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Politik für Alle


mn1217

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vor 8 Minuten schrieb Studiosus:

 

Ich habe zwei gesunde Augen im Kopf und bin lange genug auf der Welt, um ziemlich treffsicher eine "Frau" von einer Frau unterscheiden zu können. 

. ..

 

Du würdest dich wundern,wie oft du da falsch liegst.

Nicht, dass es eine Rolle spielt, fähige und unfähige Politiker gibt es unter Männern und Frauen.

 

Wie gesagt,ohne Karyogramm gilt die Aussage der Person.

Auch mit ist es mMn eine Frage der Höflichkeit. 

Jemand,der sich einer aufwändigen OP unterzogen hat, hatte einen erheblichen Leidensdruck.

Da wäre es nicht okay, für die Anrede das vorhergehende und im Karyogramm natürlich noch festzustellende Geschlecht zu wählen.

 

Tut ja auch niemandem weh,Alex Mariah Peter ( ich bleib mal dabei) als Frau zu sehen und " sie" als Pronomen zu wählen.

bearbeitet von mn1217
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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

Wie gesagt,ohne Karyogramm gilt die Aussage der Person

 

Von mir aus. 

 

Da ich von niemandem ein solches verlangen würde und im Zweifelsfall von solchen Leuten - die man i. d. Regel erkennt - Abstand halte, sollen sie machen was sie wollen. 

 

Das Ganze ist dermaßen gaga, dass ich gar nicht nachvollziehen kann, wie das jemand wirklich ernst nehmen kann. Aber jeder wie er möchte. 

 

Normale Menschen können über dieses Gesetz, das ja nur Symptom eines tieferen, umfassenderen Problems ist, nur den Kopf schütteln. Denn unter den zunehmend bedrängten "Normalen" ist klar, dass der Wunsch oder das Gefühl nicht das biologische Sein bestimmt. Gedanken verändern keine physischen Gegebenheiten. [Von komplexen funktionalen Zusammenhängen der Psychosomatik einmal abgesehen, die hier nicht einschlägig sind.] Oder in einfachere Begriffe gesetzt: Wer sich in den Stall stellt und zu muhen anfängt, der wird auch nicht zur Kuh. Er macht sich höchstens zum Ochsen. 

 

Ich persönlich definiere mich übrigens 10 Kg leichter. Es soll also keiner auf die Idee kommen, mich als übergewichtig zu "misgendern". 

bearbeitet von Studiosus
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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Tut ja auch niemandem weh,Alex Mariah Peter ( ich bleib mal dabei) als Frau zu sehen und " sie" als Pronomen zu wählen.

Fällt auch nicht weiter schwer, weil sie sehr weiblich aussieht 

 

Werner

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Ich musste die Person erst googlen, solche Programme schaue ich eher nicht. Ja, klar, da fällt es leicht, anzunehmen, es handele sich um eine Frau. Das ist diese perfektionierte Form der Täuschung, die ich oben angedeutet habe.

 

Da hier jetzt doch mit Namen von öffentlichen Personen operiert wird, lasse ich diese Zurückhaltung auch fallen: Natürlich gibt es, wie dieses Model, Personen, die es leicht machen dem Narrativ, es handele sich um Frauen, zu folgen. Aber bei anderen Personen wie sagen wir Bruce Jenner, Tessa Ganserer, Alicia King und Monika Donner fällt das doch zunehmend schwerer.

 

Das sind nur zufällige Namen, die ich mir in ca. 10 Jahren deutscher und österreichischer Polit-Talkshows draufgeschafft habe. Wer tiefer in der Materie ist, kennt sicher mehr oder andere.

 

Daneben gibt es, um die reine Ebene der Optik zu verlassen, auch so etwas wie einen männlichen Habitus, typisches Verhalten und natürlich noch kleiner gedacht die Ebene der Biologie bzw. Genetik. Spätestens bei letzterer wird absolut klar, woran man ist, mag auch die Optik täuschen. 

 

Das Ganze funktioniert nur und ausschließlich aus dem Grunde, weil man sich dummerweise politisch entschlossen hat, die Idiotie mitzumachen, das Geschlecht als gesellschaftliche/kulturelle Konstruktion zu verstehen. Schlagwort Gender. Dass man solche kruden Theorien auch noch in Recht gießt, ist nur die Kirsche auf der Torte. Zivilisation in ihren letzten Zuckungen, wenn man so will. Und der späte Sieg der Beauvoirs, Butlers und wie sie alle heißen, die es tatsächlich geschafft haben, mit ihren schriftgewordenen ureigenen Komplexen mit ihrem Frausein eine Ideologie zu befüttern, die heute den Erdball peinigt (oder besser: nervt). 

bearbeitet von Studiosus
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Alles vollkommen richtig. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so ernst wäre. 

 

Aber wenigstens hat man in Berlin noch kein Gesetz erlassen, das biologische Männer per Dekret dazu zwingt, mit juristischen Frauen den Beischlaf zu vollziehen.

 

Vielleicht in der nächsten Legislatur, wenn die Grünen und die Roten dann noch an der Regierung beteiligt sind. Was man im Interesse dieses Landes allerdings nicht hoffen will. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Stunde schrieb bw83:

GNTM? Jetzt erklärt sich einiges.

 

GNTM, Zwischen Tüll und Tränen, die Shopping-Queen, Let's dance,....was erklärt das?

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Diese "Perfektion" beruht aber interessanterweise auf einem Prinzip, das die Verfechter des Genderianismus allerdings im Grunde hassen müssten wie die Pest: Stereotypen-Mimikry.

 

Der Peters wird nur deshalb als "weiblich" gekauft, weil er die Stereotypen dessen, was der Common Sense als "weiblich" versteht soweit es ihm möglich war adaptiert hat. Deswegen muss der Ganser auch auf eine juristische Zementierung hoffen, weil man ihm die Frau optisch NIE abnehmen würde.

Wie ich ja schon x-mal geschrieben habe, geht es um zwei unterschiedliche Phänomene, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. 
Transsexualität ist das eine, die Ablehnung von Geschlechterrollen das andere. Alex Mariah Peter möchte in allem, inklusive der Rollenbilder, Frau sein, und so wirkt sie authentisch. Anderen sieht man den ursprünglichen Mann stärker an, weil sie erst später mit der Transformation, oder wie immer man es nennen mag, begonnen haben, aber auch da sehe ich die Bemühung, dem Rollenbild des jeweiligen anderen (von zweien!) Geschlechts entsprechen zu wollen.

 

Der modische Hype, solche Rollen abzulehnen, zu mischen, oder ganz neue zu erfinden, und dann von „weiteren Geschlechtern“ zu reden, ist dagegen ein völlig anderes Thema.

 

Werner
 

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Ein bemerkenswerter Artikel in der „SZ“, der aufzeigt, wie einerseits die Rolle der Grünen als „Laissez-faire“-Fraktion in der Ampel und andererseits als Zuständige in schwarzgrünen Landesregierungen die politischen Spannungen der Migrationsfrage verschärft.

In NRW als eher unfähige grüne Ministerin gegen die SPD im Bund zu schießen dürfte das Koalitionsklima nicht verbessern.

https://www.sueddeutsche.de/politik/nrw-fluechtlinge-josefine-paul-1.6159533

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

Ein bemerkenswerter Artikel in der „SZ“, der aufzeigt, wie einerseits die Rolle der Grünen als „Laissez-faire“-Fraktion in der Ampel und andererseits als Zuständige in schwarzgrünen Landesregierungen die politischen Spannungen der Migrationsfrage verschärft.

In NRW als eher unfähige grüne Ministerin gegen die SPD im Bund zu schießen dürfte das Koalitionsklima nicht verbessern.

https://www.sueddeutsche.de/politik/nrw-fluechtlinge-josefine-paul-1.6159533

 

 

 

Daraus:

"Oppositionsabgeordnete wie Kapteinat erhielten das Papier erst nach der Sitzung. Da saß sie dann ratlos in ihrem Büro und sprach von ihrer Angst: "Ich befürchte, dass die Stimmung unter den Bürgern kippt.""

 

Wenn es denn mal so käme. Die CDU in NRW ist doch seit Jahrzehnten so links, daß es faszinierend ist, daß für die SPD überhaupt noch Platz ist.

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vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Daraus:

"Oppositionsabgeordnete wie Kapteinat erhielten das Papier erst nach der Sitzung. Da saß sie dann ratlos in ihrem Büro und sprach von ihrer Angst: "Ich befürchte, dass die Stimmung unter den Bürgern kippt.""

 

Wenn es denn mal so käme. Die CDU in NRW ist doch seit Jahrzehnten so links, daß es faszinierend ist, daß für die SPD überhaupt noch Platz ist.

Die Probleme mit den Zuständen in Unterkünften gibt es allerdings auch in Bayern.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Aussperren ist immer auch Einsperren.

Tür zu ist zu.

Eben nicht.

Beispiel eisener Vorhang: Die Masse der DDR-Bürger wurde von der DDR-Regierung einsperrt (in der DDR bzw. Ostblock inkl. ein paar Ausnahmen). Ausreise nur einmalig wenn überhaupt möglich. Die Einreise von westlichen Bürgern in die DDR war möglich, soweit ich weiß für alle, die wollten - also waren sie nicht ausgesperrt.

Beispiel Festung Europa: Die Europäer können überall hin reisen, wenn sie denn wollen, und können jederzeit problem- und gefahrlos in das eigene Heimatland. Also sind sie nicht eingesperrt in die Festung und nicht ausgesperrt vom Rest der Welt. Das Aussperren von Menschen mit außereuropäischen Pässen gilt für einen Daueraufenthalt in der Festung. Als Tourist ist Ein- und Ausreise möglich.

Es ist immer die Frage, wer wen von welcher Seite ein- oder aussperrt. Deckungsgleich ist es in keinem der beiden Beispiele.

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vor 17 Minuten schrieb UHU:
vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Aussperren ist immer auch Einsperren.

Tür zu ist zu.

Eben nicht.

Beispiel eisener Vorhang: Die Masse der DDR-Bürger wurde von der DDR-Regierung einsperrt (in der DDR bzw. Ostblock inkl. ein paar Ausnahmen). Ausreise nur einmalig wenn überhaupt möglich. Die Einreise von westlichen Bürgern in die DDR war möglich, soweit ich weiß für alle, die wollten - also waren sie nicht ausgesperrt.

Beispiel Festung Europa: Die Europäer können überall hin reisen, wenn sie denn wollen, und können jederzeit problem- und gefahrlos in das eigene Heimatland. Also sind sie nicht eingesperrt in die Festung und nicht ausgesperrt vom Rest der Welt. Das Aussperren von Menschen mit außereuropäischen Pässen gilt für einen Daueraufenthalt in der Festung. Als Tourist ist Ein- und Ausreise möglich.

Es ist immer die Frage, wer wen von welcher Seite ein- oder aussperrt. Deckungsgleich ist es in keinem der beiden Beispiele.

 

Natürlich kann man Unterschiede einfach unter den Teppich kehren, indem man Begrifflichkeiten umdefiniert.

 

Also ich habe mich vorgestern tatsächlich aus meiner eigenen Wohnung ausgesperrt. So heißt das bei uns wenigstens, wenn man seine Wohnung verlässt und vergisst, den Schlüssel mitzunehmen. Ich glaube, meine Nachbarin, bei der ich den Ersatzschlüssel hinterlegt habe, hätte sich allerdings um meinen Geisteszustand etwas gesorgt, wenn ich ihr gesagt hätte "Hallo, können Sie mir bitte meinen Schlüssel geben? Ich habe mich gerade eingesperrt"

 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Ein bemerkenswerter Artikel in der „SZ“, der aufzeigt, wie einerseits die Rolle der Grünen als „Laissez-faire“-Fraktion in der Ampel und andererseits als Zuständige in schwarzgrünen Landesregierungen die politischen Spannungen der Migrationsfrage verschärft.

In NRW als eher unfähige grüne Ministerin gegen die SPD im Bund zu schießen dürfte das Koalitionsklima nicht verbessern.

https://www.sueddeutsche.de/politik/nrw-fluechtlinge-josefine-paul-1.6159533

 

 

 

Und die AfD als einzige Partei mit der korrekten Ansage...

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vor 11 Stunden schrieb Moriz:

 

Ansonsten ist die Welt groß genug um sich außerhab von Europa nicht eingesperrt zu fühlen.

 

Wir machen es ganz einfach. Alle Einreiseregelungen gelten auch für die Ausreise von EU Bürgern.
Festung Europa in beide Richtungen. Schluss mit den Reisen außerhalb der EU.

Keiner kommt ohne gutem Grund rein, keiner raus.

 

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Wir machen es ganz einfach. Alle Einreiseregelungen gelten auch für die Ausreise von EU Bürgern.

Keine Sorge, das kommt schon noch. Europa wird ja meist mit dem Flugzeug verlassen, was eine schlimme Klimasünde ist. Weitere Verbote und Schikanen sind also zu erwarten.

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vor 12 Stunden schrieb Studiosus:

 

 

Normale Menschen ...

 

Und was " normal " ist, bestimmst du?

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vor 10 Stunden schrieb UHU:

Eben nicht.

Beispiel eisener Vorhang: Die Masse der DDR-Bürger wurde von der DDR-Regierung einsperrt (in der DDR bzw. Ostblock inkl. ein paar Ausnahmen). Ausreise nur einmalig wenn überhaupt möglich. Die Einreise von westlichen Bürgern in die DDR war möglich, soweit ich weiß für alle, die wollten - also waren sie nicht ausgesperrt.

...

 

Einreise war möglich,aber teuer. 1000 DM oder so.

Und die Grenze war eine ganz andere Numner als die damals noch bestehende zu Frankreich oder Luxemburg,  an denen sich die Grenzer eher beim Kartenspiel gestört fühlten.

In dem Fall eigene Erfahrung. 

Das Signal " Wir wollen euch hier nicht" war bei der DDR Grenze schon sehr klar. ( Fürs Westgeld galt das natürlich nicht).

(Ausreise ging unter bestimmten Umständen übrigens auch).

Wer eine Tür zu macht, muss sie öffnen, um reizulassen ider rauszukommen. 

Und wenn sie offen ist,geht halt rein und raus. 

 

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Und die AfD als einzige Partei mit der korrekten Ansage...

 

Was daran auch immer " korrekt" sein soll.

Es entspricht deiner Meinung.

Das heißt nicht,dass es sachlich korrekt ist( trifft für alle Meinungen zu).

Aus dem Artikel schlussendlich ich,dass es wohl heiss und unsachlich herging.

Dann ist natürlich keine Lösung zu erwarten.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Wir machen es ganz einfach. Alle Einreiseregelungen gelten auch für die Ausreise von EU Bürgern.
Festung Europa in beide Richtungen. Schluss mit den Reisen außerhalb der EU.

Keiner kommt ohne gutem Grund rein, keiner raus.

 

Es mag dich überraschen, aber für alle Reisen ausserhalb von Europa benötigst du gültige Ausweisdokumente.

 

Und für sehr viele Länder zusätzlich auch noch ein Visum oder eine elektronische Reisegenehmigung, die man vor der Einreise online beantragen muss.

 

Reisen wird dadurch nicht verunmöglicht.

 

Nichts anderes wird hier für die Einreise in die EU / in den Schengenraum gefordert: Einreise mit gültigen Dokumenten.

bearbeitet von rince
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1 hour ago, laura said:

Festung Europa in beide Richtungen.

 

Wenn aus der Polemik ein Argument werden soll, sollte es ein bisschen begründet werden. In Afrika gelten z.B. tlw wesentlich striktere Einreiseregeln als in der EU, gerade auch für Bewohner von Nachbarstaaten.

Warum heißt es also nicht „Festung Afrika“?

 

https://www.undp.org/africa/news/towards-border-smart-integratedafrica

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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:

Ein bemerkenswerter Artikel in der „SZ“, der aufzeigt, wie einerseits die Rolle der Grünen als „Laissez-faire“-Fraktion in der Ampel und andererseits als Zuständige in schwarzgrünen Landesregierungen die politischen Spannungen der Migrationsfrage verschärft.

In NRW als eher unfähige grüne Ministerin gegen die SPD im Bund zu schießen dürfte das Koalitionsklima nicht verbessern.

https://www.sueddeutsche.de/politik/nrw-fluechtlinge-josefine-paul-1.6159533

 

 

 


"Ich befürchte, dass die Stimmung unter den Bürgern kippt."

Ach was, fällt aber früh auf. Vor allem da es doch allen klar sein muss. Wie blind & blöd kann man denn noch sein.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb rince:

Und die AfD als einzige Partei mit der korrekten Ansage...


Traurig genug muss man sagen. Aber dafür im Text gleich als radikal geframed natürlich.
Was ist das eigentlich gerade? Man weiß was das Problem ist, aber ignoriert es weil man die AfD das auch sagt, oder wie muss ich das verstehen?
So macht man doch keine vernünftige Politik mehr.

Wie lange wollen die ihr Wolkenschloss denn noch betreiben? Das ist doch alles völlig absurd.

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