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Politik für Alle


mn1217

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Vernünftige Verteilung übrigens. Nicht nur in den Städten,die ja ohnehin voll sind.

Und nicht alle/ viele in ein Viertel oder ein Dorf- das funktioniert meist nicht so gut.

Deutschland ist  nicht gleichmäßig bevölkert.

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Vernünftige Verteilung übrigens. Nicht nur in den Städten,die ja ohnehin voll sind.

Und nicht alle/ viele in ein Viertel oder ein Dorf- das funktioniert meist nicht so gut.

Deutschland ist  nicht gleichmäßig bevölkert.

 

Deutschland ist auch nicht gleichmäßig mit leerstehenden Immobilien versehen. Gerade ländliche Wahlkreise haben hier immense Probleme. Da gibt es halt nur eine verlassene Kaserne oder Industrieruine im ganzen Kreis, wo man massenhaft Leute unterbringen kann. Dann hat man 1000 Migranten in einem 150-Seelen-Dorf. Soll nicht sein. Aber da ist halt Platz. Im Nachbardorf steht nichts rum, wo man sie einquartieren könnte.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Vernünftige Verteilung übrigens. Nicht nur in den Städten,die ja ohnehin voll sind.

Und nicht alle/ viele in ein Viertel oder ein Dorf- das funktioniert meist nicht so gut.

Deutschland ist  nicht gleichmäßig bevölkert.

 

Da gäbe ich dir recht, wenn es um eine einmalige Aktion ginge. Aber wenn jedes Jahr ein paar hunderttausend neu dazu kommen, ist vernünftige Verteilung keine Lösung.

 

Werner

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Apropos, das Gesundheitsministerium von Katar hat verkündet, daß Insekten im Essen nicht halal sei. Mit anderen Worten, die EU ist islamophob. Das muß ich gleich der Amadeu Antonio Stiftung melden, vielleicht bekomme ich dann ein paar Sozialpunkte.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Nö, da hast du was überlesen.

 

Hab ich wohl auch. Verlink doch nochmal andere Lösungsansätze, die gebracht wurden

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Vernünftige Verteilung übrigens. Nicht nur in den Städten,die ja ohnehin voll sind.

Und nicht alle/ viele in ein Viertel oder ein Dorf- das funktioniert meist nicht so gut.

Deutschland ist  nicht gleichmäßig bevölkert.

 

Sind das jetzt Lösungsvorschläge auf dem Niveau wie gewisse 'Lösungsvorschläge' zur Beendigung des Russischen Angriffkrieges gegen die Ukraine?

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2 hours ago, mn1217 said:

Vernünftige Verteilung übrigens. Nicht nur in den Städten,die ja ohnehin voll sind.

Und nicht alle/ viele in ein Viertel oder ein Dorf- das funktioniert meist nicht so gut.

Deutschland ist  nicht gleichmäßig bevölkert.

 

 

Okay, und was folgt, wenn die letzte Schrottimmobilie vollgestopft ist? Bauen - und den Bürgern gleichzeitig erklären: sorry, für Euch nicht, ihr seid nicht so wichtig, Ihr müsst den Spass lediglich bezahlen?

Wenn ich als Politik signalisiere, dass „Migration“ quasi ein Naturereignis ist, das  nicht steuerbar und nur hinzunehmen sei, ist die Zuwendung der Wähler zu Parteien, die zumindest Abhilfe versprechen, fast unausweichlich.

 

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9 minutes ago, Flo77 said:

 

Wenn jetzt tatsächlich 21 von 650 Wohnungen für Flüchtlinge mit Perspektive zur Verfügung gestellt werden, sehe ich das schon als sinnvolles Projekt an.

Was ich meine, ist eher die Situtation, wenn überhaupt keinerlei geordnetes Quartiersmanagement zulässt, weil wirklich nur noch irgendwas hingestellt wir, um den Zuweisungen des Bundes gerecht zu werden - und Wohnungsbau und Obdachlosenhilfe quasi als „Kann“-Aufgabe der Gemeinde dann vernachlässigt wird.

 

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

 

Wenn jetzt tatsächlich 21 von 650 Wohnungen für Flüchtlinge mit Perspektive zur Verfügung gestellt werden, sehe ich das schon als sinnvolles Projekt an.

Was ich meine, ist eher die Situtation, wenn überhaupt keinerlei geordnetes Quartiersmanagement zulässt, weil wirklich nur noch irgendwas hingestellt wir, um den Zuweisungen des Bundes gerecht zu werden - und Wohnungsbau und Obdachlosenhilfe quasi als „Kann“-Aufgabe der Gemeinde dann vernachlässigt wird.

 

Google mal mach Hamburg+Neubau+Flüchtlinge.

 

Du findest Hinweise auf Zeltstädte und Containersiedlungen ebenso wie konkrete - teils genehmigungsvereinfachte -  Wohnsiedlungspläne für die die Stadt anscheinend Geld und Platz hat, während für die Normalbevölkerung das normale Baurecht gilt und kein Ende der Wohnungsnot in Sicht ist.

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vor 9 Stunden schrieb laura:

Wir machen es ganz einfach. Alle Einreiseregelungen gelten auch für die Ausreise von EU Bürgern.
Festung Europa in beide Richtungen. Schluss mit den Reisen außerhalb der EU.

Keiner kommt ohne gutem Grund rein, keiner raus.

 

 

Was soll denn die Polemik jetzt?

 

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

 

Einreise war möglich,aber teuer. 1000 DM oder so.

Und die Grenze war eine ganz andere Numner als die damals noch bestehende zu Frankreich oder Luxemburg,  an denen sich die Grenzer eher beim Kartenspiel gestört fühlten.

In dem Fall eigene Erfahrung. 

Das Signal " Wir wollen euch hier nicht" war bei der DDR Grenze schon sehr klar. ( Fürs Westgeld galt das natürlich nicht)

(Ausreise ging unter bestimmten Umständen übrigens auch).

Wer eine Tür zu macht, muss sie öffnen, um reizulassen ider rauszukommen. 

Und wenn sie offen ist,geht halt rein und raus. 

Die 1000 DM wären mir neu. (Kann das jemand bestätigen?)

Gerade wenn ich an eine mir persönlich bekannte Familie denke, die zwei bis drei pro Jahr per Wohnmobil samt 3 bis 4 Kindern in die DDR Mitte/Ende der 80er reiste. Einfache Leute aus dem öffentlichen Dienst, die sich das so bestimmt nicht hätten leisten können.

Zwangsumtausch ja, definitiv.  Diese Familie kaufte dafür gerne Musikinstrumente und Bücher.

 

Die mögliche Ausreise habe ich oben angedeutet. Diese gab es für wenige in Form von Verwandtschaftsbesuche* oder einmalig endgültig. Beides nicht einfach.

Das ist halt der Unterschied: Wer wen aus welchem Grund einsperrt und aussperrt, aber ist keinesfalls deckungsgleich, vor über 30 Jahren nicht und jetzt auch nicht.

 

*Der Begriff "Ausreise" stand eigentlich für das endgültige Verlassen des DDR-Gebietes von DDR-Staatsangehörigen. Wie der Begriff für die Verwandtenbesuche lautete, weiß ich nicht mehr.

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 9 Stunden schrieb laura:

Wir machen es ganz einfach. Alle Einreiseregelungen gelten auch für die Ausreise von EU Bürgern.
Festung Europa in beide Richtungen. Schluss mit den Reisen außerhalb der EU.

Keiner kommt ohne gutem Grund rein, keiner raus.

 

 

Was soll denn die Polemik jetzt?

Ich kann nur vermuten, dass Frau Laura noch niemals in ihrem Leben ins aussereuropäische Ausland gereist ist, und sie daher schlicht keine Ahnung hat, was bei der Einreise in andere Regionen der Welt (=Ausreise aus der EU) für Regeln gelten. 

 

Aber jeder darf sich öffentlich lächerlich machen, noch sind wir eine relativ freie Gesellschaft diesbezüglich.

bearbeitet von rince
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vor 9 Stunden schrieb laura:

Wir machen es ganz einfach. Alle Einreiseregelungen gelten auch für die Ausreise von EU Bürgern.
Festung Europa in beide Richtungen. Schluss mit den Reisen außerhalb der EU.

Keiner kommt ohne gutem Grund rein, keiner raus.

 

Das verstehe ich nicht.

Warum soll/muß die Festung Europa auch für die Ausreise Europäer gelten?

Soweit ich weiß, gibt es in vielen außereuropäischen Ländern Einreisebedingungen bspw. gültiger Reisepaß, Visum, usw. Warum soll so etwas nicht grundsätzlich auch für die Einreise nach Europa gelten. Ganz unabhängig ob zum Urlauben oder zum Niederlassen. Wem man dann was aus welchem Grund auch immer genehmigt, steht auf einem anderen Blatt.

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vor 6 Stunden schrieb Bleze:


"Ich befürchte, dass die Stimmung unter den Bürgern kippt."

Ach was, fällt aber früh auf. Vor allem da es doch allen klar sein muss. Wie blind & blöd kann man denn noch sein.

 

 

 

Ich denke auch, dass die Stimmung längst gekippt ist. Den blinden "Wir schaffen das!"-Enthusiasmus findet man nur mehr seeeeeeehr selten. Viele derjenigen, die 2015 sehr engagiert und voller Optimismus waren, sehen die Sache mittlerweile viel sachlicher, nüchterner, weniger idealistisch und bisweilen sogar pessimistisch.

Wirkliche Sorgen sollten sich die Politik genau um diesen Personenkreis machen, dass da die Stimmung nicht von Resignation und Frustration in offene Ablehnung und Aggression umkippt. Das passiert nämlich irgendwann, wenn man permanent frustriert wird und die Verantwortlichen Politiker weiter ihre Seifenblasenpolitik machen, anstatt da mal  zuzuhören 

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Es ist ja nun auch nicht so, dass das eine einmalige Angelegenheit ist, und wenn man alle irgendwie untergebracht hat, kann man durchschnaufen und sich erholen. Für jeden, den man irgendwie unterbringt, kommen zwei weitere nach.

Wie stellt man sich das eigentlich längerfristig vor?

Soll man anfangen, die Leute zu stapeln?

Oder geht es nur darum, die Zeit bis zum Pensionsanspruch irgendwie durchzustehen?

 

Werner 

 

Die Leute werden doch in den Unterkünften bereits gestapelt, was zu den Aggressionen führt, die im Artikel auch kurz genannt sind

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vor 5 Stunden schrieb Soulman:

Hi Shubashi,

 

das sind keine Einreiseregeln, sondern Gebührenordnungen.

 

Vielleicht sollten wir auch Einreisegebühren verlangen....

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vor 13 Minuten schrieb UHU:

Die 1000 DM wären mir neu. (Kann das jemand bestätigen?)

Es gab einen Zwangsumtausch zum offiziellen Kurs, zuletzt 25 Mark pro Person und Tag

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

 

Vermutlich gar nicht, denn die Bundesregierung kürzt einfach die Mittel zur Integrationsförderung. Irgendjemand hatte hier geschrieben, das ganze würde ihn oder sie an „Tier-Messitum“ erinnern - also wäre planloses „people hoarding“ das neue sozialpsychiatrische Gegenstück dazu?

 

Vielleicht sollte sie da die Aufgabenbereiche beschneiden...ich meine den Punkt "Beratung durch den Behördendschungel" oder aber dort strikter drauf schauen, was da eigentlich beraten wird

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Es gab einen Zwangsumtausch zum offiziellen Kurs, zuletzt 25 Mark pro Person und Tag

 

Werner

Habe ich geschrieben: Zwangsumtausch ja. Keine Ahnung wie der Kurs war, um 25 DDR-Mark rauszubekommen.

Aber dafür konnte mehr oder weniger was eingekauft werden.

Bei @mn1217 las es wie eine Gebühr, die im Staatshaushalt verschwindet.

Für mich ein großer Unterschied!

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vor 4 Stunden schrieb Spadafora:

Man müßte sich zuerst mal bei der Problemstellung einig sein und das sehe  ich nicht rechte orten Dramen Linke sagen es geht weiter so,mehr für Integration tun

 

Wenn die dann auch noch so freundlich wären und das "Mehr" , das getan werden muss, konkretisieren würden, wäre man vielleicht nen Schritt weiter

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Ja da hast du wohl recht. Es wird wohl dauern bis die AfD mal irgendwo due absolute Mehrheit bekommt. Und dann werden ebendiese politischen Gruppen mit großen feuchten Kulleraugen in die Kameras fragen „wie konnte es nur soweit kommen“

 

Werner

 

Damals wie heute: Realitätsverweigerung 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

Nö, da hast du was überlesen.

 

 

Kannst du das bitte verlinken. Ich finde es nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn die dann auch noch so freundlich wären und das "Mehr" , das getan werden muss, konkretisieren würden, wäre man vielleicht nen Schritt weiter

Mehr Migranten ins Land holen...?

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Gast
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