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Politik für Alle


mn1217

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vor 35 Minuten schrieb Thofrock:

Also laut Sozialgesetzbuch ist das Versorgungsamt für den Behindertengrad zuständig. Und dieses Versorgungsamt hat mit der Pflegestufe mal gar nichts zu tun.

Aber in deiner näheren Umgebung ist ja meist alles etwas anders.

 

 

Zitat

Wie der Behinderungsgrad und der Pflegegrad zusammenhängen

Der Grad der Behinderung und die Pflegegrade sind zwei völlig verschiedene Themenfelder. Dennoch gibt es einige wichtige Berührungspunkte. Je höher der vorliegende GdB ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein behinderter Mensch aufgrund seiner Einschränkungen eine umfangreiche pflegefachliche Betreuung benötigt. Dies gilt in besonderem Maße für Personen, bei denen eine Schwerbehinderung vorliegt. Nicht selten ist hier eine intensive Pflege, etwa in Form einer 24-Stunden-Pflege oder der Unterbringung in einem spezialisierten Pflegeheim, vonnöten.

Voraussetzung für entsprechende Zuschüsse der Pflegeversicherung ist ein attestierter Pflegegrad. Aus diesem Grund sollten Sie parallel zu Ihrem GdB Antrag unbedingt auch über einen Pflegegrad-Antrag nachdenken.

 

 

Zitat

Bei einem Behinderungsgrad von 50 und mehr gelten Sie als schwerbehindert 

 

 

Quelle

 

Behinderungsgrad und Pflegestufe haben gar nichts miteinander zu tun?

Hast du dich mal informiert, wie schnell du dir einen Behinderungsgrad von 50 attestieren lassen kannst?

bearbeitet von Die Angelika
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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Du bist sowas von neben der Spur....

Nur mal so, ich habe auch schon während meiner Zeit als Lehrkraft in BIK-Klassen indirekt dazu beigetragen, dass junge Männer nicht angeschoben wurden. 

 

Nicht angeschoben?

 

OK, freudscher Verschreiber, natürlich muss man die verfügbaren Kapazitäten auf die stärker konzentrieren, wo sich die Bemühungen mit Eigeninitiative paaren. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ausgerechnet du mit deinen diversen Vorurteilen eine Auswahl treffen könntest, wird mir ganz anders.

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vor 1 Minute schrieb Studiosus:

Asyl und Aufnahme von Flüchtlingen im Kriegsfall o. ä. temporär mit klar ausgesprochener Rückkehroption. 

Die explizite Pflicht zur Rückkehr für alle Flüchtlinge, legt aber auch gleich das Fundament für eine ganze Reihe an Problemen. Wer keine langfristige Perspektive in Deutschland hat, muss sich hier auch nicht einfügen. Er schuldet dem aufnehmenden Staat nichts, denn dieser setzt nur das allgemeine Recht auf Asyl bzw. die Flüchtlingskonvention um. Entsprechend schaut dann oft auch die Integration aus. 

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vor 5 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Entsprechend schaut dann oft auch die Integration aus. 

 

Als ob das aktuell mit großzügigen Bleibeoptionen unbedingt besser aussehen würde. Darüber kann man trefflich streiten. 

 

Außerdem liegt hier wieder genau diese Vermengung von Asyl/Flucht und Einwanderung vor. Die Idee der Aufnahme von Flüchtlingen, bleiben wir beim Kriegsfall, bestand originär darin, Menschen, die von militärischen Konflikten in ihrer Heimat bedroht sind, einen zeitlichen Aufenthalt in Sicherheit zu gewährleisten. Mit Beendigung des Konflikts sollten sie in ihre Heimatländern zurückkehren. Sie quasi en passant einzubürgern war nicht vorgesehen. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 13 Minuten schrieb Thofrock:

Aber was ist das überhaupt für ein blödsinniger Vergleich? In diesen 30 Jahren hat sich die Welt derart stark verändert, dass man da überhaupt nichts vergleichen kann. 

 

Aber man kann dann trotzdem 1933 mit 2023 vergleichen?

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vor einer Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Um was geht es beim Erlangen der Staatsbürgerschaft, wenn nicht um Migrationspolitik? 

Es war aber die Rede von verfehlter Migrationspolitik. Natürlich hat Einbürgerung etwas mit Migration zu tun, aber es doch nicht eines der zentralen Probleme unserer Migrationspolitik, dass Migranten nicht schnell genug eingebürgert werden!

 

Das ist, wie wenn man die vielen Probleme, die die Bahn hat, mit neuen Farben für die Loks angehen möchte.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

 

 

Hast du dich mal informiert, wie schnell du dir einen Behinderungsgrad von 50 attestieren lassen kannst?

Quelle

 

Behinderungsgrad und Pflegestufe haben gar nichts miteinander zu tun?

Ich wüsste eher über Fälle zu berichten, die bei GdB40 hängen geblieben sind, der so gut wie wertlos ist.

 

Auch GdB50 schafft nur sehr geringe Erleichterungen, das reicht nicht mal für den Behindertenparkplatz.

 

Und nein, mit der Pflegestufe hat das Versorgungsamt nichts zu tun. Natürlich können wir Begutachter der Pflegekasse sich nach dem Behindertenausweis erkundigen und in die Begutachtung einbeziehen, aber dieser Ausweis ist ja auch nur ein Antragsdokument, dass der Schwerbehinderte ohnehin nicht dauernd anpassen lässt. Wozu auch?

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vor 12 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Ich gebe zu, dass ich diesbezüglich sehr viel niedrigere Maßstäbe ansetzte. Viele meiner Kollegen sind aus Indien. Sie leben hier seit einigen Jahren, können sich sehr gut auf Englisch verständigen und verstehen recht gut Deutsch. Ich halte es für absolut angemessen, dass sie nach 3-5 Berufsjahren in Deutschland auch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten können. 

 

Das sehe ich anders, obwohl mein ältester Sohn mit einer Iranerin liiert ist, die seit eineinhalb Jahren in Deutschland als Doktorandin ist, auch recht gut Deutsch versteht, aber nicht Deutsch spricht, sondern stattdessen aufs Englische ausweicht und sich völlig unverständig zeigt, dass z.B. die medizinische Fachangestellte in der Arztpraxis nicht auf Englisch mit ihr spricht, schließlich lerne doch in D jeder Englisch.

So wird sie nie hinreichend in D integriert sein, sondern den Anschluss hauptsächlich unter ihren Landsleuten suchen. Das finde ich echt schlimm, zumal mein Sohn ihr angeboten hat, parallel zu ihrem Deutschlernen Iranisch zu lernen.

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

Als ob das aktuell mit großzügigen Bleibeoptionen unbedingt besser aussehen würde. Darüber kann man trefflich streiten. 

Darüber müssen wir nicht streiten. Die Mischung aus theoretischer Ausreisepflicht und praktischer Duldung ist die schlechteste denkbare Kombination.

 

Denn in der gesamten Kommunikation von Behörden und im Wortlaut des Gesetzes wird dem Flüchtling vermittelt, nicht dauerhaft erwünscht zu sein. Die Eingliederung in Arbeitsmarkt und Gesellschaft wird ebenfalls nur bedingt gefördert. Das ist, als hätte die Verhütung nicht geklappt, man entscheidet sich gegen eine Abtreibung, erzählt dem Kind dann aber jeden Tag, dass es eigentlich nicht gewollt war. 

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Aber man kann dann trotzdem 1933 mit 2023 vergleichen?

Man sollte die grundsätzlichen Veränderungen in den Vergleich schon mit einbeziehen. 

Aber die zu vermutenden Zielsetzungen politischer Parteien kann man anhand von gewissen Kriterien schon mal gegenüberstellen. Und wenn dann gewisse Entwicklungen  einem vorgezeichneten Trend folgen, dann drängt sich ein Vergleich selbstverständlich auf.

Das Kleinreden der Gefahr ist z.b ein guter Indikator. 

you know, Jugendsünden...

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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Nicht angeschoben?

 

OK, freudscher Verschreiber, natürlich muss man die verfügbaren Kapazitäten auf die stärker konzentrieren, wo sich die Bemühungen mit Eigeninitiative paaren. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ausgerechnet du mit deinen diversen Vorurteilen eine Auswahl treffen könntest, wird mir ganz anders.

 

Kein Freudscher Verschreiber. Dir ist wohl nicht bekannt, dass b und n direkt nebeneinander auf der Tastatur liegen?

Das, was du als Vorurteil bezeichnest, sind leider Erfahrungswerte. Und die, denen ich geholfen habe, sind mittlerweile kurz vor Ausbildungsabschluss oder haben ihre Ausbildung bereits abgeschlossen und arbeiten fleißig. 

Aber was sollte ich auch anders erwarten als dass du deine verqueren Feindbilder pflegst, ohne die Person dahinter auch nur ansatzweise kennenlernen zu wollen.

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vor 21 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Die explizite Pflicht zur Rückkehr für alle Flüchtlinge, legt aber auch gleich das Fundament für eine ganze Reihe an Problemen. Wer keine langfristige Perspektive in Deutschland hat, muss sich hier auch nicht einfügen. Er schuldet dem aufnehmenden Staat nichts, denn dieser setzt nur das allgemeine Recht auf Asyl bzw. die Flüchtlingskonvention um. Entsprechend schaut dann oft auch die Integration aus. 

 

Studiosus scheint mir Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte zu verwechseln

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vor 20 Minuten schrieb Thofrock:

Ich wüsste eher über Fälle zu berichten, die bei GdB40 hängen geblieben sind, der so gut wie wertlos ist.

 

Auch GdB50 schafft nur sehr geringe Erleichterungen, das reicht nicht mal für den Behindertenparkplatz.

 

Und nein, mit der Pflegestufe hat das Versorgungsamt nichts zu tun. Natürlich können wir Begutachter der Pflegekasse sich nach dem Behindertenausweis erkundigen und in die Begutachtung einbeziehen, aber dieser Ausweis ist ja auch nur ein Antragsdokument, dass der Schwerbehinderte ohnehin nicht dauernd anpassen lässt. Wozu auch?

 

Das ist mir durchaus bekannt, dass es auch diese Fälle gibt. 

GdB 50 bedeutet Schwerbehindertenausweis und ist eine klare Schwelle. Das mag zwar für einen Behindertenparkplatz nicht reichen, reicht aber für eine andere Stellung z.B. auf dem Arbeitsmarkt.

 

Es ging auch nicht um die Frage, ob das Versorgungsamt mit der Pflegestufe etwas zu tun habe, sondern um deine Behauptung, dass es keinen Zusammenhang zwischen Behindertengrad und Pflegegradeinstufung gebe. Den gibt es aber sehr wohl, wie die von mir verlinkte Seite belegt. 

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1 hour ago, OneAndOnlySon said:
6 hours ago, bw83 said:

Aus einer gewissen Warte wünschenswert. Die meisten Migranten können mit den Grünen überhaupt nix anfangen. 

So stockkonservativ wie Deutschland dann würde, können die Grünen sich gar nicht vorstellen. 

Dann wären sie weg vom Fenster.

Ich bin ja nicht bei den Grünen aber so oder so würde ich es drauf ankommen lassen. 

ist voll ok wenn die Scharia eingeführt wird, aber wehe die AfD stellt in Hinterpissenbach an der Murg den Vize-Bürgemeister. DEMOKRATIE IN GEFAAAAAAAAHR!

 

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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Man sollte die grundsätzlichen Veränderungen in den Vergleich schon mit einbeziehen. 

Aber die zu vermutenden Zielsetzungen politischer Parteien kann man anhand von gewissen Kriterien schon mal gegenüberstellen. Und wenn dann gewisse Entwicklungen  einem vorgezeichneten Trend folgen, dann drängt sich ein Vergleich selbstverständlich auf.

Das Kleinreden der Gefahr ist z.b ein guter Indikator. 

you know, Jugendsünden...

 

du weißt schon:

Demokratie in den Kinderschuhen versus Demokratie seit Jahrzehnten

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

So wird sie nie hinreichend in D integriert sein, sondern den Anschluss hauptsächlich unter ihren Landsleuten suchen. 

Das ist ja auch schlimm. Im Fall von hochqualifizierten Fachkräften besonders für den deutschen Staat und die hiesige Gesellschaft. Meine Kollegen und deine Schwiegertochter ob Spe finden auch in anderen Ländern attraktive Jobs. Die sind dann irgendwann wieder weg. 

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vor 10 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Das ist ja auch schlimm. Im Fall von hochqualifizierten Fachkräften besonders für den deutschen Staat und die hiesige Gesellschaft. Meine Kollegen und deine Schwiegertochter ob Spe finden auch in anderen Ländern attraktive Jobs. Die sind dann irgendwann wieder weg. 

 

Tja, nur möchte sie eigentlich in D bleiben, träumt von einer Stelle als Städteplanerin am liebsten in München.

Und ich frage mich ernsthaft, ob das Argument Arbeitskraft so gewichtig sein sollte, dass wir dafür (übrigens wieder einmal) die GEfahr der Entstehung von Parallelgesellschaften in Kauf nehmen sollten.

 

ICh habe auch noch eine Tochter. Diese lebt seit 15 Jahren in Großbritannien. Für sie war es selbstverständlich, dass sie die Landessprache nicht nur versteht, sondern auch spricht. Für ihre Umgebung auch. 

Woher kommt das eigentlich, dass Deutsche in Deutschland da so ganz nachlässig damit umgehen, ob in Deutschland lebende Migranten die Landessprache sprechen oder nicht. 

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vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

Woher kommt das eigentlich, dass Deutsche in Deutschland da so ganz nachlässig damit umgehen, ob in Deutschland lebende Migranten die Landessprache sprechen oder nicht. 

Weil sie im realen Leben nichts mit ihnen zu tun haben.

Dazu kommt, daß im akademischen Bereich Englisch die Standardsprache ist, z.B. wegen ausländischer Doktoranden (die theoretisch nach Abschluß der Promotion auch wieder ausreisen).

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Woher kommt das eigentlich, dass Deutsche in Deutschland da so ganz nachlässig damit umgehen, ob in Deutschland lebende Migranten die Landessprache sprechen oder nicht. 

Ich kann da nur für mich sprechen: Ich arbeite für ein deutsches Luftfahrtunternehmen mit internationalen Kunden. Unsere Firmensprache war natürlich immer Englisch, wie bei sehr vielen Unternehmen im Technologiesektor. Von Bewerbern erwarten wir also auch in der Hauptsache Englisch, wobei gewisse Deutschkenntnisse ein Plus sind. 

 

Am Ende ist aus meiner Sicht Integration keine Einbahnstraße - auch sprachlich. Wer hier dauerhaft lebt, tut sich mit sehr guten Deutschkenntnissen viel leichter. Ein Einwanderungsland muss aber auch dem Anspruch genügen, dass man Fragen zur Steuererklärung oder einen Impftermin zumindest auf Englisch abwickeln kann. 

 

vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Tja, nur möchte sie eigentlich in D bleiben, träumt von einer Stelle als Städteplanerin am liebsten in München.

Sie sieht das vermutlich als eine Art Entwicklungshilfe. :rolleyes:

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5 minutes ago, Die Angelika said:

Woher kommt das eigentlich, dass Deutsche in Deutschland da so ganz nachlässig damit umgehen, ob in Deutschland lebende Migranten die Landessprache sprechen oder nicht. 

ist halt schwer zu erlernen - der ganze Genderquatsch machts auch nicht einfacher - und ausserhalb von Deutschland, Schweiz und Oesiland ziemlich nutzlos. Wie auch immer - Schritt 1 wäre erstmal klar und undzweideutig zwischen Flüchtlingen und Migranten zu unterscheiden. Erstere sind temporär hier, man braucht keine Bildungsresourcen zu verschwenden, ausser für deren Kinder die logo zumindest das Grundschulprogramm durchlaufen sollten. Bei letzteren sollte es mmn egal sein, solange sie sich nicht einbürgern wollen. Erst dann sind gewisse Forderungen berechtigt, wie solchen an Sprach-, Kultur- und Geschichtskenntnissen Deutschlands.

 

Im Idealfall sollte es gar keine unqualifizierten Migranten geben. Wer unqualifiziert ist hat höchstens als Flüchtling ein Bleiberecht. Oder als Gastarbeiter, Status klar definiert und minimale Rechte auf Familiennachzug(*) usw. wie in anderen Ländern eben auch. Und bei qualifizierten Migranten würde ich mich nicht sehr sorgen um deren Assimilation. Die haben einen Job, die kommen nicht auf krumme Gedanken, die zahlen Steuern, die beteiligen sich am Wirtschaftsleben, der Staat profitiert von ihnen. Ob die nun auch deutsch können ist mmn nicht so wichtig.

 

(*) Kanada und mw auch Australien haben relativ klare Regeln wie sich Familiennachzug definiert. Davon profitieren lediglich Ehefrau (ja nur eine!) und Kinder; es liegt am Antragssteller dies mit Dokumenten aus der Heimat zu belegen, die auf seine Kosten durch ein lizenziertes Uebersetzungsbüro ins englische übersetzt werden müssen. Ich bezweifle ob Deutschland in dieser Angelegenheit auch so strikt ist.

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vor 41 Minuten schrieb phyllis:

ist voll ok wenn die Scharia eingeführt wird, aber wehe die AfD stellt in Hinterpissenbach an der Murg den Vize-Bürgemeister. DEMOKRATIE IN GEFAAAAAAAAHR!

 

Hauptsache nicht zu viele Asiaten: Die fressen uns die Hunde direkt von der Leine weg. Da ist kein Deutscherrr Dackel mehr sicher. 

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3 minutes ago, OneAndOnlySon said:

Hauptsache nicht zu viele Asiaten: Die fressen uns die Hunde direkt von der Leine weg. Da ist kein Deutscherrr Dackel mehr sicher. 

Keine Sorge. Bei denen ist Deutschland nicht hoch im Kurs.

PS wer meinen kleinen Hund fressen will, ob Asiate oder nicht, wird mit meiner Pump Action Bekanntschaft machen.

bearbeitet von phyllis
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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

ist voll ok wenn die Scharia eingeführt wird, aber wehe die AfD stellt in Hinterpissenbach an der Murg den Vize-Bürgemeister. DEMOKRATIE IN GEFAAAAAAAAHR!

 

Nein, es gibt eingebildete Gefahren (aka Hirngespinste) und reale.

Die AfD ist die reale Gefahr für unsere Demokratie. 

bearbeitet von Frank
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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Keine Sorge. Bei denen ist Deutschland nicht hoch im Kurs.

 

 

Oh das scheint aber für Indonesien nicht zu gelten. Die haben eigene Agenturen, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz in Deutschland eingeschaltet werden.

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