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Politik für Alle


mn1217

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Wann hat Qualtinger eigentlich mit seinen Mein Kampf-Lesungen begonnen? 

 

[Gut, das ist Österreich, aber die Ausgangslage ist eine ähnliche. Ich bin übrigens der Meinung, dass Hitlers Hauptwerk viel breiter gelesen und rezipiert werden sollte. Das würde den Budenzauber, hinter dem sich bald 100 Jahre nach Erscheinen dieses Buch noch immer verbirgt, schnell verpuffen lassen. Aus heutiger Sicht kann man sich, sowohl inhaltlich als auch stilistisch, nur wundern, wie dieses Werk überhaupt irgendeine Wirkmacht entfalten konnte. Und ich glaube die jungen Leute lesen heute - zurecht - lieber sowas wie Harry Potter.]

bearbeitet von Studiosus
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2 minutes ago, Die Angelika said:

 

Daraus ist zu schließen, dass das berüchtigte Buch eher in einem politisch nicht klar nationalsozialistischen Umfeld greifbar gewesen sein dürfte. 

Wie ordnet man dann ein, wenn ein Jugendlicher in seinem Elternhaus dieses Buch findet und es liest? Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal, wieso es nicht gelesen werden sollte.

 

Ich hab das Buch ja auch bei mir im Regal (sag das aber jetzt meinen ex-Lehrern nicht!!! :o), gleich neben dem Koran, die passen gut zusammen.

Muss dir aber sagen - Lesen ist Zeitverschwendung. Der Schwachsinn der dort drinne steht verursacht nur Kopfschmerzen.

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

Daraus ist zu schließen, dass das berüchtigte Buch eher in einem politisch nicht klar nationalsozialistischen Umfeld greifbar gewesen sein dürfte. 

Wie ordnet man dann ein, wenn ein Jugendlicher in seinem Elternhaus dieses Buch findet und es liest? Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal, wieso es nicht gelesen werden sollte.

2016 wurde eine kritische Ausgabe davon herausgegeben. Sie sollte Lektüre in der Oberstufe in Bayerns Schulen gelesen werden. Allerdings gab es umgehend eine Diskussion, in welcher Art das geschehen sollte. Der damalige KuMi sprach sich z.B. gegen die komplette Lektüre aus. Was ist da los, dass das ernsthaft diskutiert werden muss? Glaubt keiner, dass das Lehrkräfte selbstventscheiden könnten, ob das in ihrer Klasse gut geht oder nicht?

Immerhin hat Bayern als Erbe der Urheberrechte 70 Jahre lang eine Neuausgabe verhindert. Inzwischen ist es gemeinfrei, die Urheberrechte sind erloschen.

 

vor 4 Minuten schrieb phyllis:

Muss dir aber sagen - Lesen ist Zeitverschwendung. Der Schwachsinn der dort drinne steht verursacht nur Kopfschmerzen.

Es war wohl nicht das einzige entsprechede Werk jener Zeit. Ich hörte mal, es sei schlecht geschrieben und tatsächlich schwer zu lesen.

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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Ich hab was von 10 Millionen Ostvertriebenen im Kopf, die in die BRD aufgenommen worden sind. Zu dann 60 Millionen Einwohnern.

Es dürfte auch ein paar Millionen gegeben haben, die ausgebombt worden sind und mit Sicherheit wichtigeres in den Bunker mitgenommen haben als ausgerechnet dieses damals weitverbreitete Buch. Aber es düfte mehr als genug gegeben haben, die es 1945 noch hatten.

Das, wie @MartinO von seinen Großeltern berichtet, die Nazis das Werk schnell entsorgt hatten während die Unpolitischen es im Bücherregal vergessen hatten, das wundert mich nicht.

Mit anderen Worten: Etliche Exemplare dürften das Ende der Nazizeit überlebt haben.

Aber bis Ende der 80er Jahre? Meine Großväter waren da schon gestorben und meine Großmütter wohnten inzwischen bei ihren Kindern in kleinen Einliegerwohnungen. Spätestens bei diesen Umzügen, bei denen sie sich von vielen Dingen trennen mussten, dürften diese Werke entsorgt worden sein falls es sie jemals in ihren Haushalten gegeben haben sollte.

Ich erinnere mich an meinen ersten Italien-Urlaub in den 90ern, da wurde das "Werk" an Ständen am Straßenrand verkauft.

Sowohl bei uns als auch bei einigen Bekannten war das Werk ebenfalls zu Hause von den Großeltern "vererbt" worden. Das lag einfach Jahrzehnte im Keller oder auf dem Dachboden.

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Kein Zweifel, das Buch war überaus weit verbreitet. Das dürfte fast jede Familie gehabt haben. Wurde das nicht auch bei der (natürlich standesamtlichen!) Trauung sozusagen als Geschenk des Führers ausgegeben? 

 

Wer das allerdings wirklich gelesen hat, das wäre die interessantere Frage. Und welche Schlüsse daraus gezogen wurden, wenn welche gezogen wurden. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Wer das allerdings wirklich gelesen hat, das wäre die interessantere Frage. Und welche Schlüsse daraus gezogen wurden, wenn welche gezogen wurden. 

Ich bin mir nicht sicher. Man sollte nicht vergessen, daß "das Buch" reine Fiktion ist. Und zwar sowohl im angeblich biographischen Teil, wie auch im programmatischen. Soweit ich das mitbekommen habe - gelesen hab ich es nur in kurzen Auszügen - widerspricht es sich sogar im biographischen Teil.

 

Ob das damals jemandem aufgefallen ist oder ob jemand den Wahnsinn im ganzen Buch  realisiert hat, spielte letztlich keine sooo große Rolle. Die Kritiker standen ohnehin unter Beschuss und den Fans war es egal. Zumal für die Schüler 1933 bis 1945 ja überhaupt keine kritische Auseinandersetzung mit der Ideologie und dem Führerkult vorgesehen war. Für die war das normale Realität. Ich denke ähnlich wie heute in Nordkorea.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Oder sie sind in der Versenkung verschwunden.

Hat Italien nicht seit etlichen Jahren einen ganz anderen Strauß an Parteien als früher?

Und ich meine, in Frankreich hätte sich in der Parteienlandschaft auch einiges getan.

 

Die französische Parteienlandschaft war zumindest schon durch die ganze Fünfte Republik hindurch weit weniger stabil als die deutsche, britische oder spanische (oder auch die italienische bis Ende der 80er-Jahre). Es gab immer wieder Neugründungen von Parteien und gewaltige Wählerwanderungen.

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vor 51 Minuten schrieb Flo77:

Die Kritiker standen ohnehin unter Beschuss und den Fans war es egal

 

Das ist richtig. Deshalb ist es vielleicht auch interessant, einmal auf "Außenstehende" und deren Reaktionen zu blicken. Ich bitte mich nicht darauf festnageln, aber ich glaube mich zu erinnern, dass z. B. Nuntius Pacelli dieses Buch gelesen hatte und zu einer vernichtenden und besorgten Einschätzung der Person und Agenda Hitlers kam. Den Beleg müsste ich einstweilen aufschieben; das war, glaube ich, entweder einer Publikation H. Wolfs zu entnehmen oder der Edition der Pacelli-Tagebücher. 

 

Edit: Ich wurde doch schneller fündig als gedacht. G. Schwaiger überliefert, dass nach den Erinnerungen Pascalina Lehnerts Pacelli 1929 über Hitler und Mein Kampf Nachfolgendes gesagt haben soll: 

 

„Dieser Mensch ist völlig von sich selbst besessen, alles, was nicht ihm dient, verwirft er, was er sagt und schreibt, trägt den Stempel seiner Selbstsucht, dieser Mensch geht über Leichen und tritt nieder, was ihm im Weg ist – ich kann nur nicht begreifen, dass selbst so viele von den Besten in Deutschland dies nicht sehen oder wenigstens aus dem, was er schreibt und sagt, eine Lehre ziehen. – Wer von all diesen hat überhaupt das haarsträubende Buch ‚Mein Kampf‘ gelesen?“

 

Natürlich keine erstrangige Quelle, aber immerhin. 

 

Aus der deutschen Wikipedia: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pius_XII.

bearbeitet von Studiosus
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Gemäss aktueller Sonntagsfrage in Sachsen würde die AfD den Wählerauftrag zur Regierungsbildung erhalten

 

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/sachsen/insa-umfrage-afd-gewinnt-100~amp.html

bearbeitet von rince
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vor 49 Minuten schrieb rince:

Gemäss aktueller Sonntagsfrage in Sachsen würde die AfD den Wählerauftrag zur Regierungsbildung erhalten

 

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/sachsen/insa-umfrage-afd-gewinnt-100~amp.html

 

Nein. Sie würde zwar die größte Fraktion bilden, doch regieren würde man sie nicht lassen.

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vor 19 Minuten schrieb rorro:

 

Nein. Sie würde zwar die größte Fraktion bilden, doch regieren würde man sie nicht lassen.

Ich habe nicht geschrieben, dass man den Wählerwillen respektieren würde.

 

Macht man in Afrikanischen Bananenrepubliken ja auch nicht.

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Währenddessen fällt der Clique in Berlin nichts anderes ein, als die gute, alte deutsche Blockwart-Mentalität zu fördern

 

https://www.nzz.ch/international/meldestellen-wie-das-berliner-register-schaffen-ein-klima-der-verdaechtigung-ld.1753922?reduced=true&mktcid=smsh&fbclid=IwAR2w9JyqQKbUbdieE9NgpPv-hmpCrXh30sdmiDu0-kcjlNG1r2L8f89TITs&mktcval=Facebook

 

Hexenverfolgung und McCarthy-Aera lassen schön grüssen.

 

Zitat

Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Es gibt nur zwei Geschlechter" würde in der Logik des Registers als rechtsextrem eingestuft, wie eine leitende Mitarbeiterin bestätigt

 

bearbeitet von rince
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vor 36 Minuten schrieb rorro:

 

Nein. Sie würde zwar die größte Fraktion bilden, doch regieren würde man sie nicht lassen.

Es gehört zum Standardgeschwätz deutscher Politiker, dass der Spitzenkandidat der Partei mit mit den meisten Stimmen, selbst wenn es nur 30% sein sollten, am Wahlabend in jedes Mikrofon verkündet, seine Partei habe den eindeutigen Wählerauftrag zur Regierungsbildung erhalten

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Es gehört zum Standardgeschwätz deutscher Politiker, dass der Spitzenkandidat der Partei mit mit den meisten Stimmen, selbst wenn es nur 30% sein sollten, am Wahlabend in jedes Mikrofon verkündet, seine Partei habe den eindeutigen Wählerauftrag zur Regierungsbildung erhalten

 

Werner

Wenn dann aber der Bundes-Grüß-August aka Bundespräsiden mit besorgter Stimme und traurigem Blick feststellt, dass der Wählerwille nun einmal falsch ist...

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vor 10 Stunden schrieb bw83:

Ich erinnere mich an meinen ersten Italien-Urlaub in den 90ern, da wurde das "Werk" an Ständen am Straßenrand verkauft.

Da Italien kurz vor Kriegsende schnell die Seiten gewechselt hat, gehörte es am Stichtag zu den Guten und musste seine Vergangenheit nicht aufarbeiten. Ist wie beim neuen Selbstbestimmungsgesetz oder bei der katholischen sanatio in radice oder Eheanullierungen, man darf dann so tun, als hätte es die Vergangenheit nie gegeben.
 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 25 Minuten schrieb rince:

Währenddessen fällt der Clique in Berlin nichts anderes ein, als die gute, alte deutsche Blockwart-Mentalität zu fördern

 

https://www.nzz.ch/international/meldestellen-wie-das-berliner-register-schaffen-ein-klima-der-verdaechtigung-ld.1753922?reduced=true&mktcid=smsh&fbclid=IwAR2w9JyqQKbUbdieE9NgpPv-hmpCrXh30sdmiDu0-kcjlNG1r2L8f89TITs&mktcval=Facebook

 

Hexenverfolgung und McCarthy-Aera lassen schön grüssen.

 

 

Aber die Stasi war ja böse. :wacko:

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Aber man benutzt ja die Stasi-Methoden für einen guten Zweck :) 

 

Das werden sie auch sagen, wenn sie dereinst mit dem Inhaftieren und Foltern beginnen...

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Glaubten die Stasi-Leute nicht auch, daß sie für den guten Zweck tätig sind?

Genau wie die Gestapo...

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vor 12 Minuten schrieb UHU:

Glaubten die Stasi-Leute nicht auch, daß sie für den guten Zweck tätig sind?

Jede Ideologie glaubt das. Man hat Leute auf Scheiterhaufen verbrannt, in KZs gesteckt oder in Gulags, um der „guten Sache“ willen.

 

Ich persönlich glaube inzwischen, dass wir wieder auf dem Weg in den Totalitarismus sind, diesmal ist der „gute Zweck“, der jedes totalitäre Mittel rechtfertigt, ironischerweise die „Verhinderung des Totalitarismus“.

 

Werner

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11 hours ago, Sucuarana said:

Der Pius XI, der das Konkordat mit den Nazis unterschrieben hat? Dein Tippfehler "Anlehnung" triff die Wahrheit besser, als das was Du sagen wolltest. Aber immerhin war Pius XI etwas besser als Pius XII.

 

Wenn das Nachwerfen berechtigt ist, ist es dann immer noch Müll?


Auch bei der katholischen Kirche muss man auf den Einzelfall gucken, „katholisch“ war in Bezug auf den NS-Staat sowenig ein Makel wie ein Freibrief. Unsere Lokalzeitung hatte letztens ein paar sehr interessante Beiträge über „Hitler in HH-Bergedorf“.

Unter den etwa 100.000 Einwohner gab es praktisch nur öffentliche Begeisterung, der einzige öffentlich Dissens stammte vom katholischen Pfarrer und aus der Gemeinde. Für den ganzen Bezirk allenfalls ein paar dutzend Widerständige, v.a. Linke und Katholiken.

https://www.abendblatt.de/hamburg/bergedorf/bergedorf_998/article239162185/Hitler-Begeisterung-ueberall-Bergedorfs-Weg-ins-Dritte-Reich.html

 

(Als Katholik muss man also keineswegs die geringste Sympathie für Leute wie Aiwanger hegen. Allerdings auch nicht unbedingt für linke Doppelmoral.)

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Nein. Sie würde zwar die größte Fraktion bilden, doch regieren würde man sie nicht lassen.

Ich habe nicht geschrieben, dass man den Wählerwillen respektieren würde.

 

Macht man in Afrikanischen Bananenrepubliken ja auch nicht.

 

Nun, daran ist nichts neu. Das war schon so bei der ersten Bundestagswahl so, die ich als Kind bewusst mitbekommen habe. Da haben sich meine Eltern nämlich geärgert, daß nicht die größte Fraktion, die sie gewählt hatten, den Bundeskanzler stellte sondern die zweitstärkste zusammen mit dem Fünf-Prozent-Zünglein-an-der Waage.

Laut unserer Bananenverfassung ist das voll in Ordnung.

 

vor 43 Minuten schrieb Werner001:

Es gehört zum Standardgeschwätz deutscher Politiker, dass der Spitzenkandidat der Partei mit mit den meisten Stimmen, selbst wenn es nur 30% sein sollten, am Wahlabend in jedes Mikrofon verkündet, seine Partei habe den eindeutigen Wählerauftrag zur Regierungsbildung erhalten

 

Werner

Danke!

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Ich persönlich glaube inzwischen, dass wir wieder auf dem Weg in den Totalitarismus sind, diesmal ist der „gute Zweck“, der jedes totalitäre Mittel rechtfertigt, ironischerweise die „Verhinderung des Totalitarismus“.

 

Geht es uns vielleicht einfach zu gut?

 

Sind Frieden im eigenen Land für 80 Jahre nicht gut für die Psyche?

 

Gefährdet der Sozialstaat das Menschsein des Einzelnen?

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vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Ich persönlich glaube inzwischen, dass wir wieder auf dem Weg in den Totalitarismus sind, diesmal ist der „gute Zweck“, der jedes totalitäre Mittel rechtfertigt, ironischerweise die „Verhinderung des Totalitarismus“.

 

Geht es uns vielleicht einfach zu gut?

 

Sind Frieden im eigenen Land für 80 Jahre nicht gut für die Psyche?

 

Gefährdet der Sozialstaat das Menschsein des Einzelnen?

Ich teile @Werner001s Auffassung, leider. Die Corona-Politik hat uns die Fratze des Totalitarismus gezeigt, diesmal in Form einer Gesundheitsdiktatur.

Söder hat es treffend ausgedrückt: "Ich wusste nicht, daß mit unserer Verfassung sowas überhaupt möglich ist".

Weiter geht es mit Genderzwang (in universitären Abschlußarbeiten!), Unterdrückung der Wahrheit (Transgendergesetz) und der Dissidentenmeldestelle.

 

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