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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Vernünftige Verteilung übrigens. Nicht nur in den Städten,die ja ohnehin voll sind.

Und nicht alle/ viele in ein Viertel oder ein Dorf- das funktioniert meist nicht so gut.

Deutschland ist  nicht gleichmäßig bevölkert.

 

 

Sehr vernünftig, am Dorfrand einer 1000 Seelen Gemeine in einer leerstehenden Fabrikhalle 250 Geflüchtete unterzubringen, getrennt durch mobile Sperrholzwände oder Ähnliches.

Edit: nicht alle in ein Viertel funzt so schlecht, es sei denn, du möchtest das handhaben wie nach dem 2.Weltkrieg. Da musste die Bevölkerung einfach in ihren Wohnungen Flüchtlinge aufnehmen und fertig.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Es gab einen Zwangsumtausch zum offiziellen Kurs, zuletzt 25 Mark pro Person und Tag

 

Werner

 

Das kann ich bestätigen, zumindest in den 80ern war das so

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Hab ich wohl auch. Verlink doch nochmal andere Lösungsansätze, die gebracht wurden

Da muss nix verlinkt werden. War vor Kurzem hier im Faden.

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vor 40 Minuten schrieb Werner001:

Es gab einen Zwangsumtausch zum offiziellen Kurs, zuletzt 25 Mark pro Person und Tag

 

Werner

Haut dann hin.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Da muss nix verlinkt werden. War vor Kurzem hier im Faden.

Nein, da war nix.

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vor 40 Minuten schrieb UHU:

Habe ich geschrieben: Zwangsumtausch ja. Keine Ahnung wie der Kurs war, um 25 DDR-Mark rauszubekommen.

Aber dafür konnte mehr oder weniger was eingekauft werden.

Bei @mn1217 las es wie eine Gebühr, die im Staatshaushalt verschwindet.

Für mich ein großer Unterschied!

Aber nur,weil du das offensichtlich so gelesen hast.

Geschrieben habe ich das nicht.

Ich war damals 14 und hatte jetzt nur noch den Betrag im Kopf.

Ist schon ein paar Jahre her,meine Güte.

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Nein, da war nix.

Gleich sind wir bei de Funes. 

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Leipzig macht vor, wie es geht: Da ja die Pflege auch massiv vernachlässigt wird, gibt es bundesweit bekanntlich zu wenig Pflegekräfte. Die Regierungen egal welcher Couleur waren und sind auch hier unfähig oder unwillig, etwas zu tun. Deswegen kann ein Pflegeheim in Leipzig wegen Mangel an Pflegekräften nicht alle Pflegeplätze belegen, und dort sollen nun Flüchtlinge untergebracht werden. Na ist das nicht herzallerliebst. :) 

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Aber nur,weil du das offensichtlich so gelesen hast.

Geschrieben habe ich das nicht.

Ich war damals 14 und hatte jetzt nur noch den Betrag im Kopf.

Ist schon ein paar Jahre her,meine Güte.

Erst was raushauen, was man = ich durchaus so verstehen kann, auch mit zeitlichem Abstand lese ich das immer noch so, und dann bei offensichtlichem Mißverständnis, das durchaus jedem und überall passieren kann, den Schwarzen Peter frustiert auf den anderen schieben, bringt mir persönlich eine ganz große Freude.

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vor 48 Minuten schrieb mn1217:

Da muss nix verlinkt werden. War vor Kurzem hier im Faden.

 

Muss irgendwie gegen die Forenregeln verstoßen haben, wenn es da war, aber nicht mehr ist.

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vor 41 Minuten schrieb mn1217:

Aber nur,weil du das offensichtlich so gelesen hast.

Geschrieben habe ich das nicht.

Ich war damals 14 und hatte jetzt nur noch den Betrag im Kopf.

Ist schon ein paar Jahre her,meine Güte.

 

Also 1000 DM mussten umgetauscht werden, wenn eine Person 40 Tage da war oder 4 Personen 10 Tage. 

Übrigens ging es mir wie @UHU

Du hast geschriebn:

Zitat

 

Einreise war möglich,aber teuer. 1000 DM oder so.

nachzulesen hier


Das liest sich so, als habe man für die Einreise grundsätzlich 1000 DM zahlen müssen.

Es wäre nett, wenn du auch mal einfach zugeben könntest, dass du etwas missverständlich formuliert hast. Stattdessen scheint es  bei deinen Reaktionen so, als mangele es allen Lesern, die deine Posting anders lesen als du es beabsichtigt hattest, an hinreichenden Kompetenzen im Verständnis von Texten. 

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vor 46 Minuten schrieb rince:

Leipzig macht vor, wie es geht: Da ja die Pflege auch massiv vernachlässigt wird, gibt es bundesweit bekanntlich zu wenig Pflegekräfte. Die Regierungen egal welcher Couleur waren und sind auch hier unfähig oder unwillig, etwas zu tun. Deswegen kann ein Pflegeheim in Leipzig wegen Mangel an Pflegekräften nicht alle Pflegeplätze belegen, und dort sollen nun Flüchtlinge untergebracht werden. Na ist das nicht herzallerliebst. :) 

 

Das ist doch wunderbar. So wohnen die Flüchtlinge nicht mehr abgeschlossen vom deutschen Alltag und die pflegebedürftigen Senioren auch nicht mehr.

Wenn sie nicht allzu pflegebedürftig sind, kann man daraus ein richtig integratives Projekt stricken und bekommt dann Fördergelder. 

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:
vor 2 Stunden schrieb rince:

Leipzig macht vor, wie es geht: Da ja die Pflege auch massiv vernachlässigt wird, gibt es bundesweit bekanntlich zu wenig Pflegekräfte. Die Regierungen egal welcher Couleur waren und sind auch hier unfähig oder unwillig, etwas zu tun. Deswegen kann ein Pflegeheim in Leipzig wegen Mangel an Pflegekräften nicht alle Pflegeplätze belegen, und dort sollen nun Flüchtlinge untergebracht werden. Na ist das nicht herzallerliebst. :) 

 

Das ist doch wunderbar. So wohnen die Flüchtlinge nicht mehr abgeschlossen vom deutschen Alltag und die pflegebedürftigen Senioren auch nicht mehr.

Wenn sie nicht allzu pflegebedürftig sind, kann man daraus ein richtig integratives Projekt stricken und bekommt dann Fördergelder. 

Ganz ehrlich: Ich finde, es gibt schlechtere Möglichkeiten der Unterbringung. Ich meine, auch mal sowas gelesen zu haben, da ging es um eine abgeschlossene Etage, in der nun Flüchtlinge untergebracht wurden. Also keine Durchmischung der Bewohner.

 

Ansonsten kann ich ja mal im hiesigen Klinikum nachfragen, in dem auch etliche Betten gesperrt sind, weil das Personal fehlt, ob man da auch mit Flüchtlingen plant...

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Aber wenn jedes Jahr ein paar hunderttausend neu dazu kommen, ist vernünftige Verteilung keine Lösung.

 

Ach Quatsch! Die Arbeitgeber sind ihren kommenden Fachkräften doch gerne bei der Wohnungsbeschaffung behilflich.

 

PS.: Das war früher übrigens gar nicht mal so unüblich, daß Arbeitgeber auch Wohnraum schafften.

Als der Herr Leverkus seine Farbenfabrik von Remscheid auf ein paar Wiesen am Rhein verlegte, weil da die Transportmöglichkeiten besser waren, da musste er auch eine Arbeitersiedlung bauen, weil es weit und breit keine passenden Wohnmöglichkeiten gab. Diese Siedlung benannte er dann nach dem Weiler, in dem er geboren wurde. Heute ist Leverkusen eine Großstadt!

Viele Zechensiedlungen wurden von den Zechenbetreibern gebaut, um ihre Arbeitskräfte und deren Familien unterzubringen. Die häufig aus dem Osten eingewandert sind.

Hierzustadt gibt es eine Siedlung, die zu einem Glaswerk gehört hat. Mit fensterlosen Schlafzimmern in den Häusern, damit die schichtarbeitenden Glasbläser auch tagsüber gut schlafen konnten.

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vor 46 Minuten schrieb Moriz:

Als der Herr Leverkus seine Farbenfabrik von Remscheid auf ein paar Wiesen am Rhein verlegte, weil da die Transportmöglichkeiten besser waren, da musste er auch eine Arbeitersiedlung bauen, weil es weit und breit keine passenden Wohnmöglichkeiten gab. Diese Siedlung benannte er dann nach dem Weiler, in dem er geboren wurde. Heute ist Leverkusen eine Großstadt!

Eine Großstadt ohne Mitte, zusammengeschustert aus mehreren Städten und Gemeinden und heute vereint durch die Angst nach Köln eingemeindet zu werden (in Leverkusen wohnen nur zugezogene und das auch nicht lange - Heimische wohnen in ihrem Ortsteil).

bearbeitet von Flo77
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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Das war früher übrigens gar nicht mal so unüblich, daß Arbeitgeber auch Wohnraum schafften.

Dass sich die Zeiten seitdem etwas geändert haben, ist bekannt? 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 3 Stunden schrieb rince:

Leipzig macht vor, wie es geht: Da ja die Pflege auch massiv vernachlässigt wird, gibt es bundesweit bekanntlich zu wenig Pflegekräfte. Die Regierungen egal welcher Couleur waren und sind auch hier unfähig oder unwillig, etwas zu tun. Deswegen kann ein Pflegeheim in Leipzig wegen Mangel an Pflegekräften nicht alle Pflegeplätze belegen, und dort sollen nun Flüchtlinge untergebracht werden. Na ist das nicht herzallerliebst. :) 

 

Das ist doch wunderbar. So wohnen die Flüchtlinge nicht mehr abgeschlossen vom deutschen Alltag und die pflegebedürftigen Senioren auch nicht mehr.

Wenn sie nicht allzu pflegebedürftig sind, kann man daraus ein richtig integratives Projekt stricken und bekommt dann Fördergelder. 

Expand  

Ganz ehrlich: Ich finde, es gibt schlechtere Möglichkeiten der Unterbringung. Ich meine, auch mal sowas gelesen zu haben, da ging es um eine abgeschlossene Etage, in der nun Flüchtlinge untergebracht wurden. Also keine Durchmischung der Bewohner.

 

Ansonsten kann ich ja mal im hiesigen Klinikum nachfragen, in dem auch etliche Betten gesperrt sind, weil das Personal fehlt, ob man da auch mit Flüchtlingen plant..

 

Du, ich meine das grundsätzlich Ernst.

Dazu muss man aber neu denken. 

In D neigt man sowieso irgendwie wenig zu inklusivem Denken. Da werden dann Seniorenwohnungen mit relativer Selbstständigkeit, mit Teilzeitbetreuung und ein Pflegeheim als Gesamtkomplex hingeklotzt und hinterher stellt man fest, dass die alten Leute  damit komplett separiert wohnen. Es gibt ja schon Kooperationen in anderen zusammenhängen. 

Ich finde es auch nicht ideal, wenn Flüchtlingsunterkünfte irgendwo völlig separiert vom restlichen Ortsleben sind. Da ist es vorprogrammiert, dass die sich später schlecht integrieren. Wieso sollte man nicht darüber nachdenken, ob man so eine Seniorenwohnanlage z.B. teilweise mit Flüchtlingsfamilien durchsetzt und dann nen Sozialarbeiter engagieren, der da Akivitäten des Zusammenlebens anleiert?

 

Auch was dieses Leipziger PFlegeheim betrifft:

Natürlich ist es Scheißce, wenn wegen Personalmangel nicht alle Pflegeplätze in einem Pflegeheim elegt wrden können, obwohl auf einen Platz im Pflegeheim gewartet wird. Aber es bringt auch niemandem was, wenn man da einen Leerstand hat. WEnn man da allerdings mit Flüchtlingen belegt, dann darf es nicht damit getan sein, dass die da schnell mal untergebracht werden, dann muss man auch ein Konzept erarbeiten, wie das funktionieren kann und vielleicht sogar zu einem Vorzeigeprojekt von Integration werden kann. Dazu muss man aber auch schauen, wenn man da noch unterbringt.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Ach Quatsch! Die Arbeitgeber sind ihren kommenden Fachkräften doch gerne bei der Wohnungsbeschaffung behilflich.

 

PS.: Das war früher übrigens gar nicht mal so unüblich, daß Arbeitgeber auch Wohnraum schafften.

Als der Herr Leverkus seine Farbenfabrik von Remscheid auf ein paar Wiesen am Rhein verlegte, weil da die Transportmöglichkeiten besser waren, da musste er auch eine Arbeitersiedlung bauen, weil es weit und breit keine passenden Wohnmöglichkeiten gab. Diese Siedlung benannte er dann nach dem Weiler, in dem er geboren wurde. Heute ist Leverkusen eine Großstadt!

Viele Zechensiedlungen wurden von den Zechenbetreibern gebaut, um ihre Arbeitskräfte und deren Familien unterzubringen. Die häufig aus dem Osten eingewandert sind.

Hierzustadt gibt es eine Siedlung, die zu einem Glaswerk gehört hat. Mit fensterlosen Schlafzimmern in den Häusern, damit die schichtarbeitenden Glasbläser auch tagsüber gut schlafen konnten.

 

Da steht die Gastronomie schon in den Startlöchern. Da gibt und gab es schon immer Personalzimmer und die schauen auch nach Wohnmöglichkeiten für ihr Personal. In meinem Wohnort haben zwei Gastronomen eigene Personalhäuser in der unmittelbaren Nähe.

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Sie ändern sich grad teilweise wieder....

Werden auf wundersame Weise rund um bestehende Firmen wieder massig Flächen frei, die man problemlos mit Arbeiterwohnsiedlungen bebauen kann?

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Werden auf wundersame Weise rund um bestehende Firmen wieder massig Flächen frei, die man problemlos mit Arbeiterwohnsiedlungen bebauen kann?

 

Ich rede von den Zeiten, die sich grad wieder ändern.

Arbeitgeber denken wieder darüber nach, wie und wo ihre Arbeitnehmer wohnen und leben können. Das zeigt sich in der Beschaffung von Wohnraum, aber auch von Kindertagesstätten 

 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Ach Quatsch! Die Arbeitgeber sind ihren kommenden Fachkräften doch gerne bei der Wohnungsbeschaffung behilflich.

Und die anderen 90%?

 

Werner

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