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Politik für Alle


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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Es geht um die Sache in Erding, wo Aiwanger davon sprach, man müsse sich die Demokratie zurückholen. Die AfD hat sich schon beschwert, weil er ihre Themen und Positionen besetzt. Als er 2006 zum Chef der FW gewählt wurde, war denen, die ihn kannten schon klar, dass die FW einen Rechtsruck erleben würden und dass er populistische Positionen besetzen würde. 2012 gab es Auftritte mit der Frau von Storch, die FW sind auf Aiwanger fixiert wie die Republikaner auf Trump, Söder hat ihn schon als radikal bezeichnet (2006), Erwin Huber nannte eine Rede von ihm im Landtag 2012 rechtsradikal, die Aigner hat ihn nach Erding kritisiert: Das sind alles Leute, die NICHT bei den Grünen sind, das sind CSUler

Nun nimm einfach mal an, dass nicht jeder 'rechts' für verwerflich oder schlimm hält. Ich entnehme aus deiner Zusammenfassung nun nichts, aber auch gar nichts, weswegen ich mir Sorgen machen müsste.

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1 minute ago, MartinO said:

Söder ist durch Stimmungen stärker beeinflussbar als es frühere bayrische Ministerpräsidenten waren. Das liegt nicht nur an ihm: Zum einen hat er keine absolute Mehrheit mehr, zum anderen ist er innerhalb der CSU durchaus umstritten. Er ist um Welten kein Strauß oder Stoiber, dem die Partei bedingungslos folgen würde.

Er will wahrscheinlich schon weiter mit den FW regieren, wird sich aber vielleicht etwas anderes überlegen, wenn er zu laut hört, das gehe gar nicht. Umgekehrt wird er auch zum "Jetzt erst recht" neigen, wenn die FW zulegen sollten (was sehr schwer abzuschätzen ist; im Forum haben sie unter den in Bayern Wahlberechtigten eine Stimme gewonnen und noch keine verloren, einer hat sich noch nicht eindeutig geäußert.)


Wie gesagt, ich kenne mich in bayerischer Politik nicht gut aus, um über das Verhalten der maßgeblichen Akteure zu spekulieren.

Ich kann nur nicht sehen, dass sich aus der Affäre sozusagen lagerübergreifende „politisch-moralische Evidenzen“ ergeben.

Mir ist auch nicht plausibel, wieso das alles die politischen Grundbedingungen dieser Wahl beeinflussen sollte - Jugendverfehlungen irgendwelcher Akteure werden eher nicht ganz oben auf der Agenda der Wähler stehen.

Kurz: mir ist bisher nicht klar, warum dieser Affäre eine „wahlentscheidende“ Bedeutung haben sollte?

(Mal sehen, ob neue Umfragen meine Meinung ändern können…aber Herr Söder könnte der Typ sein, der da definitiv drauf achtet, meinst Du?)

 

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11 minutes ago, Werner001 said:

….aber gleichzeitig auch die AfD stärken würde.


So was wäre ein politischer Treppenwitz….aber eben auch wieder mal die Bestätigung, dass „es gut meinen“ absolut nicht ausreicht, erfolgreich demokratische Politik zu machen.

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Das Problem ist aber, und deshalb halte ich den Zeitpunkt der Veröffentlichung für bewusst so gewählt, dass die FW so kurz vor der Wahl keinen neuen Spitzenkandidaten aus dem Hut zaubern können

 

Werner

Das stimmt schon, dürfte einem FW-Wähler aber wurscht sein und was nach der Wahl an Posten vergeben wird, ist wieder eine andere Geschichte. 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Es geht um die Sache in Erding, wo Aiwanger davon sprach, man müsse sich die Demokratie zurückholen. Die AfD hat sich schon beschwert, weil er ihre Themen und Positionen besetzt. Als er 2006 zum Chef der FW gewählt wurde, war denen, die ihn kannten schon klar, dass die FW einen Rechtsruck erleben würden und dass er populistische Positionen besetzen würde. 2012 gab es Auftritte mit der Frau von Storch, die FW sind auf Aiwanger fixiert wie die Republikaner auf Trump, Söder hat ihn schon als radikal bezeichnet (2006), Erwin Huber nannte eine Rede von ihm im Landtag 2012 rechtsradikal, die Aigner hat ihn nach Erding kritisiert: Das sind alles Leute, die NICHT bei den Grünen sind, das sind CSUler.

 

Es ist doch ein erheblicher Unterschied, ob man Aiwanger wegen politischer Aussagen kritsiert, die er vor 2 Monaten oder vor 2 Jahren gemacht hat, oder ob man ihn wegen Dingen kritisiert, die er angeblich vor 35 Jahren als Jugendlicher gemacht hat.

 

Ich verstehe nicht wirklich, was dieser Unfug soll, einen heute 53 Jahre alten Menschen an seinem Verhalten mit 15 zu messen. Das ist doch einfach nur idiotisch.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Nun nimm einfach mal an, dass nicht jeder 'rechts' für verwerflich oder schlimm hält. Ich entnehme aus deiner Zusammenfassung nun nichts, aber auch gar nichts, weswegen ich mir Sorgen machen müsste.

Bei den Aussagen der CSUler über Öiwonger muss man auch bedenken, dass es bis vor wenigen Jahren das Ziel der CSU war, die absolute Mehrheit zu erreichen. Natürlich wurde da auf eine potenzielle Gefahr für Wählerstimmen wie die FW draufgehauen. Zumal die CSU wohl sowieso die populistischste unter den großen Parteien ist/war. 

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:

 

(Mal sehen, ob neue Umfragen meine Meinung ändern können…aber Herr Söder könnte der Typ sein, der da definitiv drauf achtet, meinst Du?)

 

Auf Umfragen, auf Trends in der Partei und alles mögliche. Seine Meinung ist jedenfalls, in Arbeitszeugnissprache "sehr flexibel".

(Es gibt allerdings einige gute Gründe, warum ich will, dass er Ministerpräsident bleibt. Sie heißen: Katharina Schulze und Ludwig Hartmann (Spitzenduo der Grünen), Florian von Brunn (Spitzenkandidat der SPD), Hubert Aiwanger und Stephan Protschka (AfD-Landesvorsitzender).

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:


Wie gesagt, ich kenne mich in bayerischer Politik nicht gut aus, um über das Verhalten der maßgeblichen Akteure zu spekulieren.

Ich kann nur nicht sehen, dass sich aus der Affäre sozusagen lagerübergreifende „politisch-moralische Evidenzen“ ergeben.

Mir ist auch nicht plausibel, wieso das alles die politischen Grundbedingungen dieser Wahl beeinflussen sollte - Jugendverfehlungen irgendwelcher Akteure werden eher nicht ganz oben auf der Agenda der Wähler stehen.

Kurz: mir ist bisher nicht klar, warum dieser Affäre eine „wahlentscheidende“ Bedeutung haben sollte?

(Mal sehen, ob neue Umfragen meine Meinung ändern können…aber Herr Söder könnte der Typ sein, der da definitiv drauf achtet, meinst Du?)

 

Söder achtet immer auf Umfragen. Mindestens so stark wie Merkel. Siehe Corona. 

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

 

Es ist doch ein erheblicher Unterschied, ob man Aiwanger wegen politischer Aussagen kritsiert, die er vor 2 Monaten oder vor 2 Jahren gemacht hat, oder ob man ihn wegen Dingen kritisiert, die er angeblich vor 35 Jahren als Jugendlicher gemacht hat.

 

Ich verstehe nicht wirklich, was dieser Unfug soll, einen heute 53 Jahre alten Menschen an seinem Verhalten mit 15 zu messen. Das ist doch einfach nur idiotisch.

Das, was er vor 2 Monaten gemacht hat, reicht offensichtlich nicht aus für genügend moralische Empörung...

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Bei den Aussagen der CSUler über Öiwonger muss man auch bedenken, dass es bis vor wenigen Jahren das Ziel der CSU war, die absolute Mehrheit zu erreichen. Natürlich wurde da auf eine potenzielle Gefahr für Wählerstimmen wie die FW draufgehauen. Zumal die CSU wohl sowieso die populistischste unter den großen Parteien ist/war. 

 

Die CSU hat doch viele Jahre die grüne Politik von Frau Merkel mitgemacht. Klar, dass aus deren Sicht jeder "rechtsradikal" ist, der diese Politik ablehnt.

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Gerade eben schrieb Guppy:

 

Die CSU hat doch viele Jahre die grüne Politik von Frau Merkel mitgemacht. Klar, dass aus deren Sicht jeder "rechtsradikal" ist, der diese Politik ablehnt.

Die CSU hatte doch kaum Ministerposten innerhalb der Merkel-Regierungen, dabei dann doch eher "Bayern-first"-Politik betrieben und den Rest teilweise einfach kommentarlos durchgewunken.

 

M.E. war die CSU sogar teilweise noch eine Art "rechtspopulistisches" Korrektiv in den Regierungen Merkels. Siehe Ausländer-Maut, die Bloßstellung Merkels auf dem CSU-Parteitag während der Flüchtlingskrise, usw.

 

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vor 26 Minuten schrieb Werner001:

Von Herrn Aiwanger bekam man bis vor wenigen Tagen außerhalb Bayerns nicht viel mit, hier fragt man sich deshalb, warum die ollen Kamellen aufgewärmt werden. Was die SZ da geschrieben und @nannyogg57 zusammengefasst hat, hat wohl auch die Journalistenzunft nicht für übermäßig berichtenswert gehalten. Ok, über die Erdinger Rede wurde berichtet, aber dass die Bayern im Wahlkampf gern mal deftig werden, ist seit FJS bekannt.

was mir bei der Geschichte am meisten Sorgen macht, ist, dass eine Koalitionsaussage Söders Richtung Grün zwar die Kolleginnen und Kollegen von der SZ glücklich machen würde, aber gleichzeitig auch die AfD stärken würde.

Mir sind die FW mit populistischen Sprüchen allemal lieber als die AfD.

Populistische Sprüche gibt es nämlich nicht nur auf der rechten Seite des Spektrums 

 

Werner

Ich glaube nicht, dass die CSU mit den Grünen zusammengeht - wenn, dann mit der SPD, der ein halb- oder nur viertelwegs fähiges Regierungsmitglied nur nützen könnte, so undankbar sonst die Rolle eines kleinen Koalitionspartners ist.

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vor 38 Minuten schrieb phyllis:

Mit anderen Worten. Fischer hat sich in die Richtung entwickelt, die dir passt. Dieser Aiwanger (den auch ich nicht kenne) offenbar nicht. dh bei einem schauen wir dann über die Jugendsünden hinweg (und bitte, Gewalt gegen Personen ist eine andere Liga als dumme widerliche Flugblätter zu drucken), beim andern dann eben nicht.

Die Kritik, er wäre rechtsradikal, kam von Erwin Huber.

 

Nicht von mir.

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vor 29 Minuten schrieb bw83:

Vllt. ist mein Eindruck verkehrt, aber ich nehme das bis dato hauptsächlich als Problem von/für Aiwanger dar und nicht als Problem der oder für die Freien Wähler.

Es geht eigtl. die ganze Zeit nur um Aiwanger und nicht die Partei.

Ich kann mich nicht erinnern, dass die Presse oder andere Parteien die FW jetzt großartig in Richtung Antisemitismus o.ä. gerückt hätten, wie es jetzt bei Öiwonger passiert.

Stimmt. Es gibt bei uns im kommunalen Bereich Leute, die sind FW, weil sie halt gerne Kommunalpolitik machen, aber nicht Parteipolitik.

 

Und die tun mir, obwohl ich sie nicht wählen würde, leid.

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vor 10 Minuten schrieb Guppy:

 

Es ist doch ein erheblicher Unterschied, ob man Aiwanger wegen politischer Aussagen kritsiert, die er vor 2 Monaten oder vor 2 Jahren gemacht hat, oder ob man ihn wegen Dingen kritisiert, die er angeblich vor 35 Jahren als Jugendlicher gemacht hat.

 

Ich verstehe nicht wirklich, was dieser Unfug soll, einen heute 53 Jahre alten Menschen an seinem Verhalten mit 15 zu messen. Das ist doch einfach nur idiotisch.

 

Wenn man keine Probleme hat, macht man sich eben welche. Und wenn man dabei das vor Selbstgerechtigkeit triefende Banner der Moral vor sich hertragen kann, umso besser.

 

Skandale werden heutzutage aus dem kleinsten Furz inszeniert, als sei es ein Wettbewerb wer sich am besten Empören kann. Nur ist das alles sehr schnelllebig, da ist zügig die Suche nach dem nächsten Kick notwendig. 

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vor 58 Minuten schrieb Studiosus:

Meine und "meinesgleichen" (gibt's eigentlich nicht, ich bin schon sehr speziell) absolute Wahrheiten und Sendungsbewusstsein tangieren Dich im normalen Leben jedoch nicht und werden es auch nie. 

 

Das ist gut zu hören, bezweifle ich in Fall deiner Person auch nicht. Mit der kath. Kirche sieht das schon anders aus. Daß die keinen Einfluß auf mein Leben hat, liegt nicht an ihr, sondern speziell an meinen persönlichen Lebensumständen und allgmein an der Säkularisierung. Sollte die Umstände deiner Kirche wieder zu weltlicher Macht verhelfen (was im Moment in diesem Lande eher unwahrscheinlich erscheint), sähe die Sache vermutlich anders aus. 

 

vor 58 Minuten schrieb Studiosus:

Schreibe ich Dir vor, wie Du in Zukunft heizen und welches Auto Du fahren sollst, oder die Grünen? 

 

Nein, danach sieht es nicht aus. 

 

vor 58 Minuten schrieb Studiosus:

Im Übrigen fasse ich den, wenn auch nur strukturellen Vergleich mit den Grünen als Beleidigung auf. 

 

Eins vorweg: Ich unterstelle dir keine inhaltliche Übereinstimmung mit den Grünen, und Beleidigung deiner Person liegt mir fern.

 

Das, was du strukturellen Vergleich nennst, ergibt sich daraus, daß du für deine Weltanschauung objektive "Wahrheit" in Anspruch nimmst, und das tun auch die Grünen. Bei ihnen ergibt sich daraus die vollkommene Abwesenheit von Selbstkritik gegen über den eigenen Zielen und Handlungen. Gleiches gilt für die kath. Kirche, der das in den zahlreichen Mißbrauchsskandalen ja auch entsprechend dröhnend auf die Füße gefallen ist.

 

Die strukturelle Ursache ist in beiden Fällen die gleiche: die Unfähigkeit zur Kritik an den eigenen Absichten, Handlungen und Zielen. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist man gegenüber den Verfehlungen eigenen Organisation blind. So wird Kritik am eigenen Handeln als Angriff gewertet, besonders, wenn er auch noch vom ideologischen Gegner kommt, und das Eingeständnis von Fehlern als Zeichen von Schwäche. 

 

Das ist der Preis, den man für Wahrheitsanspruch zahlt, auch wenn man persönlich keine Verfehlung zu verantworten hat. Ich verzichte daher darauf, er scheitert eh über kurz oder lang. 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Guppy:

 

Es ist doch ein erheblicher Unterschied, ob man Aiwanger wegen politischer Aussagen kritsiert, die er vor 2 Monaten oder vor 2 Jahren gemacht hat, oder ob man ihn wegen Dingen kritisiert, die er angeblich vor 35 Jahren als Jugendlicher gemacht hat.

 

Ich verstehe nicht wirklich, was dieser Unfug soll, einen heute 53 Jahre alten Menschen an seinem Verhalten mit 15 zu messen. Das ist doch einfach nur idiotisch.

Ich habe das oben dargelegt.

 

Bis Erding war es etwas, das halt die Wenigsten groß interessiert hat.

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vor 7 Minuten schrieb nannyogg57:

Die Kritik, er wäre rechtsradikal, kam von Erwin Huber.

 

Nicht von mir.

Dann sag mal auch dazu, warum Huber das sagte bzw. worauf er anspielte.

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Man kann natürlich auch Medienschelte und mit dem Argument "Aber die Grünen ..." Whataboutismus betreiben.

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vor 4 Minuten schrieb nannyogg57:

Stimmt. Es gibt bei uns im kommunalen Bereich Leute, die sind FW, weil sie halt gerne Kommunalpolitik machen, aber nicht Parteipolitik.

 

Und die tun mir, obwohl ich sie nicht wählen würde, leid.

Das gibt's aber öfter in kleineren Parteien. Und auch in größeren. 

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vor 5 Minuten schrieb bw83:

Dann sag mal auch dazu, warum Huber das sagte bzw. worauf er anspielte.

Steht im Artikel nicht drin. Sorry.

 

Es ging um den Euro, mehr finde ich nicht auf die Schnelle.

 

bearbeitet von nannyogg57
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vor 6 Stunden schrieb Frank:

 

Der Skandal ist nicht das da eine Jugendsünde ausgegraben wurde, der Skandal ist nicht das dies jetzt geschah. Der Skandal heißt Hubert Aiwangwr 

 

Ist das jetzt Entmenschlichung von Hubert Aiwanger? Was soll denn diese plumpe Klimax?

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3 minutes ago, bw83 said:

Dann sag mal auch dazu, warum Huber das sagte bzw. worauf er anspielte.


Lt. „Augsburger Allgemeine“ ging es um die Haushaltsberatungen und die  „Euro-Politik“, und Herr Huber kassierte für seinen Vorwurf einen Ordnungsruf des Landtagsvizepräsidenten, wg. „pers. Beleidigung“.

 

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bayerischer-Landtag-Eklat-Huber-wirft-Aiwanger-rechtsextreme-Reden-vor-id23121866.html

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vor 5 Stunden schrieb Frank:

 

Die AfD gilt, zumindest in Teilen, als gesichtert rechtsextrem.

 

Und dennoch ist sie als Partei nicht verboten.

Was soll uns das sagen?

 

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