Werner001 Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 24 Minuten schrieb Frank: Gibt es zu diesen Pull-Faktoren irgendeinen Beleg Ich bin noch auf der Suche nach Studien, die die Behauptung belegen, die Sonne würde üblicherweise morgens auf- und abends untergehen. Sobald ich die hab, schau ich, was ich für dich tun kann Werner 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 14 Minuten schrieb UHU: Verstehe ich auch nicht - erst recht nicht aus der inhaltlichen Ferne. Nur mal für mich ganz doof nachgefragt: Wer bekommt eine Ausbildungsduldung? Eine Ausbildungsduldung bekommen Geflüchtete, die einen Asylantrag gestellt haben, der aber abgelehnt wurde. Wenn sie sich in Ausbildung befinden, dürfen sie weiterhin bleiben, in der Regel für die Zeit ihrer Ausbildung plus 2 weitere Jahre. Anschließend können sie einen Antrag auf Niederlassungserlaubnis und dann Einbürgerung stellen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 17 Minuten schrieb Frank: Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. Dir ist aber schon bewusst, daß die "Gastpfleger" nicht nur hier arbeiten wollen/sollen, sondern auch hier irgendwo wohnen müssen, Rentenansprüche erwerben, etc., etc. Aus den 50ern und 60ern anscheinend NICHTS gelernt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Guppy Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor einer Stunde schrieb Frank: Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. Leider ist der durchschnittliche Migrant nur keine katholische Krankenschwester aus den Phillippinen oder aus Brasilien. Wenn es so wäre, hätten wir keine Probleme mit dem Thema. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 9 Minuten schrieb Guppy: Leider ist der durchschnittliche Migrant nur keine katholische Krankenschwester aus den Phillippinen oder aus Brasilien. Wenn es so wäre, hätten wir keine Probleme mit dem Thema. Ja wirklich! Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird. Also Konversion zum Katholizismus ist schon zwingend, wenn der Pflegenotstand in D behoben werden soll. Spoiler Vorsicht! Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 Zitat Vorsicht! Der Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten. Wird er jetzt versteckt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 5 Minuten schrieb Die Angelika: Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird. Jeder Muslim hier verändert die kulturelle Balance. Und ja, ich glaube, daß wir mit der Ansiedlung dieser Religion langfristig sehr massive Probleme nach hier geholt haben. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 1 Stunde schrieb Die Angelika: vor 1 Stunde schrieb Frank: Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. Auf Migration angewiesen oder auf ausgebildete Fachkräfte? Wo sollen die ausgebildeten Fachkräfte herkommen, wenn nicht durch Migration? Jetzt fehlen schon zehntausende Fachkräfte, dann kommen in den nächsten Jahren die Babyboomer, die jetzt in die Rente gehen oben drauf. Um das aufzufüllen brauchts einen Blumenstrauß an Maßnahmen. Den Beruf für Auszubildende attraktiv machen. - Daran kommen wir nicht vorbei. Gute Gehälter und Arbeitsbedingungen, damit Kolleg*innen Lust haben zurück zu kommen oder Kolleginnen, die in Teilzeit sind Lust haben ihre Stundenzahl zu erhöhen. - Auch daran werden wir nicht vorbei kommen. Aber das wird dann immer noch nicht ausreichen. - Was also tun. Klonen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 20 Minuten schrieb Domingo: Wird er jetzt versteckt? Nein, er wird doch nur dann versteckt, wenn nicht ersichtlich ist, dass Ironie enthalten ist. 😉 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 20 Minuten schrieb Flo77: vor 28 Minuten schrieb Die Angelika: Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird. Jeder Muslim hier verändert die kulturelle Balance. Und ja, ich glaube, daß wir mit der Ansiedlung dieser Religion langfristig sehr massive Probleme nach hier geholt haben. Das ist in dieser Pauschalität formuliert Unfug. Mit den Glaubensansichten "meines" Afrikaners aus Guinea habe ich z.B. mehr gemeinsam als mit denen von Guppy. Probleme haben wir nicht mit der Ansiedlung einer Religion, sondern mit dem Weichspülen fundamentalistischer Strömungen wegen angeblich notwendiger multikultureller Toleranz oder des Rechts auf Religionsfreiheit. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 59 Minuten schrieb Guppy: vor 2 Stunden schrieb Frank: Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. Leider ist der durchschnittliche Migrant nur keine katholische Krankenschwester aus den Phillippinen oder aus Brasilien. Wenn es so wäre, hätten wir keine Probleme mit dem Thema Auf meine teilweise muslimischen Kolleg*innen aus den Jugoslawien-Nachfolgestaaten (momentan kommen dort die meisten Pflegefachpersonen mit Zuwanderungsgeschichte her) lass ich nichts kommen. Und solltest du einen Unfall erleiden - was Gott verhüten möge - wird dir die sexuelle Orientierung, die Geschlechtsidentität, die Religion oder die ethnische Herkunft, ja oder ob die Kollegin abgetrieben hat, herzlich egal sein. bearbeitet 1. Oktober 2023 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 1 Stunde schrieb Flo77: vor 2 Stunden schrieb Frank: Davon abgesehen das wir, in der Pflege, auf lange Zeit auf Migration angewiesen sein werden. Dir ist aber schon bewusst, daß die "Gastpfleger" nicht nur hier arbeiten wollen/sollen, sondern auch hier irgendwo wohnen müssen, Rentenansprüche erwerben, etc., etc. Aus den 50ern und 60ern anscheinend NICHTS gelernt... Nenn mir eine Alternative um den Pflegenotstand zu beheben! Wessen Lehre, aus den 50ern und 60ern, "Ausländer raus" ist - der ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb Die Angelika: vor 39 Minuten schrieb Flo77: vor 47 Minuten schrieb Die Angelika: Ganz schreckliche Probleme kommen da auf uns zu, wenn ein muslimischer Afrikaner in Deutschland zum Pflegefachmann ausgebildet wird. Jeder Muslim hier verändert die kulturelle Balance. Und ja, ich glaube, daß wir mit der Ansiedlung dieser Religion langfristig sehr massive Probleme nach hier geholt haben. Das ist in dieser Pauschalität formuliert Unfug. Mit den Glaubensansichten "meines" Afrikaners aus Guinea habe ich z.B. mehr gemeinsam als mit denen von Guppy. Probleme haben wir nicht mit der Ansiedlung einer Religion, sondern mit dem Weichspülen fundamentalistischer Strömungen wegen angeblich notwendiger multikultureller Toleranz oder des Rechts auf Religionsfreiheit. Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln. Es mag dann manchen muslimischen Mann erschrecken das man in Deutschland seine Religion wechseln oder das Kopftücher ablegen darf. Aber da muss er durch. Und dann mag es Flo77 erschrecken das der Muslim seinen Glauben behalten darf und wenn sie es freiwillig tut die Muslima Kopftuch tragen darf. Aber da muss er durch. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. bearbeitet 1. Oktober 2023 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 2 Minuten schrieb Frank: Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. Soviel ich weiß waren es nur Väter. Und Ende der 1940er wollten die garantiert nicht, was wir unter plural, liberal und offen verstehen. Wir müssen für heute entscheiden, wie unsere Gesellschaft aussehen soll. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 vor 2 Stunden schrieb Frank: Gibt es zu diesen Pull-Faktoren irgendeinen Beleg. Nein Frank, natürlich gibt es keine Pull-Faktoren. Und es ist blanker Zufall, dass ein Drittel der Asylanträge in der EU in Deutschland gestellt werden, obwohl wir gar keine Außengrenze haben. Eigentlich wollen die alle von Lampedusa nach Bulgarien oder Lettland, aber die Autobahnausfahrten sind halt so schlecht ausgeschildert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 1. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 1. Oktober 2023 1 hour ago, Frank said: Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. Ich bezweifle dass da viele Mütter beteiligt waren. Sonst wäre es etwas schlauer verfasst. Generall aber: Das ist das blöde an Verfassungen. Krusty hat es mal so geschildert. Es ist die Herrschaft der Toten über die Lebenden. Klar, eine stabile Grundordnung ist unentbehrlich. Aber die Hürden zu einer Revision sollten mmn tiefer gesteckt werden. Sonst habt ihr eines Tages das Szenarios des Dampfkessels ohne Ventil mit stets höherem Druck. Ihr werdet @Domingo und mich noch beneiden fürchte ich. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. bw83 Geschrieben 2. Oktober 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb Frank: Wo sollen die ausgebildeten Fachkräfte herkommen, wenn nicht durch Migration? Jetzt fehlen schon zehntausende Fachkräfte, dann kommen in den nächsten Jahren die Babyboomer, die jetzt in die Rente gehen oben drauf. Um das aufzufüllen brauchts einen Blumenstrauß an Maßnahmen. Den Beruf für Auszubildende attraktiv machen. - Daran kommen wir nicht vorbei. Gute Gehälter und Arbeitsbedingungen, damit Kolleg*innen Lust haben zurück zu kommen oder Kolleginnen, die in Teilzeit sind Lust haben ihre Stundenzahl zu erhöhen. - Auch daran werden wir nicht vorbei kommen. Aber das wird dann immer noch nicht ausreichen. - Was also tun. Klonen? In den sauren Apfel beissen und warten, bis sich das Problem der übermäßigen Imbalance "von selbst" gelöst hat. Migranten, die man erst ausbilden muss, mit ungewissem Ausgang der Ausbildung selbst, können nicht die Lösung sein. Zig westliche Länder haben das gleiche Problem und es werden alle nicht über Einwanderung gelöst bekommen. Und es betrifft zig Berufe und nicht nur ein paar. Das bekommt man nicht mit Migration gelöst, wenn es so berufstechnisch flächendeckend auftritt und gleichzeitig nicht nur D betrifft. Am Ende müssten wir hier 100 Millionen Einwohner oder mehr haben, ginge es nach deiner Methode, denn die Bevölkerung müsste immer weitr und weiter wachsen. Das kann keine sinnvolle Zukunftaussicht sein. Gute Gehälter und Arbeitsbedigungen sind schlichtweg "Blablabla". Das trifft ebenfalls auf jede Branche zu, dass das benötigt wird. Und wenn dann alle diese Parameter anbieten, ist auch nix gewonnen. bearbeitet 2. Oktober 2023 von bw83 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bw83 Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 vor 4 Stunden schrieb Frank: Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln. Es mag dann manchen muslimischen Mann erschrecken das man in Deutschland seine Religion wechseln oder das Kopftücher ablegen darf. Aber da muss er durch. Und dann mag es Flo77 erschrecken das der Muslim seinen Glauben behalten darf und wenn sie es freiwillig tut die Muslima Kopftuch tragen darf. Aber da muss er durch. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. Deine Methode der Zuwanderung führt schlichtweg dazu, dass es irgendwann nicht mehr "unser Land" mit "unseren Regeln" ist. Und erst recht ist es dann keine liberale und offene Gesellschaft mehr. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 Hier mal ein Artikel, wie vom deutschen Steuerzahler finanzierte 'Seenotretter' mit Schlepperbanden zusammen arbeiten https://m.focus.de/politik/focus-online-exklusiv-wie-seenotretter-mit-schleppern-zusammen-arbeiten_id_214529258.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 8 hours ago, Flo77 said: Gar keine und wir könnten uns um die wichtigen Dinge kümmern. Japan schlägt diesen Weg ein - Du brauchst dann halt Unmengen von Robotern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 6 hours ago, Frank said: Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln. Es mag dann manchen muslimischen Mann erschrecken das man in Deutschland seine Religion wechseln oder das Kopftücher ablegen darf. Aber da muss er durch. Und dann mag es Flo77 erschrecken das der Muslim seinen Glauben behalten darf und wenn sie es freiwillig tut die Muslima Kopftuch tragen darf. Aber da muss er durch. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes wollten eine plurale, liberale und offene Gesellschaft. - Damit kommt nicht jeder Integrationsverweigerer klar, aber so sind die Regeln. Auch das muss erstmal durchsetzbar sein. In Schweden will man dazu jetzt Militär einsetzen, nur ob das auch funktioniert, weiß bisher niemand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 vor 6 Stunden schrieb Frank: Letzten Endes muss gelten: Unser Land, unsere Regeln. Nun, in Berlin will eine Parteikollegin von dir unbedingt weiter kriminelle Drogendealer beschützt und umsorgt wissen. So weit zu "unseren Regeln" 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Die Angelika Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 vor 59 Minuten schrieb rince: Nun, in Berlin will eine Parteikollegin von dir unbedingt weiter kriminelle Drogendealer beschützt und umsorgt wissen. So weit zu "unseren Regeln" Zitat aus dem verlinkten Artikel: /// Kapek ist Kreuzbergerin und wohnt in unmittelbarer Nähe des Görli. Bislang fiel sie nicht durch öffentliche Kritik an der gescheiterten Toleranz-Politik ihrer Parteifreunde im Bezirksamt auf. In der „Berliner Morgenpost“ berichtet sie nun davon, wie sie selbst Augenzeugin vom gefährlichen Treiben der brutalen Dealer wurde. Die Nachbarschaft hätte lange gelassen zugeschaut. „Aber es geht jetzt ans eigene Sicherheitsgefühl. Die Stimmung ist gekippt“, so Kapek. Ihr Vorschlag zur Eindämmung von Drogenhandel und Begleit-Kriminalität: Die Stadt solle einen Platz aussuchen, wo die Szene sozial verträglicher sei. /// Angeblich soll das eine rhetorische Frage gewesen sein. Daher wüsste ich gerne, was sie direkt formuliert hat. In der Zeitung klingt es nicht, als sei überhaupt eine Frage formuliert worden. Aufschlussreich finde ich ihre Feststellung, dass es jetzt ans eigene Sicherheitsgefühl gehe. Aha...ist das eigene Sicherheitsgefühl also Handlungsmotivation, während man im Regelfall, wenn etwas an das Sicherheitsgefühl anderer geht, schnell mit dem Etikett Ausländerfeindlichkeit zur Stelle ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 Sollen die Grünen halt ihre Prteizentrale für die Dealer zur Verfügung stellen, wenn ihnen das so eine Herzensangelegenheit ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 2. Oktober 2023 Melden Share Geschrieben 2. Oktober 2023 vor 42 Minuten schrieb Die Angelika: Aha...ist das eigene Sicherheitsgefühl also Handlungsmotivation, während man im Regelfall, wenn etwas an das Sicherheitsgefühl anderer geht, schnell mit dem Etikett Ausländerfeindlichkeit zur Stelle ist? Selbstverständlich. Solange das Lebensumfeld der Nichtgrünen betroffen ist, ist der moralische Zeigefinger sehr hoch. Doch wenn es anders kommt… Diese unglaubliche Heuchelei macht die Grünen dermaßen beliebt… 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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