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Politik für Alle


mn1217

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vor 49 Minuten schrieb mn1217:

Fischer hat sich  klar geäußert. 

Das hat Herr Aiwanger ja nicht getan,obwohl er die Möglichkeit hatte .  

Doch, das hat er getan. Einfach mal die Medien verfolgen. Dass du ihm nicht glaubst, ist eine andere Sache.

 

Zudem hat sich Herr Fischer auch nicht sofort beim ersten Auftauchen besagter Fotos von ihm geäußert. Und zudem war es eine Stellungnahme nach dem Motto: Das waren damals halt andere Zeiten. Die anderen haben angefangen. Nicht aber, dass es ihm leid tue oder gar, dass er sich entschuldigen würde. 

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Ich wiederhole mich gerne: Erwin Huber hat das gesagt. Und da ist der Kontext recht interessant, zu dem Zeitpunkt war es nicht nötig, sich gegen die FW abzugrenzen oder zu profilieren.

 

Zu dem Zeitpunkt galten die FW noch als Sammelbecken politischer Leichtgewichte, deren (nach meinem Dafürhalten) einziges gemeinsames Anliegen der Lobbyismus in eigener Sache ist. Populistische Tendenzen bei den FW waren sicher schon vorhanden, wahrnehmbar, so man sich ihnen genauer gewidmet hätte.

 

 

Du hast, sofern ich mich nicht täusche, nicht nur ein Mal das Zitat von Huber hier gepostet. Du hattest bis zu meinem indirekten Hinweis, dich mal zu informieren, was für einen Schmarrn Huber da losgelassen hatte, keine Ahnung, wann oder warum Huber das gesagt hatte. 

 

Und jetzt ist auf einmal der Kontext recht interessant. Warum war der Kontext, den die SZ einfach wegließ, nicht bereits zu dem Zeitpunkt relevant, als du Hubers Beleidigung das erste Mal gelesen hattest?

 

Du bist mir jetzt nicht aufgefallen als eine, die auf den Kopf gefallen wäre. Wenn du sowas ohne mit der Wimper zu zucken oder ohne groß drüber nachzudenken, von nachzuforschen ganz zu schweigen, einfach schluckst, dann kann man sich ja vorstellen, wie andere damit umgehen.

 

Da wird aus einer im damaligen Kontext absolut absurden Beleidigung ("Eurogegner = rechtsradikal") ein passender Wortschnipsel rausgezogen ("rechtsradikal") und in einer komplett anderen Thematik mit eingeflochen und die meisten Leser saugen es auf und das war es.

 

Journalismus auf diesem Niveau ist unterste Schublade.

bearbeitet von bw83
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vor 49 Minuten schrieb UHU:

Weil?

- mangelnde Sprachkenntnisse

- keine Lust, temporär weniger zu verdienen (Ausbildungsgehälter sind i.d.R. unter Mindestlohn)

- kein Wissen darüber, wo/wie man sich aus-/fort-/weiterbilden könnte

- usw. usf.

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vor 10 Minuten schrieb UHU:

Ich befürchte, daß der letzte Punkt der entscheidende ist.

Wenn die Bleibeperspektive an Sprach- und Berufserwerb verbindlich gekoppelt wäre, sähe es wahrscheinlich anders aus.

Ich glaube das auf Basis eigener Erfahrungen nicht, dass der Punkt "für die Bleibeperspektive wurscht" der entscheidende ist.

Es mag sein, dass sich dies im Laufe des Lebens einer Person in diese Richtung verschiebt.

Aber das Hauptproblem ist am Anfang so gut wie immer die Sprache und dann kommt das Problem, dass der Kulturkreis und die Lebenswelt komplett anders ist.

 

Motivation und Lernwille schwinden mit negativen Erlebnissen und zunehmendem Alter massiv.

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Weil "Nazi", "Antisemit", "rechtsradikal", usw. hervorragend zieht. Gerade dann, wenn es sich um so polarisierende Personen wie Aiwanger handelt.

Sogar Ronzheimer hat gerade verkündet, dass es das für Aiwanger gewesen ist. Wenn ein Rechtspopulist die BLÖD-Zeitung verloren hat, ist die Messe eigentlich gelesen.

 

Welt berichtet heute von Judenwitzen nach einem KZ-Besuch. Merz sagt, er hätte nicht für möglich gehalten, dass sich 17 jährige sich in den 80er Jahren noch so geäußert haben.

 

Schön, dass Aiwanger immerhin noch ein bisschen Rückhalt im mykath Forum hat. Dort, wo man lernen kann, dass nicht einmal Judenwitze antisemitisch sind.

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Ich glaube das auf Basis eigener Erfahrungen nicht, dass der Punkt "für die Bleibeperspektive wurscht" der entscheidende ist.

Der entscheidende heute sicher nicht, weil er ja gar keinen Einfluss hat.

Wenn wir uns aber eingestehen würden, dass die allermeisten, die kommen, einzig deswegen in Deutschland sind, weil sie sich sich hier die größten Aussichten auf ein besseres Leben versprechen, dann könnte man an dieser Stellschraube drehen.

 

Ist aber mehrheitlich politisch nicht gewollt, dann bleibt es halt beim Hermesboten

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Thofrock:

Sogar Ronzheimer hat gerade verkündet, dass es das für Aiwanger gewesen ist. Wenn ein Rechtspopulist die BLÖD-Zeitung verloren hat, ist die Messe eigentlich gelesen.

 

Welt berichtet heute von Judenwitzen nach einem KZ-Besuch. Merz sagt, er hätte nicht für möglich gehalten, dass sich 17 jährige sich in den 80er Jahren noch so geäußert haben.

 

Schön, dass Aiwanger immerhin noch ein bisschen Rückhalt im mykath Forum hat. Dort, wo man lernen kann, dass nicht einmal Judenwitze antisemitisch sind.

Du kannst einfach nicht richtig lesen. Ich habe erst auf der letzten Seite gepostet, dass mir Aiwanger wurscht bis zuwider ist und jetzt kommst du mit dieser Gülle daher.

Deine Posts widern mich genauso an wie Aiwangers populistisches Stammtischgesülze, wenn er im Bierzelt den Zampano gibt.

 

Die Aussage von Merz ist ein dermaßen absurder Blödsinn, Rechtsextremismus war in den 80ern und 90ern ein wesentlich präsenteres Thema in der Öffentlichkeit als heutzutage. Republikaner, NPD, Nazi-Aufmärsche, Nazi-Skinheads, Anschläge, usw. 

Natürlich haben sich in den 80ern und 90ern genügend 17-Jährige "so geäußert".

 

Auf unserem Gymnasium (!) gab es Ende der 90er bzw. Anfang der 2000er sogar noch die ein oder anderen (damals von uns so bezeichneten) "Faschos", auf der gegenüberliegenden Realschule und erst recht auf der daneben liegenden Hauptschule waren "Faschos" beinahe schon gang und gebe.

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Deine Posts widern mich genauso an wie Aiwangers populistisches Stammtischgesülze, wenn er im Bierzelt den Zampano gibt.

Da gibt es auch keine Unterschiede. Das eine ist die Spiegelschrift des anderen

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Der entscheidende heute sicher nicht, weil er ja gar keinen Einfluss hat.

Wenn wir uns aber eingestehen würden, dass die allermeisten, die kommen, einzig deswegen in Deutschland sind, weil sie sich sich hier die größten Aussichten auf ein besseres Leben versprechen, dann könnte man an dieser Stellschraube drehen.

 

Ist aber mehrheitlich politisch nicht gewollt, dann bleibt es halt beim Hermesboten

 

Werner

Der Witz an der Sache ist halt, dass es eigentlich nur mal persönliche Gespräche mit den "Betroffenen" bräuchte, dann würden die einem das von mir Fettmarkierte auch so sagen. Die wenigsten Migranten machen einen Hehl daraus. Es ist ja auch absolut nicht so, dass sie absurd handeln würden, unserereins würde es an deren Stelle wohl nicht anders handhaben.

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Die FW-Wähler werden "jetzt erst recht" FW wählen.

Die anderen werden "jetzt erst recht" die FW nicht wählen.

Wäre Aiwanger am letzten Wochenende zurückgetreten, wäre das wahrscheinlich so.

Aber dieser Eiertanz, und die zwischenzeitlichen Ehrenbekundungen der Partei, haben jetzt natürlich schon beträchtlichen Schaden angerichtet.

 

Einige Wähler werden inzwischen angewidert sein, und die, die mit den antisemitischen Neigungen von Aiwanger kein Problem haben, die werden nach seinem Rücktritt zur AfD wandern. Vielleicht liegt da dann sogar seine politische Zukunft.

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Gerade eben schrieb Thofrock:

Wäre Aiwanger am letzten Wochenende zurückgetreten, wäre das wahrscheinlich so.

Aber dieser Eiertanz, und die zwischenzeitlichen Ehrenbekundungen der Partei, haben jetzt natürlich schon beträchtlichen Schaden angerichtet.

 

Einige Wähler werden inzwischen angewidert sein, und die, die mit den antisemitischen Neigungen von Aiwanger kein Problem haben, die werden nach seinem Rücktritt zur AfD wandern. Vielleicht liegt da dann sogar seine politische Zukunft.

Ob da bei den FW-Wählern Schaden angerichtet wurde, das schließt du woraus? Wo sind deine Belege? Raus damit. 

 

Oder arbeitest du für die SZ?

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Da gibt es auch keine Unterschiede. Das eine ist die Spiegelschrift des anderen

 

Werner

Wenn du mich provozieren möchtest, damit du mich hinterher wieder löschen kannst, muss da schon etwas mehr kommen.

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn du mich provozieren möchtest, damit du mich hinterher wieder löschen kannst, muss da schon etwas mehr kommen.

Ich wäre ja dafür, deine Posts gar nicht zu melden, das muss man für die Nachwelt konservieren, was du so von dir gibst.

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vor 3 Minuten schrieb bw83:

Ob da bei den FW-Wählern Schaden angerichtet wurde, das schließt du woraus? Wo sind deine Belege? Raus damit. 

Das ist eigentlich eine demoskopische Selbstverständlichkeit, dass ein Politiker, der seinen Rücktritt so lange herauszögert, und scheibchenweise immer mehr herauskommt, seiner Partei damit schadet. Inzwischen glaubst doch wahrscheinlich nicht mal mehr du, dass das Flugblatt von seinem Bruder war.

 

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist eigentlich eine demoskopische Selbstverständlichkeit, dass ein Politiker, der seinen Rücktritt so lange herauszögert, und scheibchenweise immer mehr herauskommt, seiner Partei damit schadet. Inzwischen glaubst doch wahrscheinlich nicht mal mehr du, dass das Flugblatt von seinem Bruder war.

 

Ist das so ne Selbstverständlichkeit wie vom Hornbach aus ins Theater zu gehen?

bearbeitet von bw83
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vor 48 Minuten schrieb bw83:

Du hast, sofern ich mich nicht täusche, nicht nur ein Mal das Zitat von Huber hier gepostet. Du hattest bis zu meinem indirekten Hinweis, dich mal zu informieren, was für einen Schmarrn Huber da losgelassen hatte, keine Ahnung, wann oder warum Huber das gesagt hatte. 

 

Und jetzt ist auf einmal der Kontext recht interessant. Warum war der Kontext, den die SZ einfach wegließ, nicht bereits zu dem Zeitpunkt relevant, als du Hubers Beleidigung das erste Mal gelesen hattest?

 

Du bist mir jetzt nicht aufgefallen als eine, die auf den Kopf gefallen wäre. Wenn du sowas ohne mit der Wimper zu zucken oder ohne groß drüber nachzudenken, von nachzuforschen ganz zu schweigen, einfach schluckst, dann kann man sich ja vorstellen, wie andere damit umgehen.

 

Da wird aus einer im damaligen Kontext absolut absurden Beleidigung ("Eurogegner = rechtsradikal") ein passender Wortschnipsel rausgezogen ("rechtsradikal") und in einer komplett anderen Thematik mit eingeflochen und die meisten Leser saugen es auf und das war es.

 

Journalismus auf diesem Niveau ist unterste Schublade.

Ich habe das gestern erst nachgelesen. Ja, ist schon lange her. Auf deine Nachfrage hin, obwohl du es selber hättest recherchieren können und nachdem ich - weiß nicht mehr für wen - den Artikel der SZ zusammengefasst habe, weil der hinter der Bezahlschranke war und hier endlos drüber diskutiert wurde auf der Basis dessen, was man irgendwo aufgeschnappt hat.

 

Das war alles gestern Abend, mein Bester.

 

Daraufhin entbrandete die Diskussion um Erwin Huber, die Sache, dass die eigenen Leute bei Aiwangers Wahl einen populistischen Rechtsruck der FW befürchteten, dem wurde weniger nachgegangen.

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vor 41 Minuten schrieb bw83:

Du kannst einfach nicht richtig lesen. Ich habe erst auf der letzten Seite gepostet, dass mir Aiwanger wurscht bis zuwider ist und jetzt kommst du mit dieser Gülle daher.

Deine Posts widern mich genauso an wie Aiwangers populistisches Stammtischgesülze, wenn er im Bierzelt den Zampano gibt.

 

Die Aussage von Merz ist ein dermaßen absurder Blödsinn, Rechtsextremismus war in den 80ern und 90ern ein wesentlich präsenteres Thema in der Öffentlichkeit als heutzutage. Republikaner, NPD, Nazi-Aufmärsche, Nazi-Skinheads, Anschläge, usw. 

Natürlich haben sich in den 80ern und 90ern genügend 17-Jährige "so geäußert".

 

Auf unserem Gymnasium (!) gab es Ende der 90er bzw. Anfang der 2000er sogar noch die ein oder anderen (damals von uns so bezeichneten) "Faschos", auf der gegenüberliegenden Realschule und erst recht auf der daneben liegenden Hauptschule waren "Faschos" beinahe schon gang und gebe.

Ich war zu der Zeit auf einem Gymnasium im Umland von München. Kann mich nicht an Faschos erinnern.

 

Außer du zählst die JU dazu.

 

Da war halt ich drin.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 13 Minuten schrieb nannyogg57:

die Sache, dass die eigenen Leute bei Aiwangers Wahl einen populistischen Rechtsruck der FW befürchteten, dem wurde weniger nachgegangen.

Warum soll man dem nachgehen? Was wäre daran schlimm? Linkspopulisten sind in mehreren Landesregierungen vertreten, in einer sogar führend.

Mit Stalins Parusie rechne ich trotzdem nicht.

 

Werner

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vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Daraufhin entbrandete die Diskussion um Erwin Huber, die Sache, dass die eigenen Leute bei Aiwangers Wahl einen populistischen Rechtsruck der FW befürchteten, dem wurde weniger nachgegangen.

Wie genau hat sich dieser populistische Rechtsruck der FW nun geäussert?

 

(Wenn man anmerkt, die CDU habe unter Merkel einen deutlichen linksrutsch erfahren, wird das von einigen Kreisen vehement bestritten.)

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Welt berichtet heute von Judenwitzen nach einem KZ-Besuch. Merz sagt, er hätte nicht für möglich gehalten, dass sich 17 jährige sich in den 80er Jahren noch so geäußert haben.

 

Wenn Merz wüsste, was Jugendliche auch 20 Jahre später noch von sich geben, wäre er wohl sehr überrascht. 

 

Und nicht nur Jugendliche des "Tätervolks". Im Sommer nach dem Abitur hatte ich die Möglichkeit, eine Gruppe Jugendlicher (um die 16/17) aus Israel, die an unserem Gymnasium (das älteste der Stadt mit einer langen Geschichte jüdischer Schüler) am traditionell durchgeführten Schüleraustausch teilnahmen, mitzubetreuen. Da kam es gleich in der ersten Woche an der Schule zu einem "diplomatischen Zwischenfall", kurz gesagt wurden Landkarten im Geographie-Raum von einem Austauschschüler mit dem Hauptsymbol des NS-Staates "verziert". Man hat das intern mit den israelischen Lehrern geklärt, der Junge durfte weiter am Austausch teilnehmen. 

 

Ist das jetzt unser Aiwanger aus Haifa? Sollte dieser heute Erwachsene einmal für ein politisches Amt kandidieren, muss man ihm diese Episode aus der Jugend dann medienwirksam aufs Butterbrot schmieren? 

 

Was ich damit sagen will: Kinder und Jugendliche machen Blödes und sagen Blödes. Das gehört scheinbar einfach zu diesem Lebensabschnitt dazu. Muss man also gestandene Leute 30 Jahre später gerade auf die Momente aus der Jugend reduzieren, in denen sie am schlechtesten wegkommen?

bearbeitet von Studiosus
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vor 8 Minuten schrieb Studiosus:

Wenn Merz wüsste, was Jugendliche auch 20 Jahre später noch von sich geben, wäre er wohl sehr überrascht. 

Besonders die Jugendlichen, mit denen die "Replacement Migration" aktuell betrieben wird (sorry, das ist der offizielle Begriff der UN dafür, also nicht in Schnappatmung verfallen)

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Besonders die Jugendlichen, mit denen die "Replacement Migration" aktuell betrieben wird (sorry, das ist der offizielle Begriff der UN dafür, also nicht in Schnappatmung verfallen)

Bei dieser Gruppe ist allerdings auch das, was sie so über ihr Gastland vom Stapel lassen - wie soll ich sagen? - nun ja kritisierenswert.

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