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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Die Lohnerhöhung muß erstmal erwirtschaftet werden. Nicht jedes Unternehmen ist einfach nur böse gegenüber seinen Mitarbeitern, manche Unternehmen haben es einfach nicht, jedem Mitarbeiter einfach so x,xx Euro/St. mehr zu zahlen.

Von freier Arbeitsplatzwahl hast du auch noch nichts gehört, oder?

Wer für sein Unternehmen wichtig ist, den wird es selbstverständlich halten, weil ein abwandernder Mitarbeiter wesentlich teurer wird, als einer dem ich mehr Geld zahlen.

 

Und um zu wissen was sich dein Arbeitgeber leisten kann und was nicht, solltest du vielleicht mal einen Blick in die Bilanz werfen. Sonst kannst du das nämlich gar nicht beurteilen.

 

Und natürlich ist das eine Neiddebatte, wenn man sich allen Ernstes darüber aufregt, dass Bedürftige zumindest das Nötigste bekommen sollen. 

Dass diese Debatte hier wieder aufbricht, war aber abzusehen. Da kann man wirklich die Uhr nach stellen. 

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Wie wärs denn mal damit, dass man Sozialbetrug (der im mittleren zweistelligen Millionenbereich pro Jahr rangiert) genauso bekämpfen würde wie Steuerhinterziehung (im Jahr 2021 wurden in Urteilen und Strafbefehlen 1,25 Milliarden Euro festgestellt, geschätzt liegt die Summe aber bei ca. 100 Mrd. pro Jahr)?

 

Es ist dir freigestellt, Sozialbetrug jederzeit anzuzeigen, wenn er dir irgendwo begegnet.

 

Ansonsten weißt du aber natürlich sehr genau, dass die Steuerfahndung 100 mal wirtschaftlicher arbeiten kann, weil es da um ganz andere Beträge geht, als wenn du einem Arbeitslosen nachweist, dass er heimlich Prospekte austrägt.

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vor 2 Stunden schrieb Guppy:

Selbst Familienväter, die mehr als Mindestlohn verdienen kommen unter dem Strich auf dasselbe Einkommen, als wenn sie den ganzen Tag im Bett liegen und Bürgergeld kassieren würden.

Wer hat dir denn das erzählt?

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Von freier Arbeitsplatzwahl hast du auch noch nichts gehört, oder?

Und du von strukturschwachen Regionen auch nicht, oder?

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2 hours ago, Thofrock said:

Was für ein Blödsinn. Lebst du neuerdings in der Türkei? Wir hatten über 10 Jahre Nullzinspolitik, da war eher Deflation das Problem. Dass die Blase dann irgendwann mal platzt, haben wir auch hier im Forum 27 Mal diskutiert. Trotzdem ist unsere Inflation auf Strecke von 10 Jahren so niedrig wie nie zuvor. 

 jenen die jetzt mit Miete, Lebensmitteln, Benzin usw. kaum noch klarkommen kannst du ja erklären dass die Inflation vor 40 Jahren noch viel höher war. Für mich zutiefst menschenverachtend. Passt zu euch Linken.

 

2 hours ago, Thofrock said:

Auch hier fragt man sich wieder, von welchem Staat du eigentlich schreibst. 

Von Deutschland. Die Defizite in den 90-ern erklär ich mir mit dier Wiedervereinigung. Wirtschaftskrise 2008 und ff mal ausgeblendet ging es dann wieder aufwärts. Zu einem grossen Teil kann mit solchen Zahlen die Vorgänger-Regierung verantworlich gemacht werden. Die Kosten der Migration 2015 dürften sich erst in den Folgejahren so richtig niederschlagen. Die von Griechenland sowieso - mw sind das Bürgschaften, das hängt einem wie ein Stein am Hals. Weiss ich denn ich hab diesen Blödsinn selbst mal gemacht - knapp davongekommen und geschworen - nie wieder.

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2 hours ago, Thofrock said:

Und natürlich ist das eine Neiddebatte, wenn man sich allen Ernstes darüber aufregt, dass Bedürftige zumindest das Nötigste bekommen sollen. 

Dass diese Debatte hier wieder aufbricht, war aber abzusehen. Da kann man wirklich die Uhr nach stellen. 

Mir geht es nicht um Neid. Und in den Beiträgen von @UHU sehe ich auch keinen. Ich bedauere jede Familie, die mit €2000 im Monat durchkommen muss (also inklusive Wohnung, Lebensmittel, Energie, Gesundheit, alles was so zum Alltag gehört).

 

Das Problem ist dass der Staat die Höhe der Sozialen Hilfe kontrollieren kann, vllt auch noch den Mindestlohn, aber alles weitere eben nicht. Das liegt an den einzelnen Arbeitnehmern oder Gewerkschaften. Von Selbständig Erwerbenden reden wir besser nicht sonst schreib ich mich in Rage.

 

Also kann der Staat im Prinzip nur eins beeinflussen - wie attraktiv nicht-arbeiten eben sein soll. Wäre es ihm am sozialen Frieden und Wohlstand des Landes gelegen müsste der Unterschied zu Minimallohnbezügern hoch sein. Anderseits dürfte man Asylanten und ähnliche Gruppen aber nicht durch unsinnige Arbeitsverbote arm halten. Wer arbeiten will soll es können, es soll auch einen messbaren wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringen.

 

Aber das Gegenteil wird angesteuert, und da liegt der Verdacht nicht fern, dass man immer mehr Leute staatsabhängig machen will. Die wählen dann auch entsprechend. Offene Grenzen und schnelle Einbürgerung helfen dabei. Der Ruin des Landes ist dadurch vorprogrammiert, mache das Klima was es wolle. Das spielt dann keine Rolle mehr. Also zusammengefasst - einfach hirnverbrannt, und leicht zu durchschauen.

 

 

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vor 18 Minuten schrieb phyllis:

 jenen die jetzt mit Miete, Lebensmitteln, Benzin usw. kaum noch klarkommen kannst du ja erklären dass die Inflation vor 40 Jahren noch viel höher war. Für mich zutiefst menschenverachtend. Passt zu euch Linken.

 

Zu den Leuten, die besonders unter der Inflation leiden, gehören auch die Leute, die bürgergeldberechtigt sind ...

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55 minutes ago, nannyogg57 said:

Zu den Leuten, die besonders unter der Inflation leiden, gehören auch die Leute, die bürgergeldberechtigt sind ...

Ja gut gebt ihnen 12% mehr. Dann hebt den Mindestlohn um 12% an, alles andere wäre total unfair. Dann erklär den Gewerkschaften, 12% seien überrissen. Beamte natürlich ausgenommen. Also einigen wir uns beim Rest auf 10% oder 11%.

 

Siehst du die daraus entstehende zusätzliche Inflation? Welche die 12% der Bittsteller-Berechtigten in einem Jahr wieder auffrisst.

Und btw - Bevölkerungszunahme treibt die Inflation auch an. Es braucht mehr Wohnraum, mehr Lebensmittel, mehr Energie, mehr Infrastruktur, mehr Aerzte, mehr Lehrer, alles beschränkte Resourcen, selbst ohne grüne Hokus-Pokus-Politik. Angebot und Nachfrage halt. Wird das noch gelernt an deutschen Schulen?

bearbeitet von phyllis
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vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Wird das noch gelernt an deutschen Schulen?

Hauptsache, es wird gendersensible Sprache gelehrt. Alles andere ist sekundär... dementsprechend sind ja auch die Resultate in internationalen Vergleichen.

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Es ist dir freigestellt, Sozialbetrug jederzeit anzuzeigen, wenn er dir irgendwo begegnet.

 

Ansonsten weißt du aber natürlich sehr genau, dass die Steuerfahndung 100 mal wirtschaftlicher arbeiten kann, weil es da um ganz andere Beträge geht, als wenn du einem Arbeitslosen nachweist, dass er heimlich Prospekte austrägt.

Dein Beitrag hat mit meinem mal wieder nix zu tun. Aber danke für deine aufopferungsvolle Leidenschaft. Er war stets bemüht...

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"Populismus und der Glaube an Verschwörung sind einer neuen Studie zufolge in Deutschland weit verbreitet. Ein Fünftel der Deutschen glaubt demnach, dass Massenmedien die Bevölkerung „systematisch belügen“."

 

"Nach Angaben Brettschneiders verfestigt sich das Weltbild bei einer großen Gruppe der Befragten nicht nur, es wird auch populärer: „Zwischen 2022 und 2023 ist die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie um zehn Prozentpunkte gesunken“, sagte der Stuttgarter. Das Vertrauen in die Bundesregierung sei zwischen 2022 und 2023 so deutlich gesunken wie bei keiner anderen Institution."

 

https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/studie-zu-rechtspopulismus-viele-deutsche-glauben-an-verschwoerungstheorien-19137156.html

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vor 11 Stunden schrieb MartinO:
vor 11 Stunden schrieb rince:

Es gibt sogar solche, die regelmässig über die BRDDR schwafeln, wenn die getrockneten Froschpillen ihre Wirkung verlieren...

Und was ist daran zu kritisieren, wenn die BRD doch keine Demokratie mehr ist?

Was führt dich zu der Ansicht Deutschland sei keine Demokratie mehr?

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

"Populismus und der Glaube an Verschwörung sind einer neuen Studie zufolge in Deutschland weit verbreitet. Ein Fünftel der Deutschen glaubt demnach, dass Massenmedien die Bevölkerung „systematisch belügen“."

 

"Nach Angaben Brettschneiders verfestigt sich das Weltbild bei einer großen Gruppe der Befragten nicht nur, es wird auch populärer: „Zwischen 2022 und 2023 ist die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie um zehn Prozentpunkte gesunken“, sagte der Stuttgarter. Das Vertrauen in die Bundesregierung sei zwischen 2022 und 2023 so deutlich gesunken wie bei keiner anderen Institution."

 

https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/studie-zu-rechtspopulismus-viele-deutsche-glauben-an-verschwoerungstheorien-19137156.html

Nun, während Corona waren die Medien Teil der Lügenbasierten Angst-Kampagne von Lauterbach & Co.

 

Und wenn 'Qualitätsmedien' bei bestimmten Vorkommnissen oft tagelang die Hintergründe (z.B. Herkunft/Migarationshintergrund von Tätern) bewusst ausklammern, was immer wieder passiert, dann ist das zwar keine direkte Lüge, aber Vertrauen schafft das auch nicht bei mir. Weil auch das eine Manipulation ist. Und es ist traurig, wenn man dann zur Blöd-Zeitung greifen muss, um mehr zu erfahren.

bearbeitet von rince
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51 minutes ago, bw83 said:

"Populismus und der Glaube an Verschwörung sind einer neuen Studie zufolge in Deutschland weit verbreitet. Ein Fünftel der Deutschen glaubt demnach, dass Massenmedien die Bevölkerung „systematisch belügen“."

 

"Nach Angaben Brettschneiders verfestigt sich das Weltbild bei einer großen Gruppe der Befragten nicht nur, es wird auch populärer: „Zwischen 2022 und 2023 ist die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie um zehn Prozentpunkte gesunken“, sagte der Stuttgarter. Das Vertrauen in die Bundesregierung sei zwischen 2022 und 2023 so deutlich gesunken wie bei keiner anderen Institution."

 

https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/studie-zu-rechtspopulismus-viele-deutsche-glauben-an-verschwoerungstheorien-19137156.html


Das ist ein interessanter Artikel, insbes. in Verbindung damit, dass hier Studien darauf verweisen, dass wir zusätzlich eine zunehmende Polarisierung im politischen Denken in Deutschland haben.

Es ist noch nicht so schlimm wie in den USA, wo sich die politischen Lager inzwischen regelrecht zu hassen scheinen. Es scheint in Deutschland aber so eine Polarisierung besonders bei neu auftretenden Parteien zu geben, und das ist aktuell die AfD.

In so einer Situation verschärfen dann alle noch die Polemik, und der nüchterne Blick dafür, dass auch andere mal recht haben geht verloren.

Also, sich bloß nicht von der politischen Rechthaberei auffressen lassen, es lohnt nicht, ist nicht „wahrer“ als sonst - und macht v.a. schlechte Laune!

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Es ist dir freigestellt, Sozialbetrug jederzeit anzuzeigen, wenn er dir irgendwo begegnet.

 

Ansonsten weißt du aber natürlich sehr genau, dass die Steuerfahndung 100 mal wirtschaftlicher arbeiten kann, weil es da um ganz andere Beträge geht, als wenn du einem Arbeitslosen nachweist, dass er heimlich Prospekte austrägt.

Allerdings haben die wirklich krassen Fälle von Steuerbetrug auch entsprechende Möglichkeiten, Spuren zu verwischen.

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Also kann der Staat im Prinzip nur eins beeinflussen - wie attraktiv nicht-arbeiten eben sein soll.

Die Untergrenze ist in Deutschland durch die aktuelle Auslegung der Verfassung gegeben: Soziokulturelles Existenzminimum, oder wie auch immer das genannt wird.

Wir können gerne darüber diskutieren, wie hoch das ist (Kultur: Opernabo? Sicher nicht. Aber Kino einmal im Jahr? Oder nur einmal in zehn Jahren?)

Nur: Die Höhe dieses soziokulturellen Existenzminimums wird eben nicht durch die Höhe von Mindestlohn und untren Lohngruppen bestimmt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Was führt dich zu der Ansicht Deutschland sei keine Demokratie mehr?

Nun, vor 33 Jahren hat sich die Anzahl der deutschen Demokratien halbiert. Wenn wir das extrapolieren...

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Natürlich folgt die SZ und auch andere Nachrichtenmagazine einer Agenda. Das war schon immer so und es wäre unrealistisch, das so nicht wahrzunehmen.

 

Meine Eltern, CSU forever, ließen an der SZ kein gutes Haar. Man las den Merkur, genau aus diesem Grund.

 

Aber für mich grenzt es schon ein bisserl an eine VT, der SZ in ihrer Berichterstattung zu unterstellen, sie hätte primär parteipolitische Interessen und wolle gezielt Koalitionen und Wahlen beeinflussen. 

 

Wie gesagt: Das kann man irgendwie jedem und jeder unterstellen, die oder der sich politisch äußert. Achja, vermutlich stimmt es sogar, weil es unvermeidlich ist. Aber gezielt?

 

Die SZ will mit ihrem Produkt Geld machen und ihre Auflage erhöhen, sie steht in Konkurrenz mit anderen Medien und sie schreibt über Sachen, die die Leute interessieren könnten und im besten Fall hat sie die News exklusiv.

 

Irgendjemand profitiert davon, immer, und irgendjemand schadet es. Auch das ist ein logischer Outcome.

 

Wenn Nachrichtenmagazine alles richtig machen, dann geht es ihnen darum, möglichst viel an die Öffentlichkeit zu bringen und in der Regel halt die Sachen, die die Öffentlichkeit interessieren, möglichst auch noch so, dass die Öffentlichkeit auch liest, was man da so schreibt.

 

Wenn der lachende Dritte ein Söder ist, dann ist das eben so. 

 

Wenn man sich denkt: Ach, hätten sie nur die Klappe gehalten! oder: Warum schreibt ihr das?, dann haben die Journalist*innen alles richtig gemacht.

 

Das Denken können sie den Menschen nicht abnehmen und das Lesen und das Hinterfragen.

 

Dafür gibt es andere Medien, solche Sachen, die man liest, weil sie einem das Denken abnehmen wollen: Auch die gibt es und in der Regel weiß man es und es wird klar gesagt: Die Kirchenzeitung ist die Zeitung der Kirche, da darf man nicht erwarten, dass die einen objektiven Bericht über Kirchenpolitik bringen, als Beispiel. 

bearbeitet von nannyogg57
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vor 22 Minuten schrieb nannyogg57:

Aber für mich grenzt es schon ein bisserl an eine VT, der SZ in ihrer Berichterstattung zu unterstellen, sie hätte primär parteipolitische Interessen und wolle gezielt Koalitionen und Wahlen beeinflussen. 

Primär will die SZ ihr Produkt verkaufen. Das macht man mit Schlagzeilen. Aber warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? ;) 

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Das ist sowas von verquer:

Das Aiwanger -Flugblatt findet sich im Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau im Rahmen einer Schülerarbeit

 

Das Flugblatt wurde dem Schüler,  von einem Lehrer als Material für seine Arbeit als Negativ-Beispiel der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus gegeben.

Die Flugblattaktion sei von der Schule bewusst kleingehalten worden, um Partnerschaften mit einer polnischen und einer französischen Schule nicht zu gefährden.

So weit, so wie auch immer.....

Ich persönlich empfinde das als sehr komisch. Einerseits will man das kleinhalten, andererseits gibt man das Blatt weiter an einen Schüler, der bei einem bundesweiten Wettbewerb teilnimmt, wo man Gefahr läuft, dass das Ding in die Öffentlichkeit gelangt?  Irgendwie scheint den Verantwortlichen auch nicht so recht klar gewesen zu sein, was sie da tun....

 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 4 Stunden schrieb bw83:

"Populismus und der Glaube an Verschwörung sind einer neuen Studie zufolge in Deutschland weit verbreitet. Ein Fünftel der Deutschen glaubt demnach, dass Massenmedien die Bevölkerung „systematisch belügen“."

 

"Nach Angaben Brettschneiders verfestigt sich das Weltbild bei einer großen Gruppe der Befragten nicht nur, es wird auch populärer: „Zwischen 2022 und 2023 ist die Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie um zehn Prozentpunkte gesunken“, sagte der Stuttgarter. Das Vertrauen in die Bundesregierung sei zwischen 2022 und 2023 so deutlich gesunken wie bei keiner anderen Institution."

 

https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/studie-zu-rechtspopulismus-viele-deutsche-glauben-an-verschwoerungstheorien-19137156.html

Was hat es denn mit Populismus und Verschwörungstheorien zu tun, wenn man mit der Arbeit der Regierung unzufrieden ist und die Funktionsfähigkeit unserer Demokratie in Gefahr sieht?

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb nannyogg57:

Die SZ will mit ihrem Produkt Geld machen und ihre Auflage erhöhen, sie steht in Konkurrenz mit anderen Medien und sie schreibt über Sachen, die die Leute interessieren könnten und im besten Fall hat sie die News exklusiv.

Seit wann macht sie das auf Bildzeitungsniveau?

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vor 12 Minuten schrieb Moriz:

Seit wann macht sie das auf Bildzeitungsniveau?

Du kommst bei den Artikeln der SZ schon hinter die Bezahlschranke, oder?

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