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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Minute schrieb rince:

Wer jammert immer rum 'wer Fehler findet, darf sie behalten'?

Das war ja kein Tippfehler.

Und wer "jammert"?

Wenn die Schreibweise von miserabel bei dir halt miserabel ist,nimms halt hin.

Sich über das angeblich schlechte Textverständnis anderer zu beklagen,dabei aber Rechtschreibfehler zu machen,ist halt verlockend,darauf aufmerksam zu machen.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Wenn bei einer Diskussion über Altersarmut ein Grünen-Politiker vorschlägt, Rente generell nur noch bei amtsärztlich bescheinigter Erwerbsunfähigkeit zu zahlen, soll das dann ausdiskutiert werden müssen?

Warum nicht? Wäre jedenfalls besser, als es ohne jede Diskussion einfach umzusetzen.

vor einer Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Vielleicht denkt ein SPD-Politiker an die Enteignung aller Besitzer von Ölheizungen, um eine Umrüstungspflicht zu vermeiden.

Dann wäre er schön dumm. Es gibt schon genug Wohnraum in staatlichem Besitz, dessen Heizungen nicht den aktuellen Regels entsprechen und eigentlch schon lange hätte umgerüstet werden müssen.

vor einer Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Ohne "zementiertes Lagerdenken" sollen FDP und CDU dem dann einem "breiten Konsens" zuliebe zustimmen?

Mir wäre eigentlich immer schon ein breiter Kosnens lieber gewesen, als dieses jahrzehntelang geübte zementierte Lagerdenken.

 

vor 48 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

ein Deutschlehrer an der Berufsschule war durch und durch Schwabe, ich zu Beginn der Ausbildung frisch aus dem Rheinland zugezogen. Ich habe den Mann in  den ersten paar Wochen tatsächlich nicht verstanden. Soll der Staat diesen Lehrer mit einem Berufsverbot belegen, bis er ein klares Hochdeutsch erlernt hat? 

Ehrlich gesagt: Ja! Als Lehrer muß man der deutschen Sprache soweit mächtig sein, daß man von seinen (muttersprachlich deutschen) Schülern verstanden wird. Wobei ich davon ausgehe, daß er durchaus dazu in der Lage gewesen wäre, verständlicher zu sprechen, wenn er gemusst hätte.

vor 49 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Kölsche "Däue" und "Träcke"-Schilder an den Türen von Behörden werden verboten?

Hab' ich jetzt noch nie gesehen, aber: nö. Neben Hochdeutsch sind alle anderen Sprachen als Ergänzung erlaubt und manchmal ja auch sinnvoll (gut, Kölsch vielleicht weniger...)

 

vor 51 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Sprache soll und muss Gegenstand der öffentlichen Debatte sein.

Leider wird versucht, ohne jede öffentliche Diskussion eine Ideologiesprache durchzudrücken.

 

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vor 4 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Dann erklär' mir doch mal, was mit der Parole "Bargeld ins Grundgesetz aufnehmen" gemeint ist und welche praktischen Auswirkungen das dann hat.

Was gemeint ist, dass die Tendenz zu immer mehr bargeldlosem Bezahlen darin endet, dass Bargeld abgeschafft wird.

 

Jaja, ich weiss, niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen oder ausschliesslich vegetarisches Kantinenessen für alle einzuführen. Am Popo-Loch...

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Und wer "jammert"?

Wenn die Schreibweise von miserabel bei dir halt miserabel ist,nimms halt hin.

Na wer denn?

Ein e zu viel stört viel weniger als ein sinnloser Buchstabensalat. 

Deine Tippfehler kann ich jetzt nicht mehr behalten, der Abfallkorb ist voll und die Müllabfuhr kommt erst übermorgen.

Und du nimm es halt hin, wenn man deine Tippfehler bemerkt.

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vor 1 Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Was bleibt aus deiner Sicht also von der AfD übrig, wenn man den Bullshit ( = nicht finanzierbar/Grundgesetzkonform/umsetzbar) abzieht?

Was bleibt da von den Grünen übrig? 
Es geht doch darum, ein Alternativprogramm anzubieten. Dass die Umsetzung dann aus Kompromissen besteht, ist eh klar. Aber das Angebot fehlt einfach.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb OneAndOnlySon:

nicht finanzierbar

sollen wir daraufhin mal alle anderen Parteiprogramme abklopfen?

 

Warum zofft sich denn die Koalition permanent? Oder warum streiten sich Bund und Länder permanent um Finanzen? Warum steht das €49-Ticket wieder auf der Kippe? 

 

"Nicht finanzierbar" ist nach meiner Wahrnehmung nun wirklich kein Alleinstellungsmerkmal für Forderungen der AfD.

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vor 3 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Grundgesetzkonform

So wie das Bundesverfassungsgericht das Durchpeitschen des Habeckschen Heizungsgesetzes stoppen musste, würde ich da die Füße einfach mal ganz still halten.

 

Und Corona hat mir gezeigt, dass im Zweifel das Grundgesetz eh niemanden mehr interessiert. Nicht mal mehr das Bundesverfassungsgericht.

bearbeitet von rince
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vor 39 Minuten schrieb rince:

Was gemeint ist, dass die Tendenz zu immer mehr bargeldlosem Bezahlen darin endet, dass Bargeld abgeschafft wird.

 

Jaja, ich weiss, niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen oder ausschliesslich vegetarisches Kantinenessen für alle einzuführen. Am Popo-Loch...

Ich bin ja nicht der Meinung, dass eine staatlich finanzierte Kantine Fleisch anbieten muss...

 

Willst du das GG jetzt um eine Fleischpflicht für Kantinen und ein Grenzbefestigungsverbot "bereichern"? 

Ich sehe auch keinen Nutzen darin, den Staat zur Ausgabe von Bargeld zu verpflichten. Aber wenn: Welches konkrete und drängende Problem löst das? 

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vor 20 Minuten schrieb rince:

Warum zofft sich denn die Koalition permanent? Oder warum streiten sich Bund und Länder permanent um Finanzen? Warum steht das €49-Ticket wieder auf der Kippe? 

Eben weil Finanzierung zu einer seriösen Politik dazu gehört. Die fällt nicht vom Himmel. Wie will die AfD denn für die Mehreinnahmen sorgen, die ihre Steuersenkungen und Geldgeschenke gegenfinanzieren müssten? 

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Dem Vernehmen nach führt der amtierende Bundesfinanzminister um die 29 Schattenhaushalte, um das wahre Ausmaß der Neuverschuldung zu verschleiern und sich als großen Sparer zu inszenieren. 

 

Also die Finanzierbarkeit ist kein unüberwindliches Hindernis. Bisher hat Deutschland schon jeden Mist finanziert bekommen, ob sinnvoll oder nicht. Wenn es um Projekte geht, die nicht dem Bürger zugute kommen, scheinen die Geldtöpfe nachgerade unerschöpflich. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 38 Minuten schrieb Werner001:

Es geht doch darum, ein Alternativprogramm anzubieten. Dass die Umsetzung dann aus Kompromissen besteht, ist eh klar. Aber das Angebot fehlt einfach.

 

Werner

Ich mache dir das Angebot, für 5 Euro innerhalb von einer Stunde jede beliebige Software für dich zu programmieren. Bei allen Software-Firmen auf dem Markt fehlt dieses Angebot bisher. Es geht nur darum, dir ein alternatives Angebot zu den anderen Firmen zu machen. Die Umsetzung besteht dann allerdings aus Kompromissen.

 

Ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht auf den Arm genommen - nicht von mir und auch nicht von der AfD.

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vor 6 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht auf den Arm genommen - nicht von mir und auch nicht von der AfD.

 Nicht mehr als von den anderen Parteien auch. Und nun?

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

 Nicht mehr als von den anderen Parteien auch. Und nun?

 

Werner

Nichts - alles gut. Ist wie bei den Software-Consulting-Firmen. 🥸

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vor 17 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Nichts - alles gut. Ist wie bei den Software-Consulting-Firmen. 🥸

Genau. Ich muss es halt mit irgendeiner versuchen. Warum also nicht mit der AfD? Es gibt den Extremismus, der mir nicht gefällt. Aber sonst?

Warum soll ich Leute wählen, die versprechen, sie könnten einen Klimawandel aufhalten? Wie absurd ist das denn!
 

Werner

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1 hour ago, OneAndOnlySon said:

Ich bin ja nicht der Meinung, dass eine staatlich finanzierte Kantine Fleisch anbieten muss...

 

Wofür braucht es überhaupt „staatlich finanzierte Kantinen“? Und falls es solche z.B. bei staatlichen „Arbeitgebern“ (Großbehörden, Bundeswehr, Schulkantinen etc.), wäre dann nicht das wichtigste Ziel viele zufriedene Gäste?

Will sagen: der Staat sollte lediglich ein Angebot für Dienstleistungen der notwendigen Daseinsvorsorge machen, wenn anders diese Vorsorge nicht gegeben ist und diese dann zielgerichtet ohne Nebenabsichten betreiben. Ein demokratischer Rechtsstaat ist im Gegensatz zum Obrigkeitsstaat nicht der Erzieher seiner Untertanen.

 

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vor 1 Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Willst du das GG jetzt um eine Fleischpflicht für Kantinen und ein Grenzbefestigungsverbot "bereichern"? 

Persönlich bin ich für Grenzen, die ggf. auch kontrolliert werden können, und in Kantinen für Auswahlmöglichkeiten. Aber das ist wahrscheinlich inzwischen eine rechtsextreme Position?

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Gerade eben schrieb rince:

Persönlich bin ich für Grenzen, die ggf. auch kontrolliert werden können, und in Kantinen für Auswahlmöglichkeiten. Aber das ist wahrscheinlich inzwischen eine rechtsextreme Position?

Gab oder gibt es das für fleischlose Angebote?
Wenn nicht ist es jetzt auch nicht nötig

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vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

Gab oder gibt es das für fleischlose Angebote?

überall, wo ich seit meinen Uni-Zeiten seit den 90ern in Mensen/Kantinen gegessen habe, gab es das, verschiedene Angebote. In Freiburg gibt es das nun nicht mehr.

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb Shubashi:

Wofür braucht es überhaupt „staatlich finanzierte Kantinen“? Und falls es solche z.B. bei staatlichen „Arbeitgebern“ (Großbehörden, Bundeswehr, Schulkantinen etc.), wäre dann nicht das wichtigste Ziel viele zufriedene Gäste?

Will sagen: der Staat sollte lediglich ein Angebot für Dienstleistungen der notwendigen Daseinsvorsorge machen, wenn anders diese Vorsorge nicht gegeben ist und diese dann zielgerichtet ohne Nebenabsichten betreiben. Ein demokratischer Rechtsstaat ist im Gegensatz zum Obrigkeitsstaat nicht der Erzieher seiner Untertanen.

Meine Kinder gehen ja täglich in die Mensa ihrer jeweiligen Schule. Eine Beschwerde über vegetarisches Essen hab ich von ihnen noch nicht gehört. Dabei essen wir zu Hause relativ viel Fleisch. Und im Schnitt ist vegetarisches Essen bei ähnlicher Qualität nun mal a) günstiger und b) ökologischer als Fleisch. Dem Fleischabfällen, die man bei einem Budget von 3,80 € pro Portion anbieten kann, muss auch niemand nachtrauern. Es ist ja nicht so, dass den Kunden einer vegetarischen Mensa ein Dry Aged Steak vom Kobe Rind oder frisch geerntete Miesmuscheln vorenthalten würden. 

 

Ich hab hier eher den Eindruck, dass das Wort "vegetarisch" zu einem Aufschrei führt und manche Durchgeknallte eine staatliche Bevormundung daherreden. Das scheint mir nicht der Realität zu entsprechen.

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Persönlich bin ich für Grenzen, die ggf. auch kontrolliert werden können, und in Kantinen für Auswahlmöglichkeiten. Aber das ist wahrscheinlich inzwischen eine rechtsextreme Position?

Nazis for Lobster!

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vor 2 Stunden schrieb rince:

So wie das Bundesverfassungsgericht das Durchpeitschen des Habeckschen Heizungsgesetzes stoppen musste, würde ich da die Füße einfach mal ganz still halten.

Paritätsgesetz, Mietpreisdeckel...  Wenn es um verfassungswidrige Gesetzesvorhaben geht, fällt mir ehrlich gesagt nicht die AfD als erstes ein. Da haben sich bereits andere erfolgreicher profiliert.

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vor 16 Minuten schrieb rince:

überall, wo ich seit meinen Uni-Zeiten seit den 90ern in Mensen/Kantinen gegessen habe, gab es das, verschiedene Angebote. In Freiburg gibt es das nun nicht mehr.

ja in den 80 er Jahren gab es keine Vegetarischen Angeboten so verändern sich die Zeiten es ist kein Lokal verpflichtet  Speisen im Angebot zu haben 

bearbeitet von Spadafora
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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

 

Wofür braucht es überhaupt „staatlich finanzierte Kantinen“? Und falls es solche z.B. bei staatlichen „Arbeitgebern“ (Großbehörden, Bundeswehr, Schulkantinen etc.), wäre dann nicht das wichtigste Ziel viele zufriedene Gäste?

Will sagen: der Staat sollte lediglich ein Angebot für Dienstleistungen der notwendigen Daseinsvorsorge machen, wenn anders diese Vorsorge nicht gegeben ist und diese dann zielgerichtet ohne Nebenabsichten betreiben. Ein demokratischer Rechtsstaat ist im Gegensatz zum Obrigkeitsstaat nicht der Erzieher seiner Untertanen.

 

gibts das in Deutschland noch hier haben Privatunternehmen Pachtverträge  und da gibts halt kein Fleisch wenn es sich nicht rentiert 

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vor 11 Minuten schrieb Spadafora:

gibts das in Deutschland noch hier haben Privatunternehmen Pachtverträge  und da gibts halt kein Fleisch wenn es sich nicht rentiert 

So ist das in Deutschland auch. Nur steht im Vertrag idR drin, wie viele Alternativen es geben muss, an wie vielen Wochentagen es Fleisch und/oder Fisch gibt, ob das Essen Bio sein muss etc. In Freiburg wird jetzt halt vermutlich der Vertrag aus Kostengründen auf ein Gericht und vegetarisches Essen reduziert. 

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