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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Oh doch.

 

Stimmt. Die Rechten gängeln den Bürger nicht noch bis in den privatesten Bereich der eigenen vier Wände hinein. 

 

Für diese Art von totalem Staat können sich scheinbar wirklich nur noch Grüne erwärmen. 

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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

Für diese Art von totalem Staat können sich scheinbar wirklich nur noch Grüne erwärmen.

Lt. Umfragen immer über 10% der Bevölkerung - ich verstehe nicht, was diese Regierung noch anstellen muss, damit auch die nächsten 5% begriffen haben, das DAS nicht funktionieren wird.

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vor 38 Minuten schrieb Flo77:

DARIN! In der Missachtung des Größtenteils der Bevölkerung.

 

Um nicht zu sagen des wichtigsten Teils der Bevölkerung der die ganzen Spielereien einer Regierung nämlich üblicherweise bezahlt...

Das sehen wir unterschiedlich. 

Auch,dass es wichtigere und unwichtigere Teile der Bevölkerung gäbe.

Sehe ich absolut nicht so.

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vor 22 Minuten schrieb rince:

Oh nein.

Gleich kommt Herr de Funes.

bearbeitet von mn1217
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vor 36 Minuten schrieb Flo77:

Lt. Umfragen immer über 10% der Bevölkerung - ich verstehe nicht, was diese Regierung noch anstellen muss, damit auch die nächsten 5% begriffen haben, das DAS nicht funktionieren wird.

 

Gestern wurde hier u. a. ein Verbot der Grünen-Partei ins Spiel gebracht. Einen solchen Ansatz teile ich nicht. Nicht nur, weil er juristisch aussichtslos ist, sondern weil ich von einer Ausbreitung der Verbotskultur in diesem Land nichts halte. 

 

Das Problem der Grünen müsste wirklich, wie Du auch erkennst, grunddemokratisch von der Wählerschaft selber gelöst werden. Auf dem Papier liest sich das sehr leicht: Wenn keiner oder nur wenige noch die Grünen wählen, ist deren Regierungsbeteiligung oder bei Unterschreitung der 5%-Hürde sogar der Einzug in den Bundestag unsicher. 

 

Aber leider wird es, auch wenn wir uns das anders wünschen, über 5%, ja eher 10% oder 15% Wähler geben, die den Grünen ihre Stimme geben. Und die Grünen sind ja (politisch) nicht blöd. Die Absenkung des Wahlalters ist der kaum kaschierte Versuch, neue Wählerschaft zu generieren. Kinder und Jugendliche sind für Idealismus sehr empfänglich. Das kann man schon daran sehen, dass es durch kluge Propaganda erreicht wurde, tausende Kinder und Jugendliche für FFF oder die radikalen Letzte Generation-Aktionen zu gewinnen. 

 

Und ich habe persönlich starke Zweifel, ob den Grünen ein entscheidender Teil ihrer Wähler nach dem Fiasko der Ampel wegbrechen wird. Wer wählt denn mehrheitlich die Grünen? Junge und alte Leute mit einer Angstneurose hinsichtlich des Klimawandels und eine gut situierte, akademische Schicht von Lehrern, Beamten usw., denen die Auswirkungen der Grünenpolitik egal sein können oder die diese vielleicht sogar noch begrüßen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 40 Minuten schrieb Studiosus:

 

Stimmt. Die Rechten gängeln den Bürger nicht noch bis in den privatesten Bereich der eigenen vier Wände hinein. 

 

Für diese Art von totalem Staat können sich scheinbar wirklich nur noch Grüne erwärmen. 

Natürlich tun sie das.

Und zwar hiel schlimmer.

 Aussehen,Nationalität etc ind ja privater Bereich. Wenn das dann bestraft und verfolgt wird,ist das sogar schlimmer als angebliche Gängelung.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Aussehen,Nationalität etc ind ja privater Bereich. Wenn das dann bestraft und verfolgt wird,ist das sogar schlimmer als angebliche Gängelung.

 

Aussehen und Nationalität wird "bestraft"? Wie das? Welche Strafrechtsnovelle planen denn die Rechten? 

 

Wenn Du hingegen meinst, dass Massenzuwanderung in die Sozialsysteme unter einer solchen Regierung erschwert würde, dann ist das doch durch die Bank zu begrüßen und hat nichts mit einer "Bestrafung" zu tun. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

 

Gestern wurde hier u. a. ein Verbot der Grünen-Partei ins Spiel gebracht. Einen solchen Ansatz teile ich nicht. Nicht nur, weil er juristisch aussichtslos ist, sondern weil ich von einer Ausbreitung der Verbotskultur in diesem Land nichts halte. 

 

Das Problem der Grünen müsste wirklich, wie Du auch erkennst, grunddemokratisch von der Wählerschaft selber gelöst werden. Auf dem Papier liest sich das sehr leicht: Wenn keiner oder nur wenige noch die Grünen wählen, ist deren Regierungsbeteiligung oder bei Unterschreitung der 5%-Hürde sogar der Einzug in den Bundestag unsicher. 

 

Aber leider wird es, auch wenn wir uns das anders wünschen, über 5%, ja eher 10% oder 15% Wähler geben, die den Grünen ihre Stimme geben. Und die Grünen sind ja (politisch) nicht blöd. Die Absenkung des Wahlalters ist der kaum kaschierte Versuch, neue Wählerschaft zu generieren. Kinder und Jugendliche sind für Idealismus sehr empfänglich. Das kann man schon daran sehen, dass es durch kluge Propaganda erreicht wurde, tausende Kinder und Jugendliche für FFF oder die radikalen Letzte Generation-Aktionen zu gewinnen. 

 

 

Dass sich Jugendliche engagieren,ist gut.

Wir Mittelalten tun es nämlich aus Bequemlichkeit zu wenig.

Wenn sie sich dafür engagieren,dass der Planet bewohnbar bleibt halte ich das für nachvollziehbar. 

Dafür brauchen sie aber keine Parteien

Wir haben als Jugendliche doch auch niemanden gebraucht,der uns gesagt hat,wofür oder wogegen wir zu sein haben.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Wer mal genau hinsieht was die ganz Rechten im Programm stehen haben und wie sie so abstimmen,weiss auch,dass das definitiv nicht FÜR den" kleinen Mann" ist.

 

 

Das ist schon richtig.

Es ist aber eben auch richtig, dass Emotionalität den sachlichen Blick trübt.

Eine Politik, die beim Bürger zu Fassungslosigkeit und Wut  (das sind Emotionen)führt, ist mitverantwortlich dafür, dass populistische Parteien Zulauf haben. Je länger solche Politik gemacht wird, umso mehr Bürger werden emotionalisiert und damit in die Arme populistischer Parteien getrieben.

Die Frage ist mMn mittlerweile, wie lange grundsätzlich vernünftige Bürger ihre Emotionen so weit zu rationalisieren vermögen.

Soll der Bürger denn wirklich das Feld einfach räumen (auswandern) weil er weder die für Fassungslosigkeit und Wut verantwortlichen Parteien noch die Populisten wählen kann? Und Auswanderung kann halt auch nicht jeder als alternative "Alternative für Deutschland wählen.

Wenn Menschen sich in die Ausweglosigkeit getrieben sehen, werden sie zuletzt aggressiv. Kaum einer lässt sich stumm zur Schlachtbank führen.

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vor 1 Minute schrieb rince:

Ohhhhh!

Exakt.

Ich habe das aber nicht nötig, sondern kann eine andere Meinung als Solche akzeptieren. 

 

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Ich persönlich weiß, warum ich nicht wähle. Ich kann Stand heute keiner Partei im Land - weder den Grünen noch der AfD, um das ganze Spektrum abzuschreiten - guten Gewissens meine Stimme geben. 

bearbeitet von Studiosus
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Wer nicht wählen kann,hat entweder ein Problem mit Lesen oder mit Kreuz setzen oder beidem und dafür gibt es sicher Lösungen.

Wer nicht wählen darf,ist unterc18 oder evtl im Knast.

Wer nicht wählen will,braucht sich über weniger Demokratie und das Erstarken von Radikalen weder zu wundern noch zu beschweren.

Nichtwähler bestärken beides.

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Ich persönlich weiß, warum ich nicht wähle. Ich kann Stand heute keiner Partei im Land - weder den Grünen noch der AfD, um das ganze Spektrum abzuschreiten - guten Gewissens meine Stimme geben. 

Um es mit Guido Westerwelle zu sagen: "Und das ist auch gut so."

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vor 9 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Um es mit Guido Westerwelle zu sagen: "Und das ist auch gut so."

Bitte was?

 

Es ist gut, daß ein signifikanter Teil der Wählerschaft nicht wählt weil er im politischen Spektrum nicht repräsentiert wird?

 

Würdest Du dazu mal bitte das Brathähnchen machen und erläutern, was daran so toll sein soll?

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

Nun ist "das Volk" ein dehnbarer Begriff. Nützt es "dem Volk", wenn Krankenpfleger mehr Geld bekommen? Den Betroffenen mit Sicherheit, den Angehörigen von Pflegebedürftigen auch. Denjenigen, die nicht im Pflegebereich arbeiten, nicht pflegebedürftig sind und auch keine pflegebedürftigen engeren Verwandten haben, schadet es - weil dieses Geld entweder aus höheren Steuern oder aus höheren Beiträgen kommen muss.

Nützt es "dem Volk", wenn der ÖPNV stärker subventioniert wird? Denjenigen, die berufsbedingt viel Bus oder Bahn fahren (dazu gehöre ich) sicherlich, denjenigen, die aufgrund ihrer Wohnsituation oder ihrer körperlichen Verfassung aufs Auto angewiesen sind und denjenigen, die von zu Hause aus arbeiten können und Geschäfte in Laufweite haben, schadet es - weil auch sie von den höheren Steuern betroffen sind.

Ein höherer Mindestlohn nützt ausschließlich denjenigen, die Mindestlohn verdienen; Menschen, die mehr verdienen, haben ebenso wenig davon wie Bürgergeldempfänger. 

 

Welche der genannten Gruppen ist das Volk? 

 

Ich befürchte ja mittlerweile, dass "das Volk" sich mittlerweile nicht mehr als Volk sieht.

Das ist mE eine Folge der Überstrapazierung unseres Sozialsystems, die wiederum dazu geführt hat, dass immer mehr an Sozialabgaben zu zahlen sind, weil alles Mögliche und leider auch Unmögliche als Sozialleistung definiert wird, was eigentlich nur noch absurd und in seiner konkreten Ausgestaltung asozial ist.

Beispiel Pflegebedürftigkeit:

Ein Thema, bei dem ich derzeit gerade die kalte Wut kriege. Während nämlich in Pflegeheimen, wo alte Menschen sind, die wirklich und tatsächlich dringend Pflege benötigen, die Gelder fehlen, werden sie andernorts bei per Gesetz zu pflegebedürftig erklärten Senioren rausgeschmissen, ohne dass sie im eigentlichen Sinne pflegebedürftig sind bzw. die mit der Begründung Pflegebedürftigkeit erbrachte Leistung der Pflegeversicherung eine eigentlich pflegerische Leistung ist.

Konkret:

Senioren, die einen bestimmten Grad an Behinderung nachweisen können, erhalten eine Haushaltshilfe von der Pflegeversicherung bezahlt. Das sind dann auch Senioren, die durchaus in der Lage sind, selbstständig ohne irgendwelche Begleitung aufgrund von Pflegebedürftigkeit wochenweise quer durch die Weltgeschichte zu reisen, auch ansonsten noch völlig selbstständig ihren Alltag bestreiten und zudem auch noch ohne Probleme die Haushaltshilfe selbst finanzieren könnten (Was sie bis dato auch getan haben). Aber da ja nun schlichtweg altersbedingte Gebrechlichkeit als pflegebedürftig definiert wird, ist das rechtlich vollkommen in Ordnung. Soll man es den Senioren verübeln, wenn sie davon Gebrauch machen, oder soll man es denjenigen verübeln, die derart bescheuerte und letztlich asoziale Gesetze machen? 

 

 

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Ich halte Nichtwählen unter den gegebenen Umständen für die unglücklichste aller Entscheidungen, weil dieses Verhalten die Grünen bzw. den grün-linken Block weiterhin stärkt.

 

Sollte das der von Oaos gesehene positive Effekt sein, Gott steh uns bei.

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vor 2 Stunden schrieb Spadafora:

beide fördern dieselbe Klientel?

 

nö, aber beide machen keine Politik für den "kleinen Mann"

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vor 21 Minuten schrieb mn1217:

Wer nicht wählen darf,ist unterc18 oder evtl im Knast.

Gefängnisinsassen dürfen nicht wählen? Weißt Du (oder jemand anderes) genaues?

 

Generell finde ich wählen wichtig und richtig.

In der größten Not ist das kleinere Übel.

 

vor 20 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Um es mit Guido Westerwelle zu sagen: "Und das ist auch gut so."

War das nicht Wowi aus Berlin???

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vor 21 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Um es mit Guido Westerwelle zu sagen: "Und das ist auch gut so."

Ich weiss nicht, was daran gut sein soll. Denn mir geht es ähnlich. Eigentlich bleibt nur noch Die Partei, weil Politik komplett zur Realsatire verkommen ist, dis sich nur noch mit Zynismus und Alkohol ertragen lässt.

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vor 32 Minuten schrieb mn1217:
vor einer Stunde schrieb Flo77:

DARIN! In der Missachtung des Größtenteils der Bevölkerung.

 

Um nicht zu sagen des wichtigsten Teils der Bevölkerung der die ganzen Spielereien einer Regierung nämlich üblicherweise bezahlt...

Das sehen wir unterschiedlich. 

Auch,dass es wichtigere und unwichtigere Teile der Bevölkerung gäbe.

Sehe ich absolut nicht so.

 

Das wirst du ab dem Zeitpunkt anders sehen, wo es kaum mehr Bevölkerung geben wird, die dafür sorgt, dass genug an Steuern in die Kasse kommt.

Deine Postings strotzen nur so vor Idealismus. Und ja, ich denke auch, dass es keinen Menschen gibt, der grundsätzlich weniger wichtig ist als ein anderer. Dennoch bleibt uns in der Praxis nichts anderes übrig als uns diejenigen irgendwie bei der Stange zu halten, die all die politischen Ideen finanzieren sollen. Wenn die nämlich nicht mehr wollen oder können, dann hast du in einer Demokratie ein Problem. Es sei denn, dir wäre Demokratie wurscht und du würdest diese Teile der Bevölkerung dann halt einfach zur Finanzierung von Sozialleistungen und Pseudosozialleistungen und irdenwelchen hehren moralischen Luftschlössern zwangsverpflichten wollen. Die GRünen wirken mit ihrer aktuellen Politik mMn mehr und mehr, als sei ihnen im Notfall zur Finanzierung ihrer IDeen auch die DEmokratie wurscht.

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vor 13 Minuten schrieb Flo77:

Bitte was?

 

Es ist gut, daß ein signifikanter Teil der Wählerschaft nicht wählt weil er im politischen Spektrum nicht repräsentiert wird?

 

Das ist genau das, was ich schon ansprach.

 

Das ist nichts anderes als Verachtung der Demokratie.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Machen denn die Grünen Politik FÜR den "kleinen Mann"?

Klar, Otto Normal liebt es, gegängelt zu werden. Der will gar keinen Verbrenner fahren oder Fleisch essen... der Kleine Mann fährt bekanntlich mit dem E-Auto von seinem Solar-betriebenen Eigenheim im Grünen zur Arbeit, kauft im Öko-Supermakt hippes Power-Food und jettet mit Flugscham rund um den Globus.

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