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Politik für Alle


mn1217

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vor 18 Minuten schrieb Moriz:

 

Willkommen im Club...

 

Im Nachhinein denke ich, es ist unseren Lehrern nicht gelungen, die Entwicklung im Dritten Reich verständlich darzustellen. Mit dem Wissen um 6 Millionen vergaste Juden von 1945 kann man einfach nicht verstehen, wie jemand 1933 die NSDAP wählen konnte... Dazu kommt, daß für einen 15-jährigen 12 Jahre so lang sind wie sein ganzes bewusstes Leben (die frühesten Erinnerungen reichen meist nur bis ins dritte Lebensjahr zurück), da kann sich noch kein Gespür für Geschichte entwickelt haben. Ich habe das vielleicht mit 40 entwickelt. Und daß das ganze eine langsame Entwicklung mit vielen kleinen, einzeln relativ unbedeutenden Schritten von der Weimarer Republik bis Auschwitz war, das ist mir erst durch die Parallelen zur Corona-Politik klar geworden, also durch eigenes Erleben.

 

Das ist das Problem: Über zu wenig oder zu viel kann man sich streiten, aber interessanter und für die Schüler wichtiger wären sicher die Jahre 1930 bis 1933 gewesen als der Holocaust selbst.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Dazu kommt, daß für einen 15-jährigen 12 Jahre so lang sind wie sein ganzes bewusstes Leben (die frühesten Erinnerungen reichen meist nur bis ins dritte Lebensjahr zurück), da kann sich noch kein Gespür für Geschichte entwickelt haben.

Ich habe sehr früh ein Interesse für Geschichte entwickelt (auch, weil meine Großeltern so viel "von früher" erzählt haben - gefühlt, rückblickend war der Informationsgehalt eher begrenzt), und hatte aber im Grunde überhaupt keinen Begriff von "Zeit". Die Germanen, die römische Besatzung, Karl der Große, die französische Besatzung, Kaiserreich, Weimar, die Diktatur - für mich war alles immer gleich weit weg (mir sind meine Vorfahren um 1650 ja auch immer noch genauso "nah", wie meine Urgroßeltern). Aber das Kriegsende war für mich gefühlt lange Zeit erst kurz vor meiner Geburt! Weil es so häufig thematisiert wurde und so präsent war. Als es dann in der Schule kam, hatte ich im Prinzip schon fast alles gehört...

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Dann haben AfD und die Linken an dieser Stelke massive Wahrnehmungsstörungen.

 

Ich halte die Okkupation Ostdeutschlands fka Mitteldeutschland für einen der unwürdigsten Prozesse der deutschen Geschichte nach 1948.

Der letzte, von dem ich eine solche Ausdrucksweise gehört habe, war bekennender Kommunist (bezeichnenderweise im Dienst der damaligen Bundesregierung).

Welche Rechte wurden denn DDR-Bürgern verweigert? Wo hat der Staat wem was weggenommen?

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Magst Du mir das in einem Satz erklären? Danke!

Meistens Frauen, ab 30 (selten jünger), meistens weiß und nach US-Maßstäben "privilegiert", die öffentlich aus nicht oder nur mühsam erahnbaren Gründen an Nervenzusammenbrüche erinnerende Ausbrüche bzw. Tobsuchtsanfälle (böse Zungen würden von hysterischen Attacken sprechen) ohne Rücksicht auf alle anderen ausleben und dabei gerne beleidigend und/oder rassistisch ausfallend werden.

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Welche Rechte wurden denn DDR-Bürgern verweigert? Wo hat der Staat wem was weggenommen?

 

Formal hatten sie alles, aber es gab da viele 'Kleinigkeiten'...

Im Osten gab es z.B. ein hervorragendes Pfandflaschensystem. Was mit der Wiedervereinigung zu Gunsten des westdeutschen Systems abgewickelt wurde.

... dafür gibt's den grünen Blechpfeil jetzt auch im Westen...

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Welche Rechte wurden denn DDR-Bürgern verweigert? Wo hat der Staat wem was weggenommen?

Dir sind die Begriffe Enteignung, Bodenreform, Kollektivierung, Resubstitution, VEB und Treuhand noch bekannt?

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Meistens Frauen, ab 30 (selten jünger), meistens weiß und nach US-Maßstäben "privilegiert", die öffentlich aus nicht oder nur mühsam erahnbaren Gründen an Nervenzusammenbrüche erinnerende Ausbrüche bzw. Tobsuchtsanfälle (böse Zungen würden von hysterischen Attacken sprechen) ohne Rücksicht auf alle anderen ausleben und dabei gerne beleidigend und/oder rassistisch ausfallend werden.

Danke für die Erläuterung und Respekt, alles in einem Satz unterzubringen!

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:
vor 16 Minuten schrieb MartinO:

Welche Rechte wurden denn DDR-Bürgern verweigert? Wo hat der Staat wem was weggenommen?

Dir sind die Begriffe Enteignung, Bodenreform, Kollektivierung, Resubstitution, VEB und Treuhand noch bekannt?

und fehlende Meinungsfreiheit, fehlende Reisefreiheit, Zensur in Presse und Kunst, ...

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vor 21 Minuten schrieb Bleze:

 

Ich denke ja die Lehrer, Politik etc. vergessen da eine wichtige Tatsache. Für die Meisten ist das Thema WW2/Nazideutschland etc. mittlerweile Geschichte, mehr nicht. Wie die Römer oder Pharaonen. 

 

Das mag jetzt natürlich wieder einige empören. 

 

Also, ich habe 1981 Abi gemacht.

 

Ich habe von meinen Eltern nur gewusst, dass sie geflohen bzw vertrieben waren.  Meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt 9 bzw 10 Jahre alt gewesen.

Für meine Kinder (Jahrgang 1988, 1990 und 1994) war das endgültig Geschichte. Ihre Eltern waren schließlich zu dem Zeitpunkt nicht geboren.

Mein Ältester war ab etwa 12 Jahren geschichtlich sehr interessiert. Als er Geschichtswissenschaft zu studieren begann, nahm ihn mein Vater mal zur Seite, um ihn bzgl. seiner Haltung zum Nationalsozialismus zu "interviewen". Das erzählte mir mein Sohn erst Jahre später. Dabei hat  mein Vater ihm erzählt, dass er als Kind einen Transportzug von Häftlingen zufällig mitbekommen habe, und meinen Sohn dringend eingeschärft, sich ja von niemandem einreden zu lassen, dass damalige Deutsche nicht wirklich wussten, was da geschah"

 

Zeitzeugen erzählen lassen, sich als Pädagoge mit moralischen Ansprüchen bzgl. der Aufnahmebereitschaft der Schüler weitgehend zurückhalten und Vermeidung einer Überreizung in der Auseinandersetzung mit diesem Teil der deutschen Vergangenheit wäre wesentlich (gewesen, gewesen, weil es kaum mehr Zeitzeugen gibt) 

Die können nur noch notdürftig durch Auseinandersetzung mit Primärquellen ersetzt werden.

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Man hätte die grundgesetzlich garantierte Freizügigkeit für einen beschränkten Zeitraum einschränken müssen, was mit 2/3-Mehrheit durchaus möglich gewesen wäre. Als Stichtag hätte sich der Hauptwohnsitz am 3.10.1990 angeboten.

Wie gesagt, ich erinnere mich nur noch schwach daran, daß irgendwas mal diskutiert worden war.

 

Na der Zug vom Osten in den Westen  hat ja nun wohl weniger Probleme bei der Wiedervereinigung geschaffen als der der Besserwessis in den Osten

 Und das schreibe ich jetzt als eine derjenigen, die nach der Wiedervereinigung vom Westen in den Osten gezogen war

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vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Dir sind die Begriffe Enteignung, Bodenreform, Kollektivierung, Resubstitution, VEB und Treuhand noch bekannt?

Wann sind noch einmal Enteignung, Bodenreform und Kollektivierung passiert? Und wann gab es VEBs? Und von welcher Regierung wurden sie noch einmal veranlasst? 
Als kleiner Tipp: Deutlich vor 1990 und keiner der Verantwortlichen hieß Helmut Kohl.

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Wann sind noch einmal Enteignung, Bodenreform und Kollektivierung passiert? Und wann gab es VEBs? Und von welcher Regierung wurden sie noch einmal veranlasst? 
Als kleiner Tipp: Deutlich vor 1990 und keiner der Verantwortlichen hieß Helmut Kohl.

Es ging mir auch mehr - und ich dachte, daß wäre im Kontext logisch - an die Folgen, die diese DDR-Maßnahmen nach der Wiedervereinigung hatten. Und da war St. Helmut Ausverkäufer mal ganz vorne bei (vom Ausverkauf der DDR mal abgesehen hat er ja gleich unsere Währung an die Franzosen verkauft - warum die wohl darauf bestanden haben...)

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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Es ging mir auch mehr - und ich dachte, daß wäre im Kontext logisch - an die Folgen, die diese DDR-Maßnahmen nach der Wiedervereinigung hatten. Und da war St. Helmut Ausverkäufer mal ganz vorne bei (vom Ausverkauf der DDR mal abgesehen hat er ja gleich unsere Währung an die Franzosen verkauft - warum die wohl darauf bestanden haben...)

Gibt es irgendwelche Hinweise, dass Kohl den Euro selbst nicht wollte? (Der war auch in Frankreich immer umstritten. Der Vorwurf, es nütze nur dem anderen, zieht offenbar immer noch, auch wenn niemand mehr ernsthaft von "Erbfeinden" spricht.)

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Gibt es irgendwelche Hinweise, dass Kohl den Euro selbst nicht wollte? (Der war auch in Frankreich immer umstritten. Der Vorwurf, es nütze nur dem anderen, zieht offenbar immer noch, auch wenn niemand mehr ernsthaft von "Erbfeinden" spricht.)

Die Franzosen als "Besatzungsmacht" (ein Status über dessen Rechtfertigung man auch mal sehr genau nachdenken sollte) haben ihr damaliges Einverständnis zur Wiedervereinigung von Kohls Zustimmung zum Euro gemacht.

 

Mir ist völlig egal ob Kohl diese Erpressung gerade recht kam oder ob er gegen seine Überzeugung gehandelt hat. Am Ende zählen nur Fakten. (Etwas, was Olafus Dementius, Roberto Nepotismo und Annalena Blamagia auch noch lernen müssen.)

 

Es wäre meiner Meinung nach ja  sinnvoller gewesen den Franzosen die bankrotte DDR anzudrehen und die D-Mark zu behalten, aber im Gegensatz zu dem anderen Schwindel wäre darauf ja niemand hereingefallen.

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vor 27 Minuten schrieb Flo77:

Die Franzosen als "Besatzungsmacht" (ein Status über dessen Rechtfertigung man auch mal sehr genau nachdenken sollte) haben ihr damaliges Einverständnis zur Wiedervereinigung von Kohls Zustimmung zum Euro gemacht.

 

Mir ist völlig egal ob Kohl diese Erpressung gerade recht kam oder ob er gegen seine Überzeugung gehandelt hat. Am Ende zählen nur Fakten. (Etwas, was Olafus Dementius, Roberto Nepotismo und Annalena Blamagia auch noch lernen müssen.)

 

Es wäre meiner Meinung nach ja  sinnvoller gewesen den Franzosen die bankrotte DDR anzudrehen und die D-Mark zu behalten, aber im Gegensatz zu dem anderen Schwindel wäre darauf ja niemand hereingefallen.

Kohl hat üblicherweise sehr deutlich gesagt, welche Entscheidungen ihm schwergefallen sind und welche nicht. 
Zumal: Warum hätten die Franzosen sich die DDR andrehen lassen sollen? 

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vor 7 Minuten schrieb MartinO:

Kohl hat üblicherweise sehr deutlich gesagt, welche Entscheidungen ihm schwergefallen sind und welche nicht. 
Zumal: Warum hätten die Franzosen sich die DDR andrehen lassen sollen? 

Und das sagt uns jetzt was?

 

Bzw. ändert das irgendwas an der zweifelhaften Abwicklung der DDR?

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Gerade eben schrieb Flo77:

Und das sagt uns jetzt was?

 

Bzw. ändert das irgendwas an der zweifelhaften Abwicklung der DDR?

Die Frage ist, ob es anders möglich gewesen wäre - wenn man denn am Ziel der Wiedervereinigung festgehalten hätte, was wohl die Mehrheit der Menschen wollte.
Und Frankreich als Besatzungsmacht und den Euro ins Spiel gebracht habe nicht ich.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Also, ich habe 1981 Abi gemacht.

 

Ich habe von meinen Eltern nur gewusst, dass sie geflohen bzw vertrieben waren.  Meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt 9 bzw 10 Jahre alt gewesen.

Für meine Kinder (Jahrgang 1988, 1990 und 1994) war das endgültig Geschichte. Ihre Eltern waren schließlich zu dem Zeitpunkt nicht geboren.

Mein Ältester war ab etwa 12 Jahren geschichtlich sehr interessiert. Als er Geschichtswissenschaft zu studieren begann, nahm ihn mein Vater mal zur Seite, um ihn bzgl. seiner Haltung zum Nationalsozialismus zu "interviewen". Das erzählte mir mein Sohn erst Jahre später. Dabei hat  mein Vater ihm erzählt, dass er als Kind einen Transportzug von Häftlingen zufällig mitbekommen habe, und meinen Sohn dringend eingeschärft, sich ja von niemandem einreden zu lassen, dass damalige Deutsche nicht wirklich wussten, was da geschah"

 

Zeitzeugen erzählen lassen, sich als Pädagoge mit moralischen Ansprüchen bzgl. der Aufnahmebereitschaft der Schüler weitgehend zurückhalten und Vermeidung einer Überreizung in der Auseinandersetzung mit diesem Teil der deutschen Vergangenheit wäre wesentlich (gewesen, gewesen, weil es kaum mehr Zeitzeugen gibt) 

Die können nur noch notdürftig durch Auseinandersetzung mit Primärquellen ersetzt werden.

 

Ich fände es wichtig zu sehen, dass die Menschen früher auch nicht anders waren als heute. Viele wussten was, haben aber weggesehen oder wollten es auch einfach nicht so genau wissen. Sehr viele waren einfach Mitläufer, die sich angepasst haben. Duckmäuser, die sich nicht getraut haben etwas dagegen zu sagen. Einfach mitzumachen oder zu schweigen war und ist eben einfach immer der bequemste Weg, man hat keine Nachteile und Anfeindungen zu befürchten.

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vor einer Stunde schrieb Guppy:

 

Ich fände es wichtig zu sehen, dass die Menschen früher auch nicht anders waren als heute. Viele wussten was, haben aber weggesehen oder wollten es auch einfach nicht so genau wissen. Sehr viele waren einfach Mitläufer, die sich angepasst haben. Duckmäuser, die sich nicht getraut haben etwas dagegen zu sagen. Einfach mitzumachen oder zu schweigen war und ist eben einfach immer der bequemste Weg, man hat keine Nachteile und Anfeindungen zu befürchten.

 

"Wie mancher Reichsbürger kauft sich heute einen Briefbeschwerer oder eine Aschenschale mit der Aufschrift: 'Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt.' Sitzt er hinter dem Bierkrug oder deponiert er seine Zigarrenasche auf dieser patriotischen Inschrift, so ist er davon durchdrungen, daß der große Kanzler ihm diese Worte aus dem Herzen gesprochen hat. Aber morgen riskiert der furchtlose Mann nicht seiner Überzeugung gemäß zu stimmen - er könnte es vielleicht mit dem Herrn Amtsvorsteher verderben. Der moralische Mut ist fort, aber das Bedürfnis zum Selbstbetrug bleibt."

(Theodor Barth, Nation VI, 01.12.1888, S. 122)

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 'Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt.

Angelas Pflug und Olafs Saat haben die Deutschen erfolgreich die wahlweise die Angst vor der Regierung oder der Realität gelehrt...

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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

Angelas Pflug und Olafs Saat haben die Deutschen erfolgreich die wahlweise die Angst vor der Regierung oder der Realität gelehrt...

Angst vor der Regierung muss niemand haben.

Angst vor dem, way die Regierung so anstellt,  dagegen schon

 

Werner

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7 hours ago, UHU said:

Danke für die Erläuterung und Respekt, alles in einem Satz unterzubringen!


Ich glaube, da hat gerade jemand in Zungen gesprochen…😇

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vor 7 Stunden schrieb UHU:

Danke für die Erläuterung und Respekt, alles in einem Satz unterzubringen!

Der altgermanische Schachtelsatz - eine Waffe, die nur von wenigen bis zur Pefektion getrieben wurde.

 

Denn im Deutschen steht das Wichtigste immer am Ende, was es Übersetzern oft - nun ja - schwer macht.

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