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Politik für Alle


mn1217

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vor 13 Minuten schrieb nannyogg57:

Steht im Artikel nicht drin. Sorry.

Tja. Man kann es sich aber ergooglen. 

 

Aiwanger/die FW kritisierten die Europolitik seitens der Bundesregierung bzgl. Griechenland und Co. 2012 massiv. 

Und Huber drehte irgendwann im Parlament durch. Der war übrigens schon vorher mal mit den FW zusammengerückt. Die FW hatten nämlich 2008 seinen Rücktritt als Minister gefordert und diesen nachdem er erfolgte auch beklatscht.

Die CSU hatte lange ein angespanntes Verhältnis zu den FW, da deren Aufschwung nahezu eins zu eins mit dem Verlust der absoluten Mehrheit der CSU einherging.

Natürlich müssen da die Pseudo-Populisten der CSU ggü. den FW austeilen.

Übrigens: Pikanterweise hatte ein gewisser Herr Dobrindt den FW damals auch zwischendrin Linksradikalismus unterstellt.

Und zusätzlich hatte die FW damals intern eine Arbeitsgruppe laufen, die ein mögliches NPD-Verbot beleuchtete.

 

Huber hat einfach Müll gelabert in seiner Rage...

 

Alles mit Quellen belegbar.

 

bearbeitet von bw83
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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Ok.

 

Hubsi sagt, dass der Helmut die Flugblätter geschrieben hat, und es wurde hier schon gefordert, dass dem zu glauben sei.

 

Aber der Schulkamerad macht Falschaussagen?

 

Und die Journalist*innen bei der SZ sind so unglaubwürdig wie Relotius?

 

Das soll ein Argument sein?

 

Hat der Schulkamerad gesagt, dass "Hubsi" das Flugblatt verfasst hat?

Und irgendwie meinte ich, dass nicht "Hubsi" gesagt hat, dass Helmut die FLugblätter geschrieben habe, sondern dass "Hubsi" nur erklärt hat, er wisse, wer sie geschrieben habe und Helmut selbst gesagt hat, dass Helmut die Flugblätter geschrieben habe.

Aber das spielt anscheinend alles gar keine Rolle. Am Schluss findet sich bestimmt noch jemand, der bezeugt, dass "Hubsi" auf dem elterlichen Hof ein Modell-KZ gebaut und damit gespielt habe. 

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vor 5 Stunden schrieb rorro:

 

Warum nicht? Anonyme Anschuldigungen sind per se nicht zu beachten. Nanntet ihr das bei den Segnungen Homosexueller nicht Denunziantentum?

 

Das war ich.

Und was ich von der Anonymität der Anschuldigungen gegen Aiwanger halte, kannst du hier nachlesen. 

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14 minutes ago, nannyogg57 said:


Interessant ist daran vor allem, dass die FW sich dann gar nicht erfolgreich an der Bundestagswahl beteiligte.

Die Rettungsschirme für den Euro waren hochstrittig in der Bundespolitik, wenn auch tatsächlich alternativlos, weil das Ende des Euros das Ende der EU hätte bedeuten können.

Nur ist das in keiner Weise rechtsradikal, wenn auch sehr populistisch.

Entsprechend dünn allerdings auch, denn wer hätte eine bayerische Lokalpartei gewählt, die nur das als bundespolitisches Thema hat?

bearbeitet von Shubashi
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vor 4 Stunden schrieb rorro:

 

Als Nachtrag: ich bin überzeugt, daß viele Politiker überhaupt keine bestmögliche Demokratie wollen - 30% Nichtwähler sind viel angenehmer, muß man sich nicht mit beschäftigen.

 

Und wie sieht die Beschäftigung vieler Politiker mit sogenannten Falschwählern aus?

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vor 3 Stunden schrieb nannyogg57:
vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Das hat Herr Fischer auch nicht geschafft. Er hat sich nie von seinen Taten damals distanziert. Er hat sich auf die Umstände berufen - Rudi Dutschke sei gerade niedergeschossen worden und alle seien eben aufgebracht gewesen. D.h. damals sei das schon irgendwie OK oder zumindest verständlich gewesen, Polizisten zusammenzutreten.

 

Aiwanger hat sich hingegen sofort und in klaren Worten distanziert.

Wäre ja auch seltsam, wenn Aiwanger gesagt hätte: Ja, cooles Flugblatt, würde ich sofort wieder machen.

 

Er hätte aber in Fischermanier das Flugblatt relativieren können, indem er sich auf die Umstände berufen usw. hätte. Das hat er aber nicht getan, das hat sein Bruder getan. 

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vor 45 Minuten schrieb Guppy:

 

Die CSU hat doch viele Jahre die grüne Politik von Frau Merkel mitgemacht. Klar, dass aus deren Sicht jeder "rechtsradikal" ist, der diese Politik ablehnt.

Och, komm, bitte!

Angela Merkel hat alles gemacht, nur keine grüne Politik. 

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

was mir bei der Geschichte am meisten Sorgen macht, ist, dass eine Koalitionsaussage Söders Richtung Grün zwar die Kolleginnen und Kollegen von der SZ glücklich machen würde, aber gleichzeitig auch die AfD stärken würde.

Mir sind die FW mit populistischen Sprüchen allemal lieber als die AfD.

 

Und das weiß auch ein Söder.

Mir macht eine evtl. Stärkung der AfD auch Sorgen

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"Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online."

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/dann-sagte-mir-mein-ex-lehrer-jetzt-ist-an-der-zeit-den-aiwanger-zu-stuerzen_id_203254753.html

 

Der ehemalige Deutschlehrer soll enge Kontakte zur SPD haben und ist nach Angaben des ehemaligen Mitschülers schon das ganze Jahr auf der Suche nach ehemaligen Schülern, die er für seinen Plan Aiwanger zu stürzen einspannen könnte.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

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Jetzt hat Aiwanger etwas getan, was ihm sogar bei Guppy, Bleze und Die Angelika ein aufkündigen der Verteidigungsfront einbringen könnte. Plusminus zeigte heute Abend Kommentare von ihm, in denen er sich für eine Veränderung der Verteilung bei den Netzentgelten für erneuerbare Energien zugunsten der nördlichen Bundesländer und zu Lasten von Bayern stark macht.

 

Damit stellt er sich übrigens auch gegen Söder. 

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Auf Umfragen, auf Trends in der Partei und alles mögliche. Seine Meinung ist jedenfalls, in Arbeitszeugnissprache "sehr flexibel".

(Es gibt allerdings einige gute Gründe, warum ich will, dass er Ministerpräsident bleibt. Sie heißen: Katharina Schulze und Ludwig Hartmann (Spitzenduo der Grünen), Florian von Brunn (Spitzenkandidat der SPD), Hubert Aiwanger und Stephan Protschka (AfD-Landesvorsitzender).

 

 

🤣

Du fasst das DIlemma gut zusammen:

Bei der Wahl des geringeren Übels erscheint Söder immer noch als das geringere Übel, auch dann, wenn man in heftig übel findet.

Und genau das ist der Punkt, weshalb ich dauernd zwischen wählen und überhaupt nicht wählen schwanke.

Nun ja,.....ich habe einen ehemaligen Klassenkameraden, der für die FW kandidiert, aber irgendwie....

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Ich glaube nicht, dass die CSU mit den Grünen zusammengeht - wenn, dann mit der SPD, der ein halb- oder nur viertelwegs fähiges Regierungsmitglied nur nützen könnte, so undankbar sonst die Rolle eines kleinen Koalitionspartners ist.

 

Mit der SPD wäre ja nun wirklich total "lustig", dann können SPD-WÄhler ihre Stimme auch gleich der CSU geben

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Stimmt. Es gibt bei uns im kommunalen Bereich Leute, die sind FW, weil sie halt gerne Kommunalpolitik machen, aber nicht Parteipolitik.

 

Und die tun mir, obwohl ich sie nicht wählen würde, leid.

 

Stimmd. Die gibt es. Und die halten Aiwanger für eine Katastrophe. 

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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Aber das spielt anscheinend alles gar keine Rolle. Am Schluss findet sich bestimmt noch jemand, der bezeugt, dass "Hubsi" auf dem elterlichen Hof ein Modell-KZ gebaut und damit gespielt habe. 

Du musst dich aber bei deinen Verteidigungsbemühungen von Rechtspopulisten nicht dauernd überschlagen.

Aber mich würde mal interessieren, ab welchem Alter es dich vielleicht doch ein ganz kleines bisschen stören würde, wenn jemand einen vollbesetzten Raum mit Hitlergruß betritt. Wo ist da die Grenze?

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vor 10 Minuten schrieb Guppy:

'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online."

 

Es wird vor allem Zeit, dass man sich diesem Lehrer und seinem, sagen wir, interessanten politischen Engagement einmal näher annimmt. 

 

Der Name dürfte den Involvierten ja bekannt sein. Die Vorgänge sind juristisch zu prüfen und neben den beamtenrechtlichen Zusammenhängen auch zu eruieren, ob hier eventuell die Anstiftung zur Falschaussage in Frage kommt. 

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vor 23 Minuten schrieb Guppy:

"Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online."

 

https://www.focus.de/politik/deutschland/dann-sagte-mir-mein-ex-lehrer-jetzt-ist-an-der-zeit-den-aiwanger-zu-stuerzen_id_203254753.html

 

Der ehemalige Deutschlehrer soll enge Kontakte zur SPD haben und ist nach Angaben des ehemaligen Mitschülers schon das ganze Jahr auf der Suche nach ehemaligen Schülern, die er für seinen Plan Aiwanger zu stürzen einspannen könnte.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

Nun legen Aussagen eines ehemaligen Schülers des Gymnasiums den Verdacht nahe, dass sein einstiger Deutschlehrer schon seit längerem ganz gezielt daran gearbeitet hat, Aiwanger, der auch Bayerns Wirtschaftsminister sowie Landes- und Bundesvorsitzender der Freien Wähler ist, zu stürzen. 

„Mein ehemaliger Deutschlehrer hat mich vor acht Wochen aufgesucht und mich gebeten, ihm einen Dreizeiler aufzuschreiben, in dem ich bestätige, dass Hubert Aiwanger der Verfasser des antisemitischen Flugblattes ist. Diese Aufforderung hat er mit folgenden Worten kommentiert: 'Es wird Zeit, dass wir diese braune Socke jetzt stürzen'“, so der heute 52-Jährige gegenüber FOCUS online.

 

was  ein Schmierentheater.....

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vor 17 Minuten schrieb Thofrock:

Jetzt hat Aiwanger etwas getan, was ihm sogar bei Guppy, Bleze und Die Angelika ein aufkündigen der Verteidigungsfront einbringen könnte. Plusminus zeigte heute Abend Kommentare von ihm, in denen er sich für eine Veränderung der Verteilung bei den Netzentgelten für erneuerbare Energien zugunsten der nördlichen Bundesländer und zu Lasten von Bayern stark macht.

 

Damit stellt er sich übrigens auch gegen Söder. 

 

Nö, fände ich richtig. Warum soll der Norden, der die (Wind) Energie erzeugt gleich viel zahlen wie Bayern das sich vielem verweigert? 

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Thofrock:

Jetzt hat Aiwanger etwas getan, was ihm sogar bei Guppy, Bleze und Die Angelika ein aufkündigen der Verteidigungsfront einbringen könnte. Plusminus zeigte heute Abend Kommentare von ihm, in denen er sich für eine Veränderung der Verteilung bei den Netzentgelten für erneuerbare Energien zugunsten der nördlichen Bundesländer und zu Lasten von Bayern stark macht.

 

Damit stellt er sich übrigens auch gegen Söder. 

 

und? Er stellt sich damit nicht das erste Mal gegen Söder 

Noch habe ich die FW noch nie gewählt, weil mir das ein zu bunter undurchsichtiger Haufen ist. Da sammelt sich alles mögliche Konservative, Hyperkonservative und von der CSU und anderen Parteien Enttäuschte, was aber doch irgendwie politisch engagiert ist

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

 

Es wird vor allem Zeit, dass man sich diesem Lehrer und seinem, sagen wir, interessanten politischen Engagement einmal näher annimmt. 

 

Der Name dürfte den Involvierten ja bekannt sein. Die Vorgänge sind juristisch zu prüfen und neben den beamtenrechtlichen Zusammenhängen auch zu eruieren, ob hier eventuell die Anstiftung zur Falschaussage in Frage kommt. 

Die Prüfung der Vorgänge wäre für Aiwanger aber sehr ungünstig. Der Mitschüler aus dem Report-Bericht war ja bereits der eine Zeuge zu viel. Und Aiwangers Kommentar, er könnte sich nicht erinnern, so etwas jemals getan zu haben, enthält ja bereits die wohl geplante information, dass er es auch nicht ausschließen kann. Und das darf er auch nicht, weil in dieser Klasse ja noch ein paar Schüler mehr waren, die das auch mitbekommen haben.

Und damit wankt natürlich auch das Rührstück um das Flugblatt.

 

Man kann das entweder als Jugendsünde bezeichnen, oder darüber empört sein. Beides geht nicht. 

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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Du musst dich aber bei deinen Verteidigungsbemühungen von Rechtspopulisten nicht dauernd überschlagen.

Aber mich würde mal interessieren, ab welchem Alter es dich vielleicht doch ein ganz kleines bisschen stören würde, wenn jemand einen vollbesetzten Raum mit Hitlergruß betritt. Wo ist da die Grenze?

 

Hast du ne Wahrnehmungsstörung?

Es stört mich bei jedem, gleich welchen Alters, wenn er einen Raum (der muss gar nicht vollbesetzt sein) mit Hitlergruß betritt. Überrascht dich das jetzt? 

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Die Prüfung der Vorgänge wäre für Aiwanger aber sehr ungünstig. Der Mitschüler aus dem Report-Bericht war ja bereits der eine Zeuge zu viel. Und Aiwangers Kommentar, er könnte sich nicht erinnern, so etwas jemals getan zu haben, enthält ja bereits die wohl geplante information, dass er es auch nicht ausschließen kann. Und das darf er auch nicht, weil in dieser Klasse ja noch ein paar Schüler mehr waren, die das auch mitbekommen haben.

Und damit wankt natürlich auch das Rührstück um das Flugblatt.

 

Man kann das entweder als Jugendsünde bezeichnen, oder darüber empört sein. Beides geht nicht. 

 

Nunja, sich nicht erinnern zu können kommt ja heutzutage in der Politik öfter vor. 

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vor 1 Minute schrieb Bleze:

 

Nunja, sich nicht erinnern zu können kommt ja heutzutage in der Politik öfter vor. 

 

DAs ist immer verzeihlich nur nicht, wenn es um braunes Gedankenschlecht geht

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1 hour ago, nannyogg57 said:
2 hours ago, phyllis said:

Mit anderen Worten. Fischer hat sich in die Richtung entwickelt, die dir passt. Dieser Aiwanger (den auch ich nicht kenne) offenbar nicht. dh bei einem schauen wir dann über die Jugendsünden hinweg (und bitte, Gewalt gegen Personen ist eine andere Liga als dumme widerliche Flugblätter zu drucken), beim andern dann eben nicht.

Die Kritik, er wäre rechtsradikal, kam von Erwin Huber.

Das ist in dem Zusammenhang völlig belanglos.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hast du ne Wahrnehmungsstörung?

Es stört mich bei jedem, gleich welchen Alters, wenn er einen Raum (der muss gar nicht vollbesetzt sein) mit Hitlergruß betritt. Überrascht dich das jetzt? 

Dein fröhliches Witzchen mit dem Modell KZ sagt was anderes.

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Jetzt hat Aiwanger etwas getan, was ihm sogar bei Guppy, Bleze und Die Angelika ein aufkündigen der Verteidigungsfront einbringen könnte. Plusminus zeigte heute Abend Kommentare von ihm, in denen er sich für eine Veränderung der Verteilung bei den Netzentgelten für erneuerbare Energien zugunsten der nördlichen Bundesländer und zu Lasten von Bayern stark macht.

 

Damit stellt er sich übrigens auch gegen Söder. 

Warum denn "jetzt"?

Das ist ziemlich genau 2 Wochen her, dass er das gesagt hat.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/aiwanger-fuer-reform-der-netzentgelte-mit-geld-vom-bund,Tn0qIIx

 

Dass Aiwanger pro Windkraft ist, ist nichts Neues. Er will die Bürger sehr stark an den Einnahmen beteiligen.  Daher auch seine Forderung, weil er künftig mit viel Windkraft in Bayern und damit dem selben Problem wie in Norddeutschland rechnet.

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