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Politik für Alle


mn1217

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:


Wenn ich es recht verstanden habe, ging es um Australien.

Ich habe mal kurz nachgeschlagen:

Lt. australischer Regierung geht man von ca. 100.000 illegalen Beschäftigten ohne dok. rechtmäßigen Aufenthaltsstatus.

Australien hat gut 25 Mio. Einwohner.

Für die EU mit 450 Mio. Einwohnern wird diese Zahl relativ zur Bevölkerung gerade mal halb so hoch geschätzt, etwa 1,08 Mio.

(Für Deutschland mit gut 82 Mio Einw. gerade mal knapp 200.000.)

Kurz und gut: das „Problem“ mit illegalem Aufenthalt zu Beschäftigungszwecken ist in Australien also schon erheblich größer.

 

https://www.abc.net.au/news/2021-03-05/covid-19-vaccine-calls-for-amnesty-for-undocumented-workers/13218382

 

https://ec.europa.eu/eurostat/web/products-eurostat-news/w/DDN-20230505-2
 

 

Oh, ja, Australien.
Aber wer sollte sich denn in Deutschland als illegaler Migrant versklaven lassen? Hier bekommen ja selbst Illegale staatliche Unterstützung, und illegal ist man hierzulande ja erst, wenn man den rechtswirksamen Ausweisungsbescheid missachtet.

 

Also völlig unvergleichbar.

 

Werner

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16 minutes ago, Werner001 said:

Also völlig unvergleichbar.


Woran machst Du das fest? „Illegal“ heißt in dem Fall nur „ohne gesicherten legalen Aufenthaltsstatus“. Ein sogen. „Illegaler“ könnte bei uns, würde er erwischt, dennoch versuchen einen Asylantrag zu stellen, in Australien würde er oder sie dann möglicherweise erstmal in irgendeiner Form interniert.

 

Alle „Illegalen“ in allen Ländern ähneln sich zumindest in einem Punkt:

sie führen hier ein Leben und einen Alltag, den sie so wie er ist, fortzusetzen suchen, und der in jedem Fall endet, wenn sie aus irgendeinem Grund auffallen und das Gesetz sie entdeckt.

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:


Wenn ich es recht verstanden habe, ging es um Australien.

Ich habe mal kurz nachgeschlagen:

Lt. australischer Regierung geht man von ca. 100.000 illegalen Beschäftigten ohne dok. rechtmäßigen Aufenthaltsstatus.

Australien hat gut 25 Mio. Einwohner.

Für die EU mit 450 Mio. Einwohnern wird diese Zahl relativ zur Bevölkerung gerade mal halb so hoch geschätzt, etwa 1,08 Mio.

(Für Deutschland mit gut 82 Mio Einw. gerade mal knapp 200.000.)

Kurz und gut: das „Problem“ mit illegalem Aufenthalt zu Beschäftigungszwecken ist in Australien also schon erheblich größer.

 

https://www.abc.net.au/news/2021-03-05/covid-19-vaccine-calls-for-amnesty-for-undocumented-workers/13218382

 

https://ec.europa.eu/eurostat/web/products-eurostat-news/w/DDN-20230505-2
 

 

 

Ich sehe da schon Unterschiede. Wenn in Australien jemand mit illegalem Status auffliegt, wird er kurzerhand und ohne viel Federlesens rausgeworfen. Das passiert in Deutschland/EU nicht. Grosser Fehler

 

Und illegal Eingereiste haben meines Wissens in Australien auch keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung auf Kosten der Steuerzahler, nur weil das irgendwelche "Menschenrechte" so verlangen würden. 

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb laura:

Auch dort gubt es illegale Migration.

 

Und wenn du gegen illegale Migration bist, musst du zuerst deine eigenen Konsumgewohnheiten hinterfragen und konsequent jegliche Form von Schwarzarbeit meiden. 

Das Problem ist doch, dass unser gesamtes europäisches System nur mit illegaler Migration und Schwarzarbeit funktioniert: von den Erntehelfern bis zur Putzhilfe.

 

Dann putz halt selber. Mach ich auch.

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4 minutes ago, rince said:

ohne viel Federlesens rausgeworfen


Ich denke, die Australier können genauswenig „irgendwohin“ abschieben, wie andere Staaten auch. Der Unterschied besteht wohl v.a. in der Möglichkeit zur Internierung. Da Australien ein Rechtsstaat ist folgen auch dann Gerichtsverfahren mit mehr oder weniger Aussicht auf Erfolg.

 

Das Asylverfahren in Australien ist hier erklärt.

bearbeitet von Shubashi
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vor 10 Stunden schrieb nannyogg57:

Wir haben ein echtes Problem und das ist der Fachkräftemangel. Klaro, da hätten wir gerne Leute, die immigrieren, die schon ausgebildet sind und perfekt deutsch können, möglichst lederhosentragend über die Grenze kommen und von Kultur und Genpool her so sind wie wir.

Wir müssen einfach für die Ösis attraktiver werden! :P  (OK, selbst da müssen wir leichte sprachliche Abstriche machen ;) )

 

vor 3 Stunden schrieb bw83:

Und du bezeichnest das bei uns schlichtweg als "seltsame Regelung" und dass diese Menschen durch das Stellen eines Antrags auf Asyl eine Möglichkeit hätten, hierher zu kommen oder bleiben zu dürfen. Das Asylrecht in seiner jetzigen Form ist einfach ein aus der Zeit gefallenes Relikt. Das muss geändert werden.

Es ist auch schon geändert worden, so haben zum Beispiel die kein Anrecht auf Asyl, die aus einem sicheren Drittland einreisen. Da wir von sicheren Drittstaaten umzingelt sind heißt das: Wer seinen Asylantrag nicht schon bei der Einreise am Flughafen stellt der hat schon verloren (von Flüchtlingsbooten an unseren Küsten habe ich jetzt noch nichts gehört, dazu ist die Nordsee auch zu rauh).

Neulich stand in der Zeitung, daß eine Kirchengemeinde einer Familie Kirchenasyl gewährt hatte, die über Polen eingereis war, bis daß sie so lange hier war, daß nicht mehr Polen für den Asylantrag zuständig war. Eigentlich kann die Antwort nur lauten: Asyl abgelehnt, da Einreise über sicheren Drittstaat. Blöd für diese Familie und möglicherweise lehrreich für die Gutmenschen, die diese Situation erst ermöglicht haben.

 

vor 1 Stunde schrieb rorro:

Das Problem ist die weit überwiegende Nichtahndung von illegaler Migration.

:daumenhoch:

 

vor 1 Stunde schrieb rorro:

Wer jeden Monat den Staat um €800 bescheißt, landet wegen Steuerhinterziehung im Knast.

Nö, bei diesen Beträgen ist das noch nicht zwingend. Es sei denn, er treibt das über 200 Jahre so...

 

 

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Dann putz halt selber. Mach ich auch.

Und Pizza und Döner isst du auch nicht? Keine Handwerker? Keine Wäscherei? Keiner in deiner Familie benötigt Pflege? Keiner Nachhilfe? 

 

bearbeitet von laura
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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Eigentlich kann die Antwort nur lauten: Asyl abgelehnt, da Einreise über sicheren Drittstaat.

Eigentlich. Ist aber egal. Eigentlich ist alles egal, das Ergebnis ist ja zu 97% immer das gleiche. Man könnte sich den ganzen teuren Verfahrenszirkus auch sparen.

 

Werner

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Gerade eben schrieb laura:

Und Pizza und Döner isst du auch nicht? Keine Handwerker? Keine Wäscherei? Keiner in deiner Familie benötigt Pflege? Keiner Nachhilfe?

 

Das sind alles illegale Schwarzarbeiter bei Dir, die Du da unterstützt? Wo wohnst du denn?

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vor 1 Minute schrieb laura:

Und Pizza und Döner isst du auch nicht? Keine Handwerker? Keine Wäscherei? Keiner in deiner Familie benötigt Pflege? Keiner Nachhilfe? 

 

Und das sind alles illegale Einwanderer? Oder nicht vielleicht doch einfach Legale, meist aus EU-Ländern, die sich schwarz noch was dazu verdienen oder überhaupt schwarz arbeiten, weil sie als legale EU-Bürger kein Anrecht auf freie Kost und Logis haben?

 

Werner

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vor 18 Minuten schrieb Shubashi:


Ich denke, die Australier können genauswenig „irgendwohin“ abschieben, wie andere Staaten auch. Der Unterschied besteht wohl v.a. in der Möglichkeit zur Internierung. Da Australien ein Rechtsstaat ist folgen auch dann Gerichtsverfahren mit mehr oder weniger Aussicht auf Erfolg.

 

Das Asylverfahren in Australien ist hier erklärt.

Eben. Rausgeworfen. 

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Eine Bitte, wenn hier wieder über Migration diskutiert werden sollte: lasst es uns einfach faktenbasiert und meinungsmäßig reflektiert tun.

Dann entdeckt man auch erstaunliche neue Dinge statt einfach nur Klischees wiederzukäuen.

Und um auch mal Extreme zu reflektieren: „einfach“ ist Migration nur in Staaten wie Russland (weil da Gangster die Regeln machen und man sich im Zweifel auf gar nichts berufen kann), oder eben in den reichen Hochburgen des Islams wie Saudi-Arabien - da erschießt man einfach alle, die „nur so“ über die Grenze wollen.

 

Wenn es aber rechtsstaatlich unter Erhalt der demokratischen Ordnung gehen soll, ist etwas komplizierter,  aber wir könnten alle dabei klüger werden, ohne uns ereifern zu müssen.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Und Pizza und Döner isst du auch nicht? Keine Handwerker? Keine Wäscherei? Keiner in deiner Familie benötigt Pflege? Keiner Nachhilfe? 

 

Wow, die betreiben bei euch alle Schwarzarbeit mit illegalen Migranten? Da solltest du mal Team Wallraf drauf ansetzen. Die suchen doch immer so etwas.

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Und wenn es qualifizierte Menschen nach Europa schaffen, wird ihr Potential viel zu oft nicht genutzt. Ist in der Schweiz nicht anders als in Deutschland:

 

https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/das-ungenutzte-potenzial?urn=urn:srf:video:82b8755e-fc18-47ef-ab06-0d0ededbfd0f

 

So bekommt man den Fachkräftemangel mit Hilfe von Migration bestimm nicht in den Griff

bearbeitet von rince
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vor 21 Minuten schrieb Shubashi:

Ich denke, die Australier können genauswenig „irgendwohin“ abschieben, wie andere Staaten auch. Der Unterschied besteht wohl v.a. in der Möglichkeit zur Internierung. Da Australien ein Rechtsstaat ist folgen auch dann Gerichtsverfahren mit mehr oder weniger Aussicht auf Erfolg.

Der Unterschied ist relativ einfach. Wenn man in Australien als Illegaler auffliegt, gibt es zwei Möglichkeiten: erstens man zeigt seinen Pass vor ind wird in sein Heimatland zurückgeschickt, oder zweitens man zeigt keinen Pass vor und wird interniert.

 

In Deutschland gibt es auch zwei Möglichkeiten: Man zeigt seinen Pass vor und geht ein, wenn auch geringes, Risiko ein, abgeschoben zu werden, oder man sagt, man habe keinen Pass ind erwirbt dauerhaftes Aufenthaltsrecht.

 

Warum in Australien alle Illegalen einen Pass haben und in Deutschland die Mehrheit schon bei der Einreise behauptet, keinen zu haben, liegt auf der Hand.

Behauptet. Denn die Behauptung genügt, wir wollen niemanden unter Generalverdacht stellen, wegen der Menschenwürde und so.

 

Werner

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Du hast die Anführungszeichen vergessen

 

Und die Mobiltelefone darf man auch nicht untersuchen, um die Herkunft festzustellen. Auch alles wegen "Menschenwürde"

 

Und ich verwette meinen rechten Arm, SOLCHE Zustände hatten die Mütter und Väter des Grundgesetzes bestimmt nicht gemeint...

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Natürlich bekommen sie die erstattet, sonst kommen sie ja nicht.

 

Bei uns nicht. Und die wenigsten kommen nicht mehr. Und die, die nicht mehr kommen, werden durch Überstunden der festangestellten Sprachlehrer ansatzweise kompensiert. 

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Wenn es aber rechtsstaatlich unter Erhalt der demokratischen Ordnung gehen soll, ist etwas komplizierter,  aber wir könnten alle dabei klüger werden, ohne uns ereifern zu müssen.

Australien ist übrigens ein gutes Beispiel. Die nehmen nicht nur Fachkräfte auf, es gibt auch humanitäre Migration. Diese Migranten werden vom UNHCR vorgeschlagen, die Australier prüfen nochmal nach, und dann dürfen sie ins Land und wissen sofort, dass sie dauerhaft bleiben dürfen (wenn sie nicht straffällig werden),

Die bekommen dann Integrations- und Sprachunterricht und dann sind sie da. Die müssen nicht jahrelang mit ungeklärtem Status herumgammeln wie hierzulande.

Aber das funktioniert auch nur, wenn man die, die versuchen, das System zu umgehen, ohne falsche Rücksicht sanktioniert.

Wenn man ausnahmslos jedem nur ein freundliches Gesicht zeigen will, endet das zwangsläufig im Chaos.

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Du hast die Anführungszeichen vergessen

Nein, im Gegensatz zu den Menschenrechten ist die Menschenwürde per se ein schwammiger Begriff, unter dem man verstehen kann, was immer man will

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

 

Bei 800 € vielleicht. 

Bei Summen,die teils deutlich darüber liegen,eher nicht. Da bleibt menschvreich und unbehelligt. 

Gibt ja genug Schlupflöcher und Menschen,die sich mit diesen hervorragend auskennen. 

 

Aha.... derzeit prominentester Steuerhinterzieher sitzt seit Mittwoch im Gefängnis. Alfons Schuhbeck. Kennst du Uli Hoeneß? 

Ups, ich vergaß! Bayern gehört ja gar nicht zu Deutschland 😀

 

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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Und das sind alles illegale Einwanderer? Oder nicht vielleicht doch einfach Legale, meist aus EU-Ländern, die sich schwarz noch was dazu verdienen oder überhaupt schwarz arbeiten, weil sie als legale EU-Bürger kein Anrecht auf freie Kost und Logis haben?

 

Werner

Beides.  Einerseits die legal eingereisten EU-Bürger (oft aus Osteuropa), die aber schwarz oder halblegal arbeiten (z.B. in der häuslichen Pflege), aber auch die illegal Eingereisten in der Gastronomie (und zwar in den Bereichen, die man nicht sieht).

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

So pauschal stimme ich nicht zu.

Es gibt durchaus einige, " die da kommen" oder gekommen sind und sich gut auf dem Arbeitsmarkt integriert haben respektive sehr gute Chancen darauf haben. 

 

Aber für klarere Regelungen und eine Art " Einwanderungsgesetz" bin ich auch. Mit " Übergangsmöglichkeiten".

Jemand, der Flucht kann ja gleichzeitig die Voraussetzungen für Einwanderung erfüllen- das lässt sich ja nachprüfen. 

 

 

 

Jo, in der Tat: " Es gibt durchaus einige" Betonung auf einige. Und das soll jetzt ernsthaft die derzeitige Zuwanderungspolitik rechtfertigen?

Der derzeitige Umgang mit Arbeitsvisa wird uns mMn vor riesige Probleme stellen, wenn da nicht deutlich nachjustiert wird. Ich sehe ja, was derzeit bei uns so alles mit Arbeits-/Ausbildungsvisum ankommt, weil Fachkräfte in der Gastronomie fehlen. Puh....da könnte ich jetzt schon Romane darüber schreiben 

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Ein Schlupfloch heißt so, weil es die legale Umgehung anders intendierter Gesetze oder Regeln ermöglicht.

 

Beispielsweise ist es ein Schlupfloch, Asyl zu beantragen, wenn man davon ausgehen muss, dass der Antrag auf Einwanderung abgelehnt wird.

 

Werner

 

Und es dennoch probiert, weil man dann auch abgelehnt besser gestellt ist als diejenigen, die legal mit Arbeitsvisa kommen.

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4 minutes ago, laura said:

Beides.  Einerseits die legal eingereisten EU-Bürger (oft aus Osteuropa), die aber schwarz oder halblegal arbeiten (z.B. in der häuslichen Pflege), aber auch die illegal Eingereisten in der Gastronomie (und zwar in den Bereichen, die man nicht sieht).

 

Das finde ich jetzt auch eine etwas steile These. Könntest Du das bitte mit irgendeiner Quelle quantitativ verifizieren - ich denke schon, dass in Gastronomie und häuslicher Pflegen hier überwiegend legal gearbeitet wird.

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vor 32 Minuten schrieb laura:

Und Pizza und Döner isst du auch nicht? Keine Handwerker? Keine Wäscherei? Keiner in deiner Familie benötigt Pflege? Keiner Nachhilfe? 

 

1 x im Jahr wenn überhaupt, auf RG bei einer Firma, brauchen wir nicht, zum Glück kriegen wir alles alleine hin und wenn dann Pflegedienst aus dem Ort (mehr könnten wir uns so oder so nicht leisten), auch nicht.

Was willst Du unterstellen?

Oder anders: Wie welcher (Arbeits)Gesellschaft lebst Du?

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