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Politik für Alle


mn1217

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Hier mal ein aktueller Zustandsbericht von Herrn Schuster, der früher auch der Abgeordnete meines Wahlkreises war, als ich noch in D gewohnt habe.

 

https://www.n-tv.de/24422356


"Ich glaube, niemand in Europa will, dass Deutschland seine Grenzen kontrolliert. Aber damit das nicht passiert, müssen alle Europäer an den Verhandlungstisch und sich auf ein funktionierendes Schengensystem einigen."

Satz 2: Wird nicht passieren, Schengen ist tot & begraben.
Satz 1: Doch, eigentlich schon denke ich. Denn die Zeiten von freier Liebe & Reise sind heute schlicht nicht mehr anwendbar.


 

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Klar will niemand, dass Deutschland seine Grenzen Kontrolliert, weil sich die anderen Länder dann selber mit viel mehr Armutsmigranten rumschlagen müssten. Die nach Deutschland ziehen zu lassen ist doch viel bequemer.

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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Wenn ausgerechnet die User, die ständig für jede Banalität Belege einfordern ihre Argumentation ausschließlich auf nicht nachprüfbare Ereignisse aus ihrem behaupteten privaten Umfeld aufbauen, ist Skepsis das Mittel der Wahl. Und wenn dann einfache Nachfragen Panik auslösen, ist der Aufbau der Argumentation natürlich kaputt.

 

Nebenbei bemerkt lassen sich die Menschen heute genauso oft die Haare schneiden wie vor Corona auch. Das seinerzeit behauptete darinraffen einer ganzen Branche war ein Hirngespinst. Und wenn es in deiner Stadt keine Friseure mehr gibt, dann liegt das wahrscheinlich daran dass es dort auch keine Menschen mit Haaren gibt. Dafür kann die Corona-Politik aber nichts.

 

Ja, das mag tatsächlich angebracht sein bei Usern, die ständig für jede Banalität Belege einfordern und ihre Argumentation ausschließlich auf nicht nachprüfbare Ereignisse aus ihrem behaupteten privaten Umfeld aufbauen. Ich gehöre aber nicht zu dieser Ar von Usern. 

Tja, und das mit der Panik ist auch so ne Sache. Kann es sein, dass du mich mit einer anderen Userin verwechselst, bei der, ganz zu schweigen von ernsten Nachfragen, sogar offensichtliche Scherze Panik auslösen?

Von mir wurde kein Dahinraffen einer ganzen Branche behauptet, sondern lediglich über die berufliche Existenz bedrohende Corona-Maßnahmen für bestimmte Branchen geschrieben. Dass  ein Dahinraffen einer ganzen Branche von mit behauptet worden wäre, wäre ein Hirngespinst deinerseits, was mich merkwürdigerweise überhaupt nicht erstaunen würde. 

Und du magst es kaum glauben:

In meinem Wohnort gibt es tatsächlich jetzt keinen einzigen Friseur mehr. Die von mir angeblich dahingeraffte Friseuse war nämlich in meinem Wohnort die letzte ihrer Art. Und nein, ich werde dir meinen Wohnort weiterhin nicht nennen. Ich habe weiterhin Haare (und zwar nicht auf den Zähnen), sondern auf dem Kopf und muss halt jetzt in den benachbarten Ort zum Friseur. 

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Selber nicht nennen wollen, aber andere danach fragen...Doppelmoral mal mindestens.

 

 

 Zu den " Pullfaktoren"/der Attraktivität Deutschlands: 

Ich finde  Attraktivität nicht an sich negativ.

Und natürlich finden auch andere Menschen attraktiv,was ich/ wir attraktiv finden.

Soll heißen,wenn alles aufgegeben wird,was evtl auch ein Ausländer attraktiv finden könnte,wird es vielleicht etwas ungemütlich. Mindestens.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ich finde Attraktivität nicht an sich negativ.

Ich finde schönes Wetter auch schön.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Selber nicht nennen wollen, aber andere danach fragen...Doppelmoral mal mindestens.

Und wie nennt man es, wenn jemand eine rhetorische Frage nicht von einer tatsächlichen, inquisitorisch gestellten Frage unterscheiden kann? Ich frage für einen Freund 

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Soulman:

Ich finde schönes Wetter auch schön.

Ja, warum jammern alle nur über den Klimawandel? Man muss ihn einfach als Chance begreifen!

 

Werner

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vor 27 Minuten schrieb mn1217:

Soll heißen,wenn alles aufgegeben wird,was evtl auch ein Ausländer attraktiv finden könnte,wird es vielleicht etwas ungemütlich. Mindestens.

Ungemütlich wird es auch, wenn viel zu viele (und viele zudem unberechtigter Weise) eine attraktive Ressource in Anspruch nehmen wollen

 

Stell dir vor, du hast einen attraktiven und komfortablen Kinosaal, der für 200 Menschen ausgelegt ist, aber 2000 Menschen pochen auf ihr vermeintliches Recht, alle zur gleichen Zeit in diesen Kinosaal herein gelassen zu werden... 

bearbeitet von rince
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vor 3 Minuten schrieb rince:

Stell dir vor, du hast einen attraktiven und komfortablen Kinosaal, der für 200 Menschen ausgelegt ist, aber 2000 Menschen pochen auf ihr vermeintliches Recht, alle zur gleichen Zeit in diesen Kinosaal herein gelassen zu werden... 

 

Nun, nachdem die 2000 da einmal durchgetrampelt sind, ist der Kinosaal weder attraktiv noch konfortabel mehr und die Nachfrage wird fürderhin überschaubar sein. So kann man das Problem auch lösen. ;)

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nun, nachdem die 2000 da einmal durchgetrampelt sind, ist der Kinosaal weder attraktiv noch konfortabel mehr und die Nachfrage wird fürderhin überschaubar sein. So kann man das Problem auch lösen. ;)

Zur Zeit sagt der Kinobesitzer noch zu den Platzanweisern „Eintrittskarte oder nicht, es ist eure Pflicht, jedem einen bequemen Platz zuzuweisen, außerdem brauchen wir ja auch Zuschauer, sonst gehen wir pleite“

 

Werner

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vor 39 Minuten schrieb Soulman:

Ich finde schönes Wetter auch schön.

 

Muss man alles, was man selbst attraktiv findet, bedingungslos mit anderen teilen?

Also ich würde meinen attraktiven Partner bei aller Menschenfreundlichkeit nicht bedingungslos mit anderen Frauen teilen wollen.

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vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nun, nachdem die 2000 da einmal durchgetrampelt sind, ist der Kinosaal weder attraktiv noch konfortabel mehr und die Nachfrage wird fürderhin überschaubar sein. So kann man das Problem auch lösen. ;)

Und so wird es mit dem aktuell noch attraktiven System in Deutschland halt auch passieren.

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Ungemütlich wird es auch, wenn viel zu viele (und viele zudem unberechtigter Weise) eine attraktive Ressource in Anspruch nehmen wollen

 

Stell dir vor, du hast einen attraktiven und komfortablen Kinosaal, der für 200 Menschen ausgelegt ist, aber 2000 Menschen pochen auf ihr vermeintliches Recht, alle zur gleichen Zeit in diesen Kinosaal herein gelassen zu werden... 

 

Warum nimmst du nicht ein einfacher vorstellbares Beispiel?

Beim Kinosaal kann man doch wenigstens ne Doppelbelegung machen, da kommt halt dann der kleinere Kinobesucher auf den Schoß des größeren.

Muss man nur ein paar neue Regelungen einführen.

Aber stell dir mal vor, du hast nen attraktiven Partner. Warum eigentlich sollen den nicht auch noch andere wollen dürfen. Permanent zusammen zu verbringen, ist sowieso nicht so gut für Partnerschaften. Etwas Abwechslung belebt die Beziehung und macht sie sicher haltbarer. Darauf muss man sich nur erstmal einlassen, anstatt rechtsradikal konservativ zu denken.

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nun, nachdem die 2000 da einmal durchgetrampelt sind, ist der Kinosaal weder attraktiv noch konfortabel mehr und die Nachfrage wird fürderhin überschaubar sein. So kann man das Problem auch lösen. ;)

 

Neinneinneinnein! 

Da muss man nur genug Geld in die Hand nehmen, um Sozialarbeiter anzustellen, die den Besuchern beibringen, wie man in so einem Kinosaal weiter zivilisiert und friedlich bleibt.

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2 hours ago, mn1217 said:

Selber nicht nennen wollen, aber andere danach fragen...Doppelmoral mal mindestens.

 

 

 Zu den " Pullfaktoren"/der Attraktivität Deutschlands: 

Ich finde  Attraktivität nicht an sich negativ.

Und natürlich finden auch andere Menschen attraktiv,was ich/ wir attraktiv finden.

Soll heißen,wenn alles aufgegeben wird,was evtl auch ein Ausländer attraktiv finden könnte,wird es vielleicht etwas ungemütlich. Mindestens.


„Attraktivität“ ist hier eigentlich nicht das richtige Wort. Der Sozialstaat kann nunmal nur national funktionieren, weil ja auch die Mittel dafür national erwirtschaftet werden.

Wie in einer Kantine z.B. - subventioniert der Arbeitgeber das Essen dort, wird nicht jeder Bewohner der Stadt dort essen können.

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Nun, nachdem die 2000 da einmal durchgetrampelt sind, ist der Kinosaal weder attraktiv noch konfortabel mehr und die Nachfrage wird fürderhin überschaubar sein. So kann man das Problem auch lösen. ;)

Wenn der Martin aus seinem Mantel keine 2, sondern 200 Stücke gemacht hätte, wäre er niemals "Sankt" geworden, sondern nur solidarisch miterfroren.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Neinneinneinnein! 

Da muss man nur genug Geld in die Hand nehmen, um Sozialarbeiter anzustellen, die den Besuchern beibringen, wie man in so einem Kinosaal weiter zivilisiert und friedlich bleibt.

Im ganzen Ort weit und breit kein Friseur, dafür aber ein Kinosaal. Und wenn dort Sozialarbeiter den Leuten die Haare schneiden, ist natürlich die Ampel schuld.

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vor 26 Minuten schrieb Shubashi:


„Attraktivität“ ist hier eigentlich nicht das richtige Wort. Der Sozialstaat kann nunmal nur national funktionieren, weil ja auch die Mittel dafür national erwirtschaftet werden.

Wie in einer Kantine z.B. - subventioniert der Arbeitgeber das Essen dort, wird nicht jeder Bewohner der Stadt dort essen können.

Es ist schwer, da eine Analogie zu finden. „Die Bewohner der Stadt“ könnte man vielleicht ja noch in den Kantinen mitverpflegen, weil es um eine bestimmte, endliche Menge geht.
Das ist aber bei der Migration nicht der Fall, es kommen ja ständig mehr dazu, in einer Geschwindigkeit, die es unmöglich macht, die, die schon da sind, adäquat zu versorgen.

Deshalb verstehe ich auch nicht, wenn manche Politiker immer noch so tun, als würde eine bessere Verteilung das Problem lösen. Es würde es vielleicht hinter die nächsten Wahlen verschieben, mehr nicht.

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

Es würde es vielleicht hinter die nächsten Wahlen verschieben, mehr nicht.

 

Das scheint für manche Politiker die einzige Lösung für alle Probleme zu sein, die sie nicht überfordert. 

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Am schlimmsten ist ja dieser Harry Kane. Kommt aus einem Nicht-EU-Staat ungehindert in unser Land, bekommt sogar sofort eine Arbeitserlaubnis, und schädigt unsere Gesellschaft jedes Jahr um 30 Millionen Euro.

Mit dem Geld könnte man in dem Dorf von Die Angelika eine ganze Straße voller Friseure samt Salon bauen.

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Und wenn dort Sozialarbeiter den Leuten die Haare schneiden, ist natürlich die Ampel schuld.

Nur Friseurmeister und von ihnen Beaufsichtigte haben das Recht, den Leuten die Haare zu schneiden.

Das Haareschneiden durch Sozialarbeiter ist somit illegal, es sei denn, der Staat beschäftigt auch beaufsichtigende Friseurmeister. Ob der Kinosaal den hygienischen Anforderungen für Friseursalons entspricht, müsste die Gewerbeaufsicht prüfen, und ob die Berufsgenossenschaft dem Vorhaben zustimmt, wäre abzuwarten. Bis das alles geklärt ist, müssten sich die Kinobesucher bitte in die nächstgelegene Turnhalle begeben und das Verfahren abwarten. Der Rechtsweg steht ihnen natürlich frei, Formulare zur Beantragung von Prozesskostenhilfe liegen vorausgefüllt aus. Entscheidend ist nur, dass das Recht auf den Kinobesuch unangetastet bleibt.

 

Achja, falls unter den Kinobesuchern Friseure sind, können sie einen Spurwechsel beantragen. Natürlich nur mit Meisterbrief einer deutschen Handwerkskammer.

 

Werner

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Es ist schwer, da eine Analogie zu finden. „Die Bewohner der Stadt“ könnte man vielleicht ja noch in den Kantinen mitverpflegen, weil es um eine bestimmte, endliche Menge geht.
Das ist aber bei der Migration nicht der Fall, es kommen ja ständig mehr dazu, in einer Geschwindigkeit, die es unmöglich macht, die, die schon da sind, adäquat zu versorgen.

Deshalb verstehe ich auch nicht, wenn manche Politiker immer noch so tun, als würde eine bessere Verteilung das Problem lösen. Es würde es vielleicht hinter die nächsten Wahlen verschieben, mehr nicht.

 

Werner

Es ist keine Prozessdenke bei der Aufgabe vorhanden. Es ist keine punktuelle Katastrophe, sondern ein systemisches Problem der (Um)Interpretation des Asylbegriffes. Bei 100 Anträgen pro Jahr lässt sich eine individuelle Prüfung zusagen, bzw. vorschreiben. Bei 1 Mio nicht mehr schier aufgrund der mangelnden Ressourcen von mit dieser Aufgabe betrauten und kompetenten Personen. Das Resultat ist Realitätsverweigerung und Plattitüde.

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Am schlimmsten ist ja dieser Harry Kane. Kommt aus einem Nicht-EU-Staat ungehindert in unser Land, bekommt sogar sofort eine Arbeitserlaubnis, und schädigt unsere Gesellschaft jedes Jahr um 30 Millionen Euro.

Mit dem Geld könnte man in dem Dorf von Die Angelika eine ganze Straße voller Friseure samt Salon bauen.

Kein Wunder dass ein guter Teil der Ankömmlinge in Lampedusa angibt, Fußballprofi werden zu wollen. 
 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Am schlimmsten ist ja dieser Harry Kane. Kommt aus einem Nicht-EU-Staat ungehindert in unser Land, bekommt sogar sofort eine Arbeitserlaubnis, und schädigt unsere Gesellschaft jedes Jahr um 30 Millionen Euro.

Ich wusste gar nicht, dass du jetzt auch Mitglied im FCB bist. Willkommen!

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vor 46 Minuten schrieb Thofrock:

Im ganzen Ort weit und breit kein Friseur, dafür aber ein Kinosaal. Und wenn dort Sozialarbeiter den Leuten die Haare schneiden, ist natürlich die Ampel schuld.

Hast du schon deine Farbeimer für den nächsten Opern-Besuch?

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