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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb Thofrock:

Hast du das alles schon wieder vergessen. Um das Flugblatt ging es gar nicht, das war ja nicht zuzuordnen. 

Naja, und wer Hitlergrüße nicht für voll nimmt, der sucht sich dann eben genau die Partei, wo man das auch so handhabt.

 

Ach? Jetzt haben die beiden SPD-Stadträte also auch noch Hitler-Grüße nicht für voll genommen? Und die FW tut das auch nicht? Oder was willst du sagen?

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Oje, wenn unsere Tische archiviert worden wären, wäre manch ein Mitschüler heute auch in Erklärungsnot. Ich hab zum Glück nur die Wappen der Schweizer Kantone hinterlassen, weil ich damals wegen der direkten Demokratie kombiniert mit der Landschaft und den Eisenbahnen ein großer Schweizfan war

 

Werner

 

ICh einen Golfplatz, weil ich mit meiner Freundin gerne im Unterricht mit den Patronenkügelchen und Lineal während des Unterrichts Golf gespielt habe

Mikrogolf natürlich 😉

bearbeitet von Die Angelika
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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Zerstörung von Schuleigentum?

 

Hätte ich nie gewagt...

 

Du Spießer!

Das ist keine ZErstörung von Schuleigentum, sondern kreative Individualisierung langweiligen Einheitsmobiliars

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Es gibt auch Zeugen, dass Elvis noch lebt und dass es Aliens gibt.

 

Ich bezeuge die Existenz des fliegenden Spagettimonsters

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich bezeuge die Existenz des fliegenden Spagettimonsters

Ramen!

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Na ja - Zeugen?
Im Prinzip ist die ganze Affäre nach hinten los gegangen, weil einerseits der SZ-Scoop ziemlich dicht an die Wahl gerückt worden war, was bei einem 35 Jahre zurückliegendem Ereignis der Geruch von Wahlbeeinflussung nahelegt, eben keine unstrittigen Beweise vorlagen und den Leuten bei der Landtagswahl nun mal verständlicherweise andere Probleme auf den Nägeln brennen.

Nur ist das nun wirklich keine Sternstunde für Aiwanger noch für die politische Kultur. Der Umgang mit NS-Erbe und Antisemitismus gerät hierdurch vor aller Augen zur politischen Manövriermasse und zum Bierzeltkalauer, das ist nicht hilfreich im zukünftigen Umgang sowohl mit Geschichte als auch mit gesellschaftlichem Extremismus.

 

Aktuell gab es ein interessantes Beispiel in Kanada: dort ist der Parlamentspräsident zurückgetreten, weil er ohne Not und vermutlich unwissentlich einen früheren ukrainischen SS-Mann zum antirussischen Freiheitskämpfer stilisieren und auszeichnen wollte.

Er ist nach Erkenntnis dieses peinlichen Fehlers zurückgetreten.

Das NS-Erbe und der richtige Umgang damit ist eben keine deutsche „Marotte“.

 

D.h. die FW und die Politik insgesamt sollte sich hüten, die falschen Schlüsse aus Aiwangers Davonkommen zu ziehen - sein Image und sein politische Wirksamkeit ist in weiten Kreisen der Gesellschaft ramponiert, was für einen Minister problematisch ist.

Es ist aber ebenfalls problematisch, mit solchen Fragen stumpfe Parteipolitik machen zu wollen, nach dem Motto „rechts von der Mitte wohnen immer die Unbelehrbaren, links davon immer die Belehrenden“. Dass das nicht so ist, zeigt die ständige Verharmlosung best. Antisemistismen im linken Lager, sei es bei Islamisten, sei es bei antizionistischen „Antiimperialisten“.

 

 

Das Image von Aiwanger war schon lange davor wenigstens in Bayern ordentlich ramponiert. Selbst FW-Parteimitglieder halten ihn spätestens seit seinen bundespolitischen Ambitionen für größenwahnsinnig

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Am 26.9.2023 um 21:25 schrieb rorro:

Ach ja: wenn man sich mal das Grundsatzprogramm der AfD durchliest, dann finde bspw. ich vieles, dem ich nicht zustimme, doch was da geradezu die Antithese zur Lehre der Katholischen Kirche sein soll, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

 

Die Antithese zur Lehre der Kirche findet man bei den Grünen und nicht bei der AfD. Würde man da mal konkret inhaltlich diskutieren, würde man das sehr schnell auch merken. Aber Bätzing drischt lieber hohle Phrasen, von denen er glaubt, es bringt ihm den sicheren Applaus der Medien ein.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:


Na ja - Zeugen?
Im Prinzip ist die ganze Affäre nach hinten los gegangen, weil einerseits der SZ-Scoop ziemlich dicht an die Wahl gerückt worden war, was bei einem 35 Jahre zurückliegendem Ereignis der Geruch von Wahlbeeinflussung nahelegt, eben keine unstrittigen Beweise vorlagen und den Leuten bei der Landtagswahl nun mal verständlicherweise andere Probleme auf den Nägeln brennen.

Nur ist das nun wirklich keine Sternstunde für Aiwanger noch für die politische Kultur. Der Umgang mit NS-Erbe und Antisemitismus gerät hierdurch vor aller Augen zur politischen Manövriermasse und zum Bierzeltkalauer, das ist nicht hilfreich im zukünftigen Umgang sowohl mit Geschichte als auch mit gesellschaftlichem Extremismus.

 

Aktuell gab es ein interessantes Beispiel in Kanada: dort ist der Parlamentspräsident zurückgetreten, weil er ohne Not und vermutlich unwissentlich einen früheren ukrainischen SS-Mann zum antirussischen Freiheitskämpfer stilisieren und auszeichnen wollte.

Er ist nach Erkenntnis dieses peinlichen Fehlers zurückgetreten.

Das NS-Erbe und der richtige Umgang damit ist eben keine deutsche „Marotte“.

 

D.h. die FW und die Politik insgesamt sollte sich hüten, die falschen Schlüsse aus Aiwangers Davonkommen zu ziehen - sein Image und sein politische Wirksamkeit ist in weiten Kreisen der Gesellschaft ramponiert, was für einen Minister problematisch ist.

Es ist aber ebenfalls problematisch, mit solchen Fragen stumpfe Parteipolitik machen zu wollen, nach dem Motto „rechts von der Mitte wohnen immer die Unbelehrbaren, links davon immer die Belehrenden“. Dass das nicht so ist, zeigt die ständige Verharmlosung best. Antisemistismen im linken Lager, sei es bei Islamisten, sei es bei antizionistischen „Antiimperialisten“.

Du hast das Argument ja inzwischen 48 mal gehört. Hätte sich die SZ den Artikel bis nach der Wahl aufgehoben, dann wäre der Vorwurf der Wahlbeeinflussung viel schlüssiger gewesen.

 

So konnte Aiwanger bei Zeiten Stellung nehmen, Klassenkameraden konnten berichten, und jeder konnte sich ein Bild machen. Stoibers Bild war ja auch nicht so ganz klar.

Und das von Aiwanger noch weniger. Einerseits hat er sich entschuldigt, eingeräumt dass er viel Scheiß gebaut hat, dann aber mit seinem 18 Geburtstag wundersamerweise zum Menschenfreund wurde. Andererseits war er sich als Opfer einer Hexenjagd und Schmutzkampagne. Da kann man sich dann schnell ausrechnen wie ernst die Entschuldigung gemeint war.

 

Dass man in Bayern gern dieses trotzige "Jetzt erst recht" spielt, ist ja nun auch keine neue Erkenntnis. Aber damit bringt man ja lediglich zum Ausdruck, dass man sich dort für was besseres hält, bzw über den Dingen steht. Deshalb tut es so wohl dem Land Bayern, wie auch Deutschland, sehr gut, dass wir mal ein paar Jahre von bayerischen Ministern im Bund verschont bleiben. Wenn sich also ein paar reaktionäre Kräfte rechts von der CSU dauerhaft platzieren, die Söder unter 30% drücken können, ist die Märtyrerrolle von Aiwanger sogar zu etwas gut. Die Leute, die nach Merz die CDU neu aufstellen, begreifen die CSU sowieso nicht mehr als Partner.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:


du hast das Fragezeichen vergessen.

Wie das möglich ist?

Ich vermute, dass davon überregional berichtet wird, weil die Redaktion es im Gegensatz zu dir als einen Vorgang einstuft, der von überregionaler Bedeutung ist. Die überregionale Bedeutung liegt nun nicht darin, dass in einem Provinznest eine Fraktion vollständig zu einer anderen übergelaufen ist. Sowas soll öfter mal vorkommen. Sie liegt eher darin, dass die Flugblattaffäre von einem SPD-Mitglied losgetreten worden war, dass diese Affäre als überregional wichtig eingestuft worden war und nun halt auch die Nachwehen überregional berichtet werden.

Es ist schon klar, dass es manch linker Dreckschleuder nicht passt, dass der geschleuderte Dreck sie selbst beschmutzt. Das würde man gerne als nichtig unter den Teppich kehren. es wäre halt schon schöner, wenn der geschleuderte Dreck ausschließlich am ausersehenen Ziel kleben bliebe.

 

Interessant finde auch ich, dass es der SPD nur um Sitze zu gehen scheint. Ist halt schon blöd, wenn man plötzlich politisch in einer Kommune (auch wenn es ein Provinznest ist) gar nicht mehr vertreten ist und gar nichts mehr zu sagen hat. Denn es ist ja die gesamte SPD-Fraktion zu den FW übergelaufen.

Böse Zungen würden behaupten, dass das vorausnimmt, welches Ende die bayrische SPD überhaupt wohl bald nehmen wird.

Wieso allerdings die übergelaufenen Politiker ihre Sitze Nachrückern zur Verfügung stellen sollten, ist mir schleierhaft, zumal Kommunalwahlen immer eher Wahlen der Person als einer Partei sind. 

Über Aiwangers Verfehlungen, die ist laut dir gar nicht gab, für die er sich aber merkwürdigerweise trotzdem entschuldigt hat, müssen wir nicht mehr diskutieren. 

 

Aber da der SZ immer der Zeitpunkt vorgeworfen wurde, frage ich jetzt mal, ob denn diese Überläufer fünf Wochen Urlaub im Dschungel gemacht haben, oder wieso diese sonderbare Empörung jetzt erst einsetzt. Besonders glaubwürdig ist das nach so vielen Wochen ja nicht mehr. Die Halbwertszeit dieses Themas war doch seit Wochen tot.

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vor 44 Minuten schrieb Guppy:

Aber Bätzing drischt lieber hohle Phrasen, von denen er glaubt, es bringt ihm den sicheren Applaus der Medien ein.

Ungefähr so verhältst du und deinesgleichen dich in diesem Forum. Sicherer Applaus von den üblichen Verdächtigen. 

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1 hour ago, Thofrock said:
2 hours ago, Guppy said:

Aber Bätzing drischt lieber hohle Phrasen, von denen er glaubt, es bringt ihm den sicheren Applaus der Medien ein.

Ungefähr so verhältst du und deinesgleichen dich in diesem Forum. Sicherer Applaus von den üblichen Verdächtigen. 

Also @Guppy mit ihren fundamentalen Ansichten ist nun wirklich die falsche Adresse. Aber auf Applaus bist du auch nicht aus, keine Frage, und ehrlich jetzt, was dich auch ehrt. Einfach eine Spur weniger polemisch und ohne verworrene Anschuldigungen, und du wärst ja ganz umgänglich. 🙂

 

Es ging mir vor 7 oder 8 Jahren ja auch so. Ständige Anschisse wegen meiner angeblichen "Islamophobie" oder "Nazi"-Denke. Ich hätte auch nie geglaubt dass meine Meinung hier mal mainstream wird. 😀 Doofe Echokammer. Zeit für einen neuen re-launch :D

bearbeitet von phyllis
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Über Aiwangers Verfehlungen, die ist laut dir gar nicht gab, für die er sich aber merkwürdigerweise trotzdem entschuldigt hat, müssen wir nicht mehr diskutieren. 

 

Aber da der SZ immer der Zeitpunkt vorgeworfen wurde, frage ich jetzt mal, ob denn diese Überläufer fünf Wochen Urlaub im Dschungel gemacht haben, oder wieso diese sonderbare Empörung jetzt erst einsetzt. Besonders glaubwürdig ist das nach so vielen Wochen ja nicht mehr. Die Halbwertszeit dieses Themas war doch seit Wochen tot.

 

Denken ist Glückssache, gell? Du scheinst wenig Glück zu haben.

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

So konnte Aiwanger bei Zeiten Stellung nehmen, Klassenkameraden konnten berichten

Haben sie dann ja auch: nämlich von einem Lehrer, der immer wieder zu allen unmöglichen Gelegenheiten verzweifelt versucht hat, sie für einen persönlichen Rachefeldzug gegen Aiwanger zu einem Meineid zu bewegen und Dinge zu bezeugen, von denen sie nie etwas mitbekommen haben.

bearbeitet von rince
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Nur,weil etwas " mainstream" ist,ist es dadurch nicht richtig.

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vor 17 Stunden schrieb Thofrock:

Ungefähr so verhältst du und deinesgleichen dich in diesem Forum. Sicherer Applaus von den üblichen Verdächtigen. 

Bist du eigentlich Franke? Also...sprichst du das "T" vielleicht eher wie ein "D"?

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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Nur,weil etwas " mainstream" ist,ist es dadurch nicht richtig.

Aber auch nicht falsch.

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vor 4 Stunden schrieb bw83:

Bist du eigentlich Franke? Also...sprichst du das "T" vielleicht eher wie ein "D"?

Du musst das E wegmachen.

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Zwei neue Aspekte der Migrationskrise:

-In Hamburg werden gerade (zuletzt 2015) die Messehallen wieder zu Notunterkünften umgerüstet. 244 öffentliche Unterkünfte für 45.000 öffentlich Untergebrachte reichen nicht mehr aus.

-In Schweden will die Regierung jetzt das Militär zur Eindämmung der immer weiter eskalierenden Bandengewalt einsetzen. 11 Menschen wurden allein diesen Monat erschossen, bei immer neuen Bombenanschlägen werden ganze Häuserkomplexe beschädigt.

 

 

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Eine christliche Familie aus Deutschland, die vor 15 Jahren in die USA geflohen ist, weil sie in Deutschland wegen Homeschooling verfolgt wurde, soll nach dem Willen der Biden-Regierung nun binnen vier Wochen abgeschoben werden.

 

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article247692650/Asyl-abgelehnt-Deutschen-Schulverweigerern-Romeike-droht-die-Abschiebung-aus-den-USA.html

 

Da fehlen einem die Worte. "Land of the free"? Das war einmal.

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vor 22 Minuten schrieb Guppy:

Eine christliche Familie aus Deutschland, die vor 15 Jahren in die USA geflohen ist, weil sie in Deutschland wegen Homeschooling verfolgt wurde, soll nach dem Willen der Biden-Regierung nun binnen vier Wochen abgeschoben werden.

 

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article247692650/Asyl-abgelehnt-Deutschen-Schulverweigerern-Romeike-droht-die-Abschiebung-aus-den-USA.html

 

Da fehlen einem die Worte. "Land of the free"? Das war einmal.

Um genau zu sein eine evangelikale Familie. Und sorry to say, aber die Entscheidung des Gerichts von Cincinnati ist bekannt und in 15 Jahren hätte man sich vielleich sinnvollerweise um eine Einbürgerung bemühen sollen (oder war die deutsche Staatsbürgerschaft soviel wertvoller?). Die gleiche Situation wie für viele Illegale hier, nur daß die USA Nägel mit Köpfen machen.

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