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Politik für Alle


mn1217

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vor 24 Minuten schrieb Frank:

Gibt es zu diesen Pull-Faktoren irgendeinen Beleg

Ich bin noch auf der Suche nach Studien, die die Behauptung belegen, die Sonne würde üblicherweise morgens auf- und abends untergehen. Sobald ich die hab, schau ich, was ich für dich tun kann

 

Werner

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

Verstehe ich auch nicht - erst recht nicht aus der inhaltlichen Ferne.

Nur mal für mich ganz doof nachgefragt: Wer bekommt eine Ausbildungsduldung?

 

Eine Ausbildungsduldung bekommen Geflüchtete, die einen Asylantrag gestellt haben, der aber abgelehnt wurde.

Wenn sie sich in Ausbildung befinden, dürfen sie weiterhin bleiben, in der Regel für die Zeit ihrer Ausbildung plus 2 weitere Jahre. Anschließend können sie einen Antrag auf Niederlassungserlaubnis und dann Einbürgerung stellen. 

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vor 17 Minuten schrieb Frank:

Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. 

Dir ist aber schon bewusst, daß die "Gastpfleger" nicht nur hier arbeiten wollen/sollen, sondern auch hier irgendwo wohnen müssen, Rentenansprüche erwerben, etc., etc.

 

Aus den 50ern und 60ern anscheinend NICHTS gelernt...

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. 

 

Leider ist der durchschnittliche Migrant nur keine katholische Krankenschwester aus den Phillippinen oder aus Brasilien. Wenn es so wäre, hätten wir keine Probleme mit dem Thema.

 

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vor 9 Minuten schrieb Guppy:

 

Leider ist der durchschnittliche Migrant nur keine katholische Krankenschwester aus den Phillippinen oder aus Brasilien. Wenn es so wäre, hätten wir keine Probleme mit dem Thema.

 

 

Ja wirklich! Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird. Also Konversion zum Katholizismus ist schon zwingend, wenn der Pflegenotstand in D behoben werden soll.

 

Spoiler

Vorsicht! Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

 

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Zitat

Vorsicht! Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

 

Wird er jetzt versteckt?

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird.

Jeder Muslim hier verändert die kulturelle Balance.

 

Und ja, ich glaube, daß wir mit der Ansiedlung dieser Religion langfristig sehr massive Probleme nach hier geholt haben.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. 

 

Auf Migration angewiesen oder auf ausgebildete Fachkräfte?

Wo sollen die ausgebildeten Fachkräfte herkommen, wenn nicht durch Migration?

 

Jetzt fehlen schon zehntausende Fachkräfte, dann kommen in den nächsten Jahren die Babyboomer, die jetzt in die Rente gehen oben drauf.

 

Um das aufzufüllen brauchts einen Blumenstrauß an Maßnahmen. 

Den Beruf für Auszubildende attraktiv machen. - Daran kommen wir nicht vorbei.

 

Gute Gehälter und Arbeitsbedingungen, damit Kolleg*innen Lust haben zurück zu kommen oder Kolleginnen, die in Teilzeit sind Lust haben ihre Stundenzahl zu erhöhen. - Auch daran werden wir nicht vorbei kommen.

 

Aber das wird dann immer noch nicht ausreichen. - Was also tun. Klonen?

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vor 20 Minuten schrieb Domingo:

 

Wird er jetzt versteckt?

 

Nein, er wird doch nur dann versteckt, wenn nicht ersichtlich ist, dass Ironie enthalten ist. 😉

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vor 20 Minuten schrieb Flo77:
vor 28 Minuten schrieb Die Angelika:

Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird.

Jeder Muslim hier verändert die kulturelle Balance.

 

Und ja, ich glaube, daß wir mit der Ansiedlung dieser Religion langfristig sehr massive Probleme nach hier geholt haben.

 

Das ist in dieser Pauschalität formuliert Unfug.

Mit den Glaubensansichten "meines" Afrikaners aus Guinea habe ich z.B. mehr gemeinsam als mit denen von Guppy. 

Probleme haben wir nicht mit der Ansiedlung einer Religion, sondern mit dem Weichspülen fundamentalistischer Strömungen wegen angeblich notwendiger multikultureller Toleranz oder des Rechts auf Religionsfreiheit. 

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vor 59 Minuten schrieb Guppy:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. 

 

Leider ist der durchschnittliche Migrant nur keine katholische Krankenschwester aus den Phillippinen oder aus Brasilien. Wenn es so wäre, hätten wir keine Probleme mit dem Thema

Auf meine teilweise muslimischen Kolleg*innen aus den Jugoslawien-Nachfolgestaaten (momentan kommen dort die meisten Pflegefachpersonen mit Zuwanderungsgeschichte her) lass ich nichts kommen. 

 

Und solltest du einen Unfall erleiden - was Gott verhüten möge - wird dir die sexuelle Orientierung, die Geschlechtsidentität, die Religion oder die ethnische Herkunft, ja oder ob die Kollegin abgetrieben hat, herzlich egal sein. 

bearbeitet von Frank
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vor 1 Stunde schrieb Flo77:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. 

Dir ist aber schon bewusst, daß die "Gastpfleger" nicht nur hier arbeiten wollen/sollen, sondern auch hier irgendwo wohnen müssen, Rentenansprüche erwerben, etc., etc.

 

Aus den 50ern und 60ern anscheinend NICHTS gelernt...

Nenn mir eine Alternative um den Pflegenotstand zu beheben!

 

Wessen Lehre, aus den 50ern und 60ern, "Ausländer raus" ist - der ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. 

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 39 Minuten schrieb Flo77:
vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird.

Jeder Muslim hier verändert die kulturelle Balance.

 

Und ja, ich glaube, daß wir mit der Ansiedlung dieser Religion langfristig sehr massive Probleme nach hier geholt haben.

 

Das ist in dieser Pauschalität formuliert Unfug.

Mit den Glaubensansichten "meines" Afrikaners aus Guinea habe ich z.B. mehr gemeinsam als mit denen von Guppy. 

Probleme haben wir nicht mit der Ansiedlung einer Religion, sondern mit dem Weichspülen fundamentalistischer Strömungen wegen angeblich notwendiger multikultureller Toleranz oder des Rechts auf Religionsfreiheit. 

Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln.

Es mag dann manchen muslimischen Mann erschrecken das man in Deutschland seine Religion wechseln oder das Kopftücher ablegen darf.  Aber da muss er durch. 

Und dann mag es Flo77 erschrecken das der Muslim seinen Glauben behalten darf und wenn sie es freiwillig tut die Muslima Kopftuch tragen darf. Aber da muss er durch. 

 

Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. 

bearbeitet von Frank
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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. 

Soviel ich weiß waren es nur Väter. Und Ende der 1940er wollten die garantiert nicht, was wir unter plural, liberal und offen verstehen.

Wir müssen für heute entscheiden, wie unsere Gesellschaft aussehen soll.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

 

Gibt es zu diesen Pull-Faktoren irgendeinen Beleg.

Nein Frank, natürlich gibt es keine Pull-Faktoren. Und es ist blanker Zufall, dass ein Drittel der Asylanträge in der EU in Deutschland gestellt werden, obwohl wir gar keine Außengrenze haben.

 

Eigentlich wollen die alle von Lampedusa nach Bulgarien oder Lettland, aber die Autobahnausfahrten sind halt so schlecht ausgeschildert.

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1 hour ago, Frank said:

Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. 

Ich bezweifle dass da viele Mütter beteiligt waren. Sonst wäre es etwas schlauer verfasst. Generall aber:  Das ist das blöde an Verfassungen. Krusty hat es mal so geschildert. Es ist die Herrschaft der Toten über die Lebenden.

 

Klar, eine stabile Grundordnung ist unentbehrlich. Aber die Hürden zu einer Revision sollten mmn tiefer gesteckt werden. Sonst habt ihr eines Tages das Szenarios des Dampfkessels ohne Ventil mit stets höherem Druck. Ihr werdet @Domingo und mich noch beneiden fürchte ich. :(

 

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln.

Es mag dann manchen muslimischen Mann erschrecken das man in Deutschland seine Religion wechseln oder das Kopftücher ablegen darf.  Aber da muss er durch. 

Und dann mag es Flo77 erschrecken das der Muslim seinen Glauben behalten darf und wenn sie es freiwillig tut die Muslima Kopftuch tragen darf. Aber da muss er durch. 

 

Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. 

Deine Methode der Zuwanderung führt schlichtweg dazu, dass es irgendwann nicht mehr "unser Land" mit "unseren Regeln" ist. Und erst recht ist es dann keine liberale und offene Gesellschaft mehr.

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8 hours ago, Flo77 said:

Gar keine und wir könnten uns um die wichtigen Dinge kümmern.


Japan schlägt diesen Weg ein - Du brauchst dann halt Unmengen von Robotern.

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6 hours ago, Frank said:

Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln.

Es mag dann manchen muslimischen Mann erschrecken das man in Deutschland seine Religion wechseln oder das Kopftücher ablegen darf.  Aber da muss er durch. 

Und dann mag es Flo77 erschrecken das der Muslim seinen Glauben behalten darf und wenn sie es freiwillig tut die Muslima Kopftuch tragen darf. Aber da muss er durch. 

 

Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. 


Auch das muss erstmal durchsetzbar sein. In Schweden will man dazu jetzt Militär einsetzen, nur ob das auch funktioniert, weiß bisher niemand.

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vor 59 Minuten schrieb rince:

 

Zitat aus dem verlinkten Artikel:

///

Kapek ist Kreuzbergerin und wohnt in unmittelbarer Nähe des Görli. Bislang fiel sie nicht durch öffentliche Kritik an der gescheiterten Toleranz-Politik ihrer Parteifreunde im Bezirksamt auf. In der „Berliner Morgenpost“ berichtet sie nun davon, wie sie selbst Augenzeugin vom gefährlichen Treiben der brutalen Dealer wurde. Die Nachbarschaft hätte lange gelassen zugeschaut. „Aber es geht jetzt ans eigene Sicherheitsgefühl. Die Stimmung ist gekippt“, so Kapek.

Ihr Vorschlag zur Eindämmung von Drogenhandel und Begleit-Kriminalität: Die Stadt solle einen Platz aussuchen, wo die Szene sozial verträglicher sei. ///

 

Angeblich soll das eine rhetorische Frage gewesen sein.

Daher wüsste ich gerne, was sie direkt formuliert hat.

In der Zeitung klingt es nicht, als sei überhaupt eine Frage formuliert worden.

Aufschlussreich finde ich ihre Feststellung, dass es jetzt ans eigene Sicherheitsgefühl gehe. Aha...ist das eigene Sicherheitsgefühl also Handlungsmotivation, während man im Regelfall, wenn etwas an das Sicherheitsgefühl anderer geht, schnell mit dem Etikett Ausländerfeindlichkeit zur Stelle ist?

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Sollen die Grünen halt ihre Prteizentrale für die Dealer zur Verfügung stellen, wenn ihnen das so eine Herzensangelegenheit ist.

 

 

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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

Aha...ist das eigene Sicherheitsgefühl also Handlungsmotivation, während man im Regelfall, wenn etwas an das Sicherheitsgefühl anderer geht, schnell mit dem Etikett Ausländerfeindlichkeit zur Stelle ist?

 

Selbstverständlich. Solange das Lebensumfeld der Nichtgrünen betroffen ist, ist der moralische Zeigefinger sehr hoch. Doch wenn es anders kommt…

 

Diese unglaubliche Heuchelei macht die Grünen dermaßen beliebt…

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Gast
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