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Politik für Alle


mn1217

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Was genau ist gefährlich an dem Wunsch, dass eine schweigende Mehrheit sich wieder aktiver an der Demokratie beteiligt?

 

Ich weiss, Wähler und Wahlen sind generell lästig, und die Politiker hätten ein viel leichteres Leben ohne sie. Aber einfach schulterzuckend zuzuschaun, wie sich mehr und mehr frustiert und enttäuscht von der Politik abwenden, halte ich für wesentlich schädlicher und gefährlicher.

bearbeitet von rince
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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Mit der Logik müsstest du ja sogar gegen das Kindergeld sein. Das ist quasi eine Art Generalverdacht gegen alle Eltern.

 

Es  gibt das Problem natürlich und so ganz lässt es sich nicht vermeiden.

Kindergeld kann ja nicht an unter 18 jährige direkt ausgezahlt werden. Das Geld geht also an die Erziehungsberechtigten.

Da besteht  ein gewisses Risiko.

Über 18 geht direkte Überweisung natürlich schon und das ist bei der Grundsicherung wohl auch so vorgesehen. 

 

Ich denke aber auch,dass die meisten Erziehungsberechtigten das Kindergeld direkt oder indirekt schon in ihre Kinder investieren und reichen tut es dafür ja auch nicht wirklich. 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Ich wüßte momentan nicht mal, auf welche Weise sich daraus momentan eine sonderlich hilfreiche Erkenntnis ableiten ließe, weil dazu die Motive und Absichten der Akteure als auch vor allem: die Wirkungen auf die Wähler noch völlig unklar sind.

Die Motive der Akteure sind doch offensichtlich.

 

Bayern ist das einzige Bundesland, das ohne linke Beteiligung regiert werden kann. In allen anderen ist rechts der Union nur die AfD, mit der man nicht regiert, also haben die Linken eine Garantie auf Regierungsposten. In Bayern gibt es eine weitere Partei, die eine Mehrheit beschaffen kann. Die muss weg. Also natürlich nicht richtig weg, das macht der Wähler nicht mit, aber raus aus der Koalitionsarithmetik.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Was genau ist gefährlich an dem Wunsch, dass eine schweigende Mehrheit sich wieder aktiver an der Demokratie beteiligt?

 

Ich weiss, Wähler und Wahlen sind generell lästig, und die Politiker hätten ein viel leichteres Leben ohne sie. Aber einfach schulterzuckend zuzuschaun, wie sich mehr und mehr frustiert und enttäuscht von der Politik abwenden, halte ich für wesentlich schädlicher und gefährlicher.

So formuliert rein gar nichts.

 

Der Aufruf "Wir müssen uns die Demokratie zurückholen" kann aber auch anders verstanden werden - nämlich so, als ob es weder freie Wahlen, noch Meinungs-, noch Demonstrationsfreiheit gäbe.

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

So formuliert rein gar nichts.

 

Der Aufruf "Wir müssen uns die Demokratie zurückholen" kann aber auch anders verstanden werden - nämlich so, als ob es weder freie Wahlen, noch Meinungs-, noch Demonstrationsfreiheit gäbe.

 

Nein, ich sag jetzt besser nichts...

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vor 37 Minuten schrieb Aristippos:

Die Motive der Akteure sind doch offensichtlich.

 

Bayern ist das einzige Bundesland, das ohne linke Beteiligung regiert werden kann. In allen anderen ist rechts der Union nur die AfD, mit der man nicht regiert, also haben die Linken eine Garantie auf Regierungsposten. In Bayern gibt es eine weitere Partei, die eine Mehrheit beschaffen kann. Die muss weg. Also natürlich nicht richtig weg, das macht der Wähler nicht mit, aber raus aus der Koalitionsarithmetik.

oh ich verstehe linke Verschwörer haben dem Hubsi das Flugblatt in den Schulranzen gesteckt

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vor 15 Minuten schrieb rince:

 

Nein, ich sag jetzt besser nichts...

vor 23 Minuten schrieb MartinO:

So formuliert rein gar nichts.

 

Der Aufruf "Wir müssen uns die Demokratie zurückholen" kann aber auch anders verstanden werden - nämlich so, als ob es weder freie Wahlen, noch Meinungs-, noch Demonstrationsfreiheit gäbe.

All jenen, die behaupten es gäbe keine Demokratie wären Ferien in einer echten Diktatur zu wünschen

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vor 9 Minuten schrieb Spadafora:

All jenen, die behaupten es gäbe keine Demokratie wären Ferien in einer echten Diktatur zu wünschen

Und allen, die überall Nazis sehen, wäre eine Begegnung mit einem echten Nazi zu wünschen

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Und allen, die überall Nazis sehen, wäre eine Begegnung mit einem echten Nazi zu wünschen

 

Werner

ich hab schon Herrn Sellner und Herrn Küssl getroffen  ich denke das reicht

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52 minutes ago, Aristippos said:

Die Motive der Akteure sind doch offensichtlich.

 

Bayern ist das einzige Bundesland, das ohne linke Beteiligung regiert werden kann. In allen anderen ist rechts der Union nur die AfD, mit der man nicht regiert, also haben die Linken eine Garantie auf Regierungsposten. In Bayern gibt es eine weitere Partei, die eine Mehrheit beschaffen kann. Die muss weg. Also natürlich nicht richtig weg, das macht der Wähler nicht mit, aber raus aus der Koalitionsarithmetik.


Das mag die logische Motivation aller anderen Parteien sein, weil ein Ausfall der FW halt Platz für einen anderen Koalitionspartner schüfe.

Nur haben die diese Geschichte nicht lanciert, und davor, jetzt die schulische Vergangenheit sämtlicher bayerischer Politiker zu durchforsten, dürfte das eher unlinke bayerische Kultusministerium stehen.

Auf die künftige Regierungsbildung in Bayern haben in meinen Augen entscheidenden Einfluss:

1.) Die Wähler

2.) Die CSU

3.) Die FW

 

dann kommt erstmal ziemlich lange niemand.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Nur haben die diese Geschichte nicht lanciert

Nun kann man der Alpen-Prawda eine gewisse Affinität zu einem bestimmten Parteispektrum aber durchaus nicht absprechen...

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vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

All jenen, die behaupten es gäbe keine Demokratie wären Ferien in einer echten Diktatur zu wünschen

Der BuPrä meinte neulich, es gäbe keine mildernden Umstände für die falsche Wahl. Mich triggert das.

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Der BuPrä meinte neulich, es gäbe keine mildernden Umstände für die falsche Wahl. Mich triggert das.

was triggert daran? das Volk hat 1932 falsch gewählt dafür gab es keine mildernden Umstände

 

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vor 2 Minuten schrieb Soulman:

Der BuPrä meinte neulich, es gäbe keine mildernden Umstände für die falsche Wahl. Mich triggert das.

Wie gesagt, für gewisse Parteien scheinen Wahlen und der Wähler inzwischen mehr ein Ärgernis zu sein, als die Grundlage für Staat und Demokratie...

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4 minutes ago, Werner001 said:

Und allen, die überall Nazis sehen, wäre eine Begegnung mit einem echten Nazi zu wünschen

 

Werner


In Deutschland wohnen bis zu 90% „Rechte“, das haben lt. „Faz“ einige dt. Sprachwissenschaftler*_:Innen festgestellt:

Quote

…Womit wir gleich beim zweiten Stempel angelangt sind, der Genderkritikern seit Langem gerne aufgedrückt wird: die angebliche rechte Gesinnung (wobei „rechts“ hier das gesamte Spektrum von verhalten konservativ bis rechtsradikal abdeckt). Diese Platzierung in der politischen Schmuddelecke darf als der Ad-personam-Klassiker in der Genderdebatte gelten. Ganze Bücher wurden hierzu schon geschrieben. Etwa die Schrift „Sprachkampf – Wie die Neue Rechte die deutsche Sprache instrumentalisiert“ von Henning Lobin, dem Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim.…


Wer also nicht konsequent gendert, ist unrettbar Teil der satanischen Höllenbrut, und bereitet im Geiste eh ständig Massenmord und Angriffskrieg vor.

Schon ein einziger falscher Zugschlag stellt also sicher fest, wer gut und böse ist - so einfach ist Politik, das ist eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache.

  • Thanks 1
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vor 31 Minuten schrieb Spadafora:

oh ich verstehe linke Verschwörer haben dem Hubsi das Flugblatt in den Schulranzen gesteckt

Noch besser: Heutige linke Verschwörer sind in der Zeit zurückgreift und haben es ihm in den Ranzen gesteckt...

 

Er hat ja zugegeben, das Blatt gehabt zu haben. Was mMn schon völlig ausreicht,um seine ( zumindest damalige)politische Haltung deutlich zu machen. 

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vor 10 Minuten schrieb Soulman:

Der BuPrä meinte neulich, es gäbe keine mildernden Umstände für die falsche Wahl. Mich triggert das.

Es geht wohl eher darum,was die Konsequenz von radikalen Wahlentscheidungen und der Entscheidung, nicht zu wählen,ist.

Das schlägt auf alle zurück. 

Nicht nur deswegen ist es wichtig,dass demokratische Wähler auch wählen.

Die radikalen tun es ohnehin.

 

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vor 13 Minuten schrieb Spadafora:

oh ich verstehe linke Verschwörer haben dem Hubsi das Flugblatt in den Schulranzen gesteckt

 

Was soll dieser polemische Unfug jetzt?

Hubert Aiwanger könnte das Blatt oder mehrere Blätter selbst in seinen Ranzen getan haben. Dann stellt sich die Frage, wann er das getan hat. Zuhause oder in der Schule? Wenn er es Zuhause getan hätte, würde es ihn belasten. Denn dann wäre davon auszugehen, dass er seinen Bruder bei dieser unsäglichen Aktion unterstützen wollte, sofern die Aussage des Bruders stimmt, dass er das Blatt produziert hat.

Wenn er es aber erst in der Schule geschehen, dann läge die Behauptung des Bruders, Hubert Aiwanger habe deeskalieren oder auch einfach nur den Bruder schützen wollen plausibler. Es wäre aber auch möglich, dass ihm das Blatt schlichtweg hochnotpeinlich war, das da sein Bruder in Umlauf bringen wollte, er sich selbst schützen wollte und daher die Blätter verschwinden lassen wollte, ehe die ganze Aktion schulbekannt würde.

Nun,der Inhalt des Schulranzens von Schülern wurden auch zu meiner Schulzeit schon (ich bin 10 Jahre älter als Aiwanger) seltenst Interesse von Lehrern. 

Wieso wollte man den Inhalt erfahren? 

Da könnte es sein, dass andere Schüler gesehen hätten, dass er solche  Blätter verteilt hat oder Blätter in den Ranzen getan hat. Wenn er aber von anderen Schülern gesehen worden wäre, dass er Blätter verteilt hat, wäre eine Inspektion seines Ranzens überflüssig gewesen.

Ganz ehrlich, ich hatte einen älteren Bruder, der in der Schule verdammt viel Scheicße fabriziert hat. Er war glücklicherweise nie in meiner Klasse. Ich befürchte, wenn mein Bruder sowas in der Schule getan hätte und ich das mitbekommen hätte, hätte ich, weil mir das einfach hochnotpeinlich gewesen wäre, auch versucht, die Blätter verschwinden zu lassen. Niemals hätte ich Lehrkräfte eingeschaltet, niemals hätte ich meinen Bruder, wenn ich dabei entdeckt worden wäre, "verpfiffen" Schon allein weil klar gewesen wäre, dass es weniger Stress daheim gegeben hätte, wenn das angeblich ich getan hätte. Denn meine Eltern hätten da den Braten aus hundert Kilometer Entfernung gerochen und meinem  Bruder eine ordentliche  Gardinenpredigt verpasst, sich bitte endlich mit Rücksicht auf mich in seinen Idiotien in der Schule zurückzunehmen.

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vor 38 Minuten schrieb Spadafora:

All jenen, die behaupten es gäbe keine Demokratie wären Ferien in einer echten Diktatur zu wünschen

 

Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dass einige der von dir Angesprochenen die Demokratie in der BRD "nur" für gefährdet halten.

Zu denen gehöre übrigens ich und fühle mich angesichts solcher Art von miesen Journalismus der SZ und der Reaktion vieler politischen Gegner Aiwangers in meiner Ansicht bestärkt. 

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was soll dieser polemische Unfug jetzt?

Hubert Aiwanger könnte das Blatt oder mehrere Blätter selbst in seinen Ranzen getan haben. Dann stellt sich die Frage, wann er das getan hat. Zuhause oder in der Schule? Wenn er es Zuhause getan hätte, würde es ihn belasten. Denn dann wäre davon auszugehen, dass er seinen Bruder bei dieser unsäglichen Aktion unterstützen wollte, sofern die Aussage des Bruders stimmt, dass er das Blatt produziert hat.

Wenn er es aber erst in der Schule geschehen, dann läge die Behauptung des Bruders, Hubert Aiwanger habe deeskalieren oder auch einfach nur den Bruder schützen wollen plausibler. Es wäre aber auch möglich, dass ihm das Blatt schlichtweg hochnotpeinlich war, das da sein Bruder in Umlauf bringen wollte, er sich selbst schützen wollte und daher die Blätter verschwinden lassen wollte, ehe die ganze Aktion schulbekannt würde.

Nun,der Inhalt des Schulranzens von Schülern wurden auch zu meiner Schulzeit schon (ich bin 10 Jahre älter als Aiwanger) seltenst Interesse von Lehrern. 

Wieso wollte man den Inhalt erfahren? 

Da könnte es sein, dass andere Schüler gesehen hätten, dass er solche  Blätter verteilt hat oder Blätter in den Ranzen getan hat. Wenn er aber von anderen Schülern gesehen worden wäre, dass er Blätter verteilt hat, wäre eine Inspektion seines Ranzens überflüssig gewesen.

Ganz ehrlich, ich hatte einen älteren Bruder, der in der Schule verdammt viel Scheicße fabriziert hat. Er war glücklicherweise nie in meiner Klasse. Ich befürchte, wenn mein Bruder sowas in der Schule getan hätte und ich das mitbekommen hätte, hätte ich, weil mir das einfach hochnotpeinlich gewesen wäre, auch versucht, die Blätter verschwinden zu lassen. Niemals hätte ich Lehrkräfte eingeschaltet, niemals hätte ich meinen Bruder, wenn ich dabei entdeckt worden wäre, "verpfiffen" Schon allein weil klar gewesen wäre, dass es weniger Stress daheim gegeben hätte, wenn das angeblich ich getan hätte. Denn meine Eltern hätten da den Braten aus hundert Kilometer Entfernung gerochen und meinem  Bruder eine ordentliche  Gardinenpredigt verpasst, sich bitte endlich mit Rücksicht auf mich in seinen Idiotien in der Schule zurückzunehmen.

wenn er es zu hause gemacht hätte wüßte der Lehrer von damals nichts davon

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Er hat ja zugegeben, das Blatt gehabt zu haben. Was mMn schon völlig ausreicht,um seine ( zumindest damalige)politische Haltung deutlich zu machen. 

mMn reicht das überhaupt nicht aus für irgendwas, ohne alle Hintergründe zu kennen.

 

Aber ich verstehe deine Verwirrung. Deine Meinung trifft man ja inzwischen vielerorten an. Bei Kinderpornographie z.B. reicht es heutzutage ja auch aus, jemanden dafür anzuzeigen, weil er sowas auf seinem Handy hat. Da ist es egal, dass es sich um ein Bild handelt, das ein besorgtes Elternteil auf seinem Handy gesichert hat, um es so bei der Polizei zur Anzeige zu bringen. Da darf man nicht unterscheiden, warum jemand es auf dem Handy hat (oder warum jemand so ein Flugblatt im Ranzen hatte), sondern mit der Härte des Gesetzes durchgreifen :) 

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Gerade eben schrieb rince:

mMn reicht das überhaupt nicht aus für irgendwas, ohne alle Hintergründe zu kennen.

 

Aber ich verstehe deine Verwirrung. Deine Meinung trifft man ja inzwischen vielerorten an. Bei Kinderpornographie z.B. reicht es heutzutage ja auch aus, jemanden dafür anzuzeigen, weil er sowas auf seinem Handy hat. Da ist es egal, dass es sich um ein Bild handelt, das ein besorgtes Elternteil auf seinem Handy gesichert hat, um es so bei der Polizei zur Anzeige zu bringen. Da darf man nicht unterscheiden, warum jemand es auf dem Handy hat (oder warum jemand so ein Flugblatt im Ranzen hatte), sondern mit der Härte des Gesetzes durchgreifen :) 

dem bayrischen Ministerpräsident reicht es auch nicht

 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Das mag die logische Motivation aller anderen Parteien sein, weil ein Ausfall der FW halt Platz für einen anderen Koalitionspartner schüfe.

Nur haben die diese Geschichte nicht lanciert, und davor, jetzt die schulische Vergangenheit sämtlicher bayerischer Politiker zu durchforsten, dürfte das eher unlinke bayerische Kultusministerium stehen.

Auf die künftige Regierungsbildung in Bayern haben in meinen Augen entscheidenden Einfluss:

1.) Die Wähler

2.) Die CSU

3.) Die FW

 

dann kommt erstmal ziemlich lange niemand.

 

Sie haben sie nicht initiiert. Das hat ein pensionierter Lehree getan, der aus logischen Gründen lieber anonym bleiben will.

Die Konkurrenzparteien sind aber hirnlos auf den von der SZ in Gang gesetzten Zug aufgesprungen und würden Siegesgeschrei anstimmen, wenn der Zug Aiwanger überrollen würde.

bearbeitet von Die Angelika
logistischen in logischen umgeändert, blöde Handyautokorrektur
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vor 26 Minuten schrieb Soulman:

Der BuPrä meinte neulich, es gäbe keine mildernden Umstände für die falsche Wahl. Mich triggert das.

 

Ja wirklich! Hat er etwa vor, zukünftig Bürger, die falsch wählen, vor ein Gericht zu zerren und ins Gefängnis werfen zu lassen? Also diese Wortwahl! Die ist auf einer Ebene mit der Formulierung auf einer Wahlkampfveranstaltungen "die Bürger sollten sich die Demokratie zurückholen". So kann man das aber wirklich zweifelsfrei nur als verkappter Nazi sagen. Wir haben die also bereits im höchsten Amt unseres Staats😱

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5 minutes ago, Die Angelika said:

 

Sie haben sie nicht initiiert. Das hat ein pensionierter Lehree getan, der aus logistischen Gründen lieber anonym bleiben will.

Die Konkurrenzparteien sind aber hirnlos auf den von der SZ in Gang gesetzten Zug aufgesprungen und würden Siegesgeschrei anstimmen, wenn der Zug Aiwanger überrollen würde.


Es wäre ja immer noch kein Problem der Partei - wenn Herr Aiwanger allerdings als Hauptzweck der FW sähe, ihm persönlich einen Kabinettsposten zu beschaffen, entstehen möglicherweise tatsächlich Schwierigkeiten.

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