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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Immerhin erinnerst du dich jetzt wieder. 

Aber jetzt überrascht du mich erneut. Hast du Brandner wirklich gerade als Neonazi bezeichnet? Einen Mann, den du eigentlich gar nicht kennst?

 

Hätte ich das getan, wäre jetzt hier wieder der Teufel los. 

 

Kannst du vielleicht ein einziges Mal lesen, bevor du antwortest?

Der Fragende wurde als Neonazi bezeichnet, nicht Brandner 

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Dann kannst du ja mit der Verteidigung gleich weitermachen. Werner hat Brandner gerade als Neonazi bezeichnet. Das wäre doch dann die Schmutzmethode, die du gerade beklagt hast.

 

Geht's noch dümmer?

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Es war eine Feststellung. Ich weiß es wirklich nicht.

 

Werner

 

Es fällt mir zunehmend schwerer zu hoffen, dass er eigentlich an einer sachlichen Diskussion interessiert wäre.

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vor 3 Stunden schrieb Kara:
vor 4 Stunden schrieb Frank:

Wobei das Fachkräftemangelproblem nicht nur die Stahlkocher betrifft. 

Schon, allerdings ist es für mich ein Unterschied, ob ein körperlich hart arbeitender Mensch, der zudem noch einer sehr unangenehmen Umgebung ausgesetzt ist, in den Genuss einer 4-Tage-Woche kommen soll, oder ein Sesselpfurzer. Für letzteres hab ich kein Verständnis.

Ich würde da den Unterschied so nicht machen wollen. 

Leute mit guter Ausbildung haben gute Arbeitsbedingungen und gutes Gehalt verdient 

Klar haben Menschen, die am Hochofen arbeiten, eine höhere körperliche Belastung als zum Beispiel ich in meinem Job. Dafür machen die in der Regel pünktlich Feierabend und haben nicht die emotionale oder mentale Belastung. Banker hingegen haben nicht die Verantwortung für Menschenleben, dafür können sie Existenzen ruinieren. Wer hat nun den härteren Job? Ich weiß es nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb Kara:

Da muss man sich dann echt fragen, wie weit man gehen will, um Arbeitskräfte zu bekommen (3-Tage-Woche? 60 Tage Urlaub? Arbeiten nach Lust und Laune?). Und ob es nicht doch die bessere Alternative für den Erhalt der deutschen Wirtschaft wäre, Nicht-Arbeiten unattraktiver zu machen.

 

Arbeite ich um zu leben oder lebe ich um zu arbeiten? Ja, da ist eine Verschiebung hin zu ersterem im Gang. Und dennoch wirs der Beruf für viele Teil der Selbstverwirklichung bleiben. Ein Teil neben anderen - Freunde, Familie, Hobbies, Ehrenamt, werden in ihrer Bedeutung wichtiger - aber kein unbedeutenden Teil.

 

Nenn mich naiv, aber ich hab da ein positiveres Menschenbild (möglicherweisemissversteh ich dich, aber der Absatz ließt sich für die etwas freche Unterstellungen die Menschen seien zu faul zu arbeiten). Arbeiten wird immer attraktiver bleiben als nicht arbeiten. Zum einen weil Menschen ihr auskommen lieber selbst erwirtschaften als von sozialen Sicherungssystemen abhängig zu sein zum anderen weil sie - trotz aller Verschiebungen - sich auch über ihre Arbeit selbst verwirklichen. Weniger durch die Arbeit, aber auch über die Arbeit. 

 

Das heißt dann: wenn arbeiten attraktiver bleiben soll als nicht arbeiten muss das Gehalt stimmen, muss die Work-Life-Balance stimmen, muss die Anerkennung und Wertschätzung in der Führungskultur stimmen. 

bearbeitet von Frank
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vor 43 Minuten schrieb Frank:

Arbeiten wird immer attraktiver bleiben als nicht arbeiten. Zum einen weil Menschen ihr auskommen lieber selbst erwirtschaften als von sozialen Sicherungssystemen abhängig zu sein zum anderen weil sie - trotz aller Verschiebungen - sich auch über ihre Arbeit selbst verwirklichen. Weniger durch die Arbeit, aber auch über die Arbeit.

 

Also wenn ich das gleiche Geld ohne Lohnarbeit hätte - ich würde morgen aufhören. Denn es sind Arbeit und Lohnarbeit zu trennen. Zu tun gibt es auch ohne Lohnarbeit viel. und einiges davon ist vielleicht erfüllender. Es mag Menschen geben, deren Selbstbild am Kontoauszug hängt und die deswegen Geld für die Arbeit brauchen (das meine ich nicht negativ, jede Motivation hat ihr Gutes und Geld ist de facto eine Währung der Anerkennung). Doch viele gehören sicher nicht dazu.

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vor 20 Minuten schrieb Frank:

zum anderen weil sie - trotz aller Verschiebungen - sich auch über ihre Arbeit selbst verwirklichen.

Das gilt sicher für viele Menschen, für mich auch. Ich brauche was für den Kopf und ich brauche auch die Bestätigung im Job. Ein "Hm, das Essen war heute aber lecker, Schatz!" befriedigt mich auf Dauer nicht. 

 

Aber nicht jeder Mensch kann sich in jedem Job selbstverwirklichen. Ich denke schon, dass eine nicht unbedeutende Anzahl an Menschen einfach und ausschließlich deshalb arbeiten geht, um Geld zu verdienen. Und für diese Menschen muss sich das auch wirklich lohnen. Da muss es schon einen deutlichen finanziellen Abstand zum Nicht-Arbeiten geben.

 

Dein Job ist übrigens auch einer, dem ich eine 4 Tage Woche gönne 😉.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb Frank:

Ich würde da den Unterschied so nicht machen wollen. 

Leute mit guter Ausbildung haben gute Arbeitsbedingungen und gutes Gehalt verdient 

Klar haben Menschen, die am Hochofen arbeiten, eine höhere körperliche Belastung als zum Beispiel ich in meinem Job. Dafür machen die in der Regel pünktlich Feierabend und haben nicht die emotionale oder mentale Belastung. Banker hingegen haben nicht die Verantwortung für Menschenleben, dafür können sie Existenzen ruinieren. Wer hat nun den härteren Job? Ich weiß es nicht.

 

 

Arbeite ich um zu leben oder lebe ich um zu arbeiten? Ja, da ist eine Verschiebung hin zu ersterem im Gang. Und dennoch wirs der Beruf für viele Teil der Selbstverwirklichung bleiben. Ein Teil neben anderen - Freunde, Familie, Hobbies, Ehrenamt, werden in ihrer Bedeutung wichtiger - aber kein unbedeutenden Teil.

 

Nenn mich naiv, aber ich hab da ein positiveres Menschenbild (möglicherweisemissversteh ich dich, aber der Absatz ließt sich für die etwas freche Unterstellungen die Menschen seien zu faul zu arbeiten). Arbeiten wird immer attraktiver bleiben als nicht arbeiten. Zum einen weil Menschen ihr auskommen lieber selbst erwirtschaften als von sozialen Sicherungssystemen abhängig zu sein zum anderen weil sie - trotz aller Verschiebungen - sich auch über ihre Arbeit selbst verwirklichen. Weniger durch die Arbeit, aber auch über die Arbeit. 

 

Das heißt dann: wenn arbeiten attraktiver bleiben soll als nicht arbeiten muss das Gehalt stimmen, muss die Work-Life-Balance stimmen, muss die Anerkennung und Wertschätzung in der Führungskultur stimmen. 

Ich würde keine Sekunde mehr arbeiten, würde ich mein Gehalt monatlich über Sozialleistungen erhalten. 

 

Das ist alles nur dem Umstand geschuldet, dass erstmals in der neueren Geschichte die Arbeitnehmer so viel "Macht" haben, dass es solche Überlegungen oder Ideen überhaupt geben kann.

 

Und die gilt auch nur für eine begrenzte Zahl an Berufen in wenigen Branchen.

 

Das ist eine "Inseldiskussion". Sobald die Wirtschaft abschmiert und Arbeitsplätze knapp werden, dreht es sich wieder um und kein Mensch wird mehr von 4-Tage-Woche o.ä. reden. Jede Wette.

bearbeitet von bw83
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vor 50 Minuten schrieb Kara:

Das gilt sicher für viele Menschen, für mich auch. Ich brauche was für den Kopf und ich brauche auch die Bestätigung im Job. Ein "Hm, das Essen war heute aber lecker, Schatz!" befriedigt mich auf Dauer nicht. 

Ich hab genügend Hobbies und Interessen, die mich komplett ausfüllen würden...

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vor 37 Minuten schrieb Kara:

Also ich geh gerne zur Arbeit 😅.

 

Ich auch, und das sogar selbstbestimmt. Doch würde ich mich nie langweilen ohne Lohnarbeit.

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ich würde keine Sekunde mehr arbeiten, würde ich mein Gehalt monatlich über Sozialleistungen erhalten. 

Auch, wenn du nur das Existenzminimum bekämst? (Rhetorische Frage: Offensichtlich nicht.)

 

vor 1 Stunde schrieb bw83:

Sobald die Wirtschaft abschmiert und Arbeitsplätze knapp werden, dreht es sich wieder um und kein Mensch wird mehr von 4-Tage-Woche o.ä. reden. Jede Wette.

Dabei wäre sie gerade dann besonders wertvoll: Es gäbe für die selbe Arbeit 25% mehr Arbeitsplätze.

Die Lohnentwicklung in einer Rezension wäre noch mal ein ganz anderes Thema.

 

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Es gäbe für die selbe Arbeit 25% mehr Arbeitsplätze.

Von 35 Stunden auf 32 gibt 8,5 mehr Arbeitsplätze, aber nur statistisch. 
In der Praxis wird es darauf hinauslaufen, dass es mehr bezahlte Überstunden geben wird

 

Werner

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19 hours ago, Shubashi said:

Ich habe Artikel dort mal [Washington Post] gelesen, er fasst die Diskussion um Aiwangers Person gut zusammen.

seh ich anders. Typischer mainstream-Presseartikel, von anderen mainstreamern abgeschrieben und übersetzt. Wer der Sache näher nachgeht, wie ich dank unserem glorreichen Forum, kann leicht feststellen was eben nicht geschrieben wird. Wie die anonymen Beschuldigen, die verletzte Privatsphäre eines Schülers, die ebenso oder noch schlimmeren Entgleisungen im linken politischen Spektrum.

 

14 hours ago, Frank said:

Nun ja, wenn es der Markt richten soll - so klang es ja auch im oben verlinkten Interview an, wenn auch eher moderat - dann müssen im Zeiten von Fachkräftemangel die Preise für Fachkräfte steigen. Und nach dem wir allgemein auf einen Arbeitskräftemangel zusteuern gilt das mittelfristig auch für weniger qualifizierte Berufe. 

Das werden sie auch, nur halt nicht in Deutschland. Stahl wird mw - genau wie Oel, viele Getreidesorten, Schweinebäuche, was weiss ich noch - als Rohmaterial am Weltmarkt gehandelt und der Preis gilt global. Wer die Produktionskosten nicht tief genug halten kann wird halt seine Produkte nicht mehr verkaufen können. Ich finde diese Entwicklung nichmal schlecht. Das "outsourcing" solcher Jobs wie die Stahlkocher in die 3.Welt gibt den dort lebenden bessere Chancen, während sich in DE und im Westen die Leute was qualifizierteres suchen können. Die (Alters)-Demographie tut das weitere. Leider benötigt es dazu eine sinnvolle vorausblickende Einwanderungspolitik, welche die Politiker nicht imstande sind zu leisten, ob zu dumm oder zu ideologisch verbohrt weiss ich auch nicht. Vermutlich beides.

 

Und - sorry - wer glaubt Fachkräftemangel werde sich preislich zugunsten weniger qualifizierter Berufe auswirken hat wirklich keine Ahnung von gar nix. Womöglich stimmt das Gegenteil. Der Preiskampf um Fachkräfte führt zu Einsparungen dort wo ein Ueberangebot besteht. Wir haben zb Mühe qualifizierte Informatiker zu finden; also nicht Typen die mal WordPress gelernt haben und vielleicht noch 2 Zeilen Javascript verstehen, sondern solche, die notfalls Maschinencode und OpenSource entziffern und vor allem Google Analytics verstehen und optimieren können.  Wenn die schon fast unerschwinglich sind warum um alles in der Welt sollten wir dann die Putzfrau besser entlöhnen?

 

14 hours ago, Thofrock said:

Dann kannst du ja mit der Verteidigung gleich weitermachen. Werner hat Brandner gerade als Neonazi bezeichnet. Das wäre doch dann die Schmutzmethode, die du gerade beklagt hast.

Sehr geehrter Herr @Thofrock ich habe mich entschlossen ihre Kritik an meinen Beiträgen ernstzunehmen.

Ich werde eine 360-Grad Schwenke hinlegen die sich gewaschen hat.

 

6 hours ago, Kara said:

Also ich geh gerne zur Arbeit 😅.

Ich auch. Das schöne sind hatürlich auch flexible Arbeitszeiten, auch wenn dann und wann ein Wochenende draufgeht.

Die Gehirntätigkeit, soziale Akzeptanz und das daraus resultierende Selbwertigkeitsgefühl sollten niemals unterschätzt werden. Ich kenne ein zwei Leute die nach Problemen oder Scheitern im Job depressiv wurden. Besonders tragisch meine Freundin die eine auch finanziell erfolgreiche KITA betrieb (ist hier Privatwirtschaft) und wegen der Idiotie unserer Regierenden während COVID zur Aufgabe faktisch gezwungen wurde.

 

bearbeitet von phyllis
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vor 10 Stunden schrieb phyllis:

Das werden sie auch, nur halt nicht in Deutschland. Stahl wird mw - genau wie Oel, viele Getreidesorten, Schweinebäuche, was weiss ich noch - als Rohmaterial am Weltmarkt gehandelt und der Preis gilt global. Wer die Produktionskosten nicht tief genug halten kann wird halt seine Produkte nicht mehr verkaufen können. Ich finde diese Entwicklung nichmal schlecht. Das "outsourcing" solcher Jobs wie die Stahlkocher in die 3.Welt gibt den dort lebenden bessere Chancen, während sich in DE und im Westen die Leute was qualifizierteres suchen können. Die (Alters)-Demographie tut das weitere. Leider benötigt es dazu eine sinnvolle vorausblickende Einwanderungspolitik, welche die Politiker nicht imstande sind zu leisten, ob zu dumm oder zu ideologisch verbohrt weiss ich auch nicht. Vermutlich beides.

 

Hast du dich irgendwann mal zwei Minuten mit der Situation der Stahlproduzenten in den USA befasst? Nach deiner Logik müssten die ja dann das größte Problem mit ihren Produktionskosten auf der ganzen Welt haben?

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2 hours ago, Thofrock said:

Hast du dich irgendwann mal zwei Minuten mit der Situation der Stahlproduzenten in den USA befasst? Nach deiner Logik müssten die ja dann das größte Problem mit ihren Produktionskosten auf der ganzen Welt haben?

Ja die haben Probleme. Echte. Mit Zöllen und Subventionen wird die Industrie am laufen gehalten. Und der billige US$ hilft dabei auch.

In welchem Land heute etwa die Hälfte allen Stahls hergestellt wird ist dir hoffentlich nicht entgangen.

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Ja die haben Probleme. Echte. Mit Zöllen und Subventionen wird die Industrie am laufen gehalten. Und der billige US$ hilft dabei auch.

In welchem Land heute etwa die Hälfte allen Stahls hergestellt wird ist dir hoffentlich nicht entgangen.

Eben deshalb hatte mich ja dein Vorschlag amüsiert, man müsse deren Produktionskosten unterbieten.

 

Die deutschen Stahlproduzenten als Beispiel für sinkende Wettbewerbsfähigkeit her zu nehmen, ist ungefähr so albern, wie Bleze seine Mitleidsmasche in Sachen BASF.

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vor 19 Stunden schrieb bw83:

Das ist alles nur dem Umstand geschuldet, dass erstmals in der neueren Geschichte die Arbeitnehmer so viel "Macht" haben, dass es solche Überlegungen oder Ideen überhaupt geben kann.

Wenn du nicht einmal mitbekommen hast, dass flexiblere und arbeitnehmerfreundlichere Arbeitszeitmodelle in erster Linie von Arbeitgebern kommen, um im Werben um Fachkräfte attraktiver zu sein, dann hast du eine ganz schön lange Zeitspanne verschlafen.

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Das Heizungsgesetz wurde heute vom Bundestag beschlossen. Damit haben die zustimmenden Parteien abermals gezeigt, was sie vom Volk und vom Volkswillen halten. Und der Effekt aufs Klima ist auch minimal laut neuester Berichte, es fehlt also auch der sachliche Grund für das Gesetz. 

 

Muss man da noch Ursachenforschung betreiben? Die einzige Partei, die sich - wohl aus den falschen Gründen - explizit gegen das Gesetz ausgesprochen hatte, war die AfD.

bearbeitet von Studiosus
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58 minutes ago, Thofrock said:

Eben deshalb hatte mich ja dein Vorschlag amüsiert, man müsse deren Produktionskosten unterbieten.

Ich hab nix dergleichen geschrieben. Ich zweifle nun aber echt an deiner Lesekompetenz.

bearbeitet von phyllis
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es wäre mir neu, dass Regierungen von gesetzten plötzlich Abstand nehmen nur weil die Umfragen zurzeit gegen das Gesetz sprechen, lasse mich aber gerne belehren, bei welchem Gesetz hat welche Regierung so gehandelt?
Inhaltlich kann ich zu dem Gesetz nichts sagen, es betrifft mich nicht  im nächsten Jahr übersiedele ich an den Stadtrand in  Neubauwohnung, die voll den Klimaanforderungen entspricht 

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es betrifft mich ja wirklich nicht das tut  kein deutsches Gesetz daher kann ich dazu nichts inhaltlich sagen da ich nicht weiß, was in dem Gesetz drinsteht und es interessiert mich auch nicht es geht mir nur um die Frage ändern Regierungen Gesetzesvorhaben nur weil Umfragen dagegen sprechen

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