

Bei Summen,die teils deutlich darüber liegen,eher nicht. Da bleibt menschvreich und unbehelligt. 

Gibt ja genug Schlupflöcher und Menschen,die sich mit diesen hervorragend auskennen. 

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Wer mit diesen Menschen zu tun hat, der weiß, dass die Leute, die da kommen, den Fachkräftemangel nicht mal annähernd lindern können, geschweige denn beheben...

 

 

 

 

So pauschal stimme ich nicht zu.

Es gibt durchaus einige, " die da kommen" oder gekommen sind und sich gut auf dem Arbeitsmarkt integriert haben respektive sehr gute Chancen darauf haben. 

 

Aber für klarere Regelungen und eine Art " Einwanderungsgesetz" bin ich auch. Mit " Übergangsmöglichkeiten".

Jemand, der Flucht kann ja gleichzeitig die Voraussetzungen für Einwanderung erfüllen- das lässt sich ja nachprüfen. 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Gibt ja genug Schlupflöcher und Menschen,die sich mit diesen hervorragend auskennen. 

Ein Schlupfloch heißt so, weil es die legale Umgehung anders intendierter Gesetze oder Regeln ermöglicht.

 

Beispielsweise ist es ein Schlupfloch, Asyl zu beantragen, wenn man davon ausgehen muss, dass der Antrag auf Einwanderung abgelehnt wird.

 

Werner

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21 minutes ago, Werner001 said:

Oh, du lebst in den USA? Wusste ich gar nicht. Aber eure Verhältnisse sind nun wirklich völlig andere als unsere hier, das kann man nicht vergleichen 

 

Werner


Wenn ich es recht verstanden habe, ging es um Australien.

Ich habe mal kurz nachgeschlagen:

Lt. australischer Regierung geht man von ca. 100.000 illegalen Beschäftigten ohne dok. rechtmäßigen Aufenthaltsstatus.

Australien hat gut 25 Mio. Einwohner.

Für die EU mit 450 Mio. Einwohnern wird diese Zahl relativ zur Bevölkerung gerade mal halb so hoch geschätzt, etwa 1,08 Mio.

(Für Deutschland mit gut 82 Mio Einw. gerade mal knapp 200.000.)

Kurz und gut: das „Problem“ mit illegalem Aufenthalt zu Beschäftigungszwecken ist in Australien also schon erheblich größer.

 

https://www.abc.net.au/news/2021-03-05/covid-19-vaccine-calls-for-amnesty-for-undocumented-workers/13218382

 

https://ec.europa.eu/eurostat/web/products-eurostat-news/w/DDN-20230505-2
 

 

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