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Politik für Alle


mn1217

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Das amerikanische Existenzminimum:

 

Zitat

Wie viele Staatenlose in seiner Situation bekam Mikhail Sebastian eine Arbeitserlaubnis, außerdem sollte er sich regelmäßig bei der Einwanderungsbehörde melden.

 

Solange Arbeit da ist, eine sehr humane Lösung.

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Gerade eben schrieb Moriz:

Eben

Angeblich gibt es bei uns mehr als genug.
In den USA zusätzlich auch noch jede Menge Kleinjobs, die bei uns seit Jahrzehnten wegrationalisiert sind.

Aber mit Tütenpacken beim Walmart macht man keinen Urlaub in Samoa

 

Werner

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Tia.

Brauchen wir Fachleute oder brauchen wir Hilfskräfte?

Und können die Tütenpacker in amerikansischen Supermärkten davon leben oder ist so ein Job nur zur Aufbesserung des Taschengeldes geeignet?

Und wie ist das Preisniveau in einem Supermarkt, der auch noch Tütenpacker bezahlen muß?

 

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vor 35 Minuten schrieb Moriz:

Tia.

Brauchen wir Fachleute oder brauchen wir Hilfskräfte?

Und können die Tütenpacker in amerikansischen Supermärkten davon leben oder ist so ein Job nur zur Aufbesserung des Taschengeldes geeignet?

Und wie ist das Preisniveau in einem Supermarkt, der auch noch Tütenpacker bezahlen muß?

 

Die Hilfsjobs sind die Sozialhilfe der USA. Wie ich schon schrieb, wird man sich damit keinen Urlaub auf Samoa leisten können. Der Staatenlose aus dem Artikel hatte also auch ohne ein soziales Netz a la Deutschland ein ordentliches Auskommen.

 

Und, wie gesagt, bei uns gibt es diese prekären Jobs nicht, aber einen großen Arbeitskräftemangel (nein, nicht nur Fachkräfte). Arbeit ist also da. Das als Antwort auf dein „eben“ von oben

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Ich bezweifele, daß es ganz anders aussieht.

Das sei dir unbenommen.

 

Ich hätte trotzdem gerne erklärt, warum andere Staaten wesentlich geringere Leistungen (nicht nur absolut, sondern auch im Verhältnis) zahlen können und dann steigt den Regierenden dort kein Gericht aufs Dach.

 

Ich würde auch gerne wissen, wie das denn sein kann, dass EU-Staaten nach einem bestimmten Zeitraum des Leistungsbezugs diese ersatzlos streichen.

 

Das ginge bei uns nie durch. Warum dann aber dort? Sind das alles keine Rechtsstaaten und wir der einzig wahre?

 

Das ist doch komplett bescheuert. Kein Wunder, dass so viele Migranten nach D wollen. 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Werner001:

Die Hilfsjobs sind die Sozialhilfe der USA. Wie ich schon schrieb, wird man sich damit keinen Urlaub auf Samoa leisten können. Der Staatenlose aus dem Artikel hatte also auch ohne ein soziales Netz a la Deutschland ein ordentliches Auskommen.

 

Und, wie gesagt, bei uns gibt es diese prekären Jobs nicht, aber einen großen Arbeitskräftemangel (nein, nicht nur Fachkräfte). Arbeit ist also da. Das als Antwort auf dein „eben“ von oben

 

Werner

Die einfachen Jobs sind kaum noch da.

 

"Warum geht das aber immer noch so schwer zusammen? Warum steigt die Arbeitslosigkeit, finden Langzeitarbeitslose nicht in einen Job, während Unternehmen hunderttausende Stellen nicht besetzen können? Ökonomen sprechen hier vom sogenannten „Mismatch“. Auf Deutsch: Die Kenntnisse und Fähigkeiten der der Arbeitslosen passen nicht zu den Anforderungen der offenen Stellen. Holger Schäfer vom IW sagt, er könne sich vorstellen, dass dieses Mismatch noch größer werde: „Viele Arbeitslose streben eine einfache Beschäftigung an, in diesem Bereich gibt es aber kaum offene Stellen.“"

 

https://amp2.wiwo.de/politik/deutschland/lage-am-arbeitsmarkt-die-goldenen-jahre-sind-vorbei/29419034.html

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vor 14 Stunden schrieb MartinO:

Ich denke, dass eine Familie mit einem mittelmäßig bezahlten oder zwei schlecht bezahlten Jobs Wohngeld bekäme.

Nur ist das ein zusätzlicher Antrag und viele wissen nicht, dass ihnen das zustände.

Das Hauptproblem scheint mir, dass zu wenig sanktioniert wird, wenn Menschen arbeiten könnten, es aber nicht tun.

 

Ich denke ja, dass wir hier in Deutschland eher ein anderes Problem haben.

Es fehlt schlichtweg die Grundkompetenz, die früher jede Hausfrau hatte, nämlich zu wissen, dass nur so viel Geld ausgegeben werden kann, wie man hat, und dementsprechend zu handeln.

Viel zu viele Menschen glauben, dass ihnen ja dieses und jenes und dies und das zustünde, weil sie schließlich in die entsprechenden Sozialversicherungen eingezahlt haben. Da muss dann ja auch mindestens das Eingezahlte auch wieder rauskommen. Nur so funktioniert unser Sozialversicherungssystem halt gar nicht. Das fußt auf einem Solidarpakt, aber kaum einer mehr will solidarisch sein. Und eigentlich sollte jeder gottfroh sein, wenn er keine Kranken-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung in Anspruch nehmen muss. 

Ein Solidarpakt funzt aber halt nur so lange, wie diejenigen, die "nur" einzahlen und nichts rausbekommen, nicht den Eindruck haben, dass sie überbelastet werden. Dann verschwindet nämlich die Einsicht ganz schnell, dass man da nach Möglichkeit einzahlt und nie was davon benötigt.

 

Ich hab dieser Tage meine Steuererklärung fertiggestellt und dabei halt feststellen müssen, dass von der Minirente, die ich wegen meiner paar Arbeitsjahre in Österreich seit 2022 bekomme, nach Steuern nicht mehr viel bleibt. Und dann habe ich mich dabei ertappt, wie ich ausrechnen wollte, um wie viel weniger ich pro Woche arbeiten und dennoch am Ende des Jahres dasselbe Geld zur Verfügung hätte, nur mal so aus Interesse....ich habe nicht vor, meine Arbeitszeit zu reduzieren, einfach weil ich meine derzeitige Arbeit sehr gerne mache. Wenn ich mir aber jetzt vorstelle, dass ich meine Arbeit vielleicht nicht so gern machen würde.....tja.....

 

Wie wird dann jemand denken, der eine Arbeit nur um des Broterwerbs willen tun sollte? 

 

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vor 39 Minuten schrieb bw83:

Ich würde auch gerne wissen, wie das denn sein kann, dass EU-Staaten nach einem bestimmten Zeitraum des Leistungsbezugs diese ersatzlos streichen.

Das frage ich mich allerdings auch. Denn das fördert doch nur Schattenwirtschaft und Kriminalität.

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Gibt ja genügend Menschen,die ziemlich viel Ressourcen haben( oder sehr guten Zugang dazu). 

 

Ja? Gibt es wirklich genügend? Wo sind sie?

Was verstehst du unter "ziemlich viel Ressourcen"?

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vor 10 Stunden schrieb Werner001:

Alles schön und gut, aber wenn von den 1300 Ukrainern im Landkreis aus dem Video gerade mal 30 einen Job haben, kann das nicht mehr an dem „alles schön und gut“ liegen. In den Niederlanden arbeiten 2/3 der Ukrainer.

 

Werner

 

Warum tun sie das in den Niederlanden?

 

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Warum tun sie das in den Niederlanden?

 

Nun ja, wenn ich die Begründungen, warum hierzulande kaum welche arbeiten, richtig verstehe, dann ist es wohl so, dass in die Niederlande hauptsächlich holländisch sprechende ukrainische Fachkräfte mit in den Niederlanden anerkannten Abschlüssen in Mangelberufen gekommen sind

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 7 Minuten schrieb rorro:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Brauchen wir Fachleute oder brauchen wir Hilfskräfte?

 

Mittlerweile beides.

 

Vor allem brauchen wir eine Entscheidung, ob wir als Land überhaupt überleben WOLLEN.

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Dass abgelehnte Asylbewerber nach einiger Zeit genauso behandelt werden wie reguläre Leistungsbezieher, kommt vom BVerfg. Frag doch da mal nach wegen einer Unterscheidung. 

 

Nun, das BVerfG verkündet keine endgültigen Urteile. Das als erstes…

 

Wer sich daran erinnert, wird wissen, daß bei dem Urteil mit Art. 1 GG argumentiert wurde. Das gilt natürlich für jeden Menschen.

Gleichzeitig sprach BVerfG in diesen Zusammenhang nicht über Menschen, die ausreisepflichtig wären, sondern es ging um die Berechnungsgrundlage von Sozialhilfe. Kläger war ein Deutscher (oder eine Deutsche, weiß ich nicht mehr).

Ob das gleiche „Recht an der gesellschaftlichen Teilhabe“, die in der Sozialhilfe abgebildet werden müsse, für ausreisepflichtige Geduldete gelten muss, halte ich nicht für ausgemacht. Das damalige Urteil des BVerfG hat sich damit nicht im geringsten beschäftigt.

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4 hours ago, Werner001 said:
5 hours ago, Moriz said:

Und können die Tütenpacker in amerikansischen Supermärkten davon leben oder ist so ein Job nur zur Aufbesserung des Taschengeldes geeignet?

Und wie ist das Preisniveau in einem Supermarkt, der auch noch Tütenpacker bezahlen muß?

 

Die Hilfsjobs sind die Sozialhilfe der USA. Wie ich schon schrieb, wird man sich damit keinen Urlaub auf Samoa leisten können. Der Staatenlose aus dem Artikel hatte also auch ohne ein soziales Netz a la Deutschland ein ordentliches Auskommen.

Diese Jobs verschwinden. Auch die der Kassierer. Man checkt an den Scannern aus und bezahlt online, und am Ausgang steht lediglich noch eine Aufseherin. Wir kaufen zwar aus Prinzip nur in Supermärkten ein welche diese Hilfsjobs nach haben. Erstaunlicherweise Costco, sonst nicht gerade bekannt als wohltätig ausser den eigenen Managern gegenüber. Aber es wird immer schwieriger, auf dem Land gehts noch am ehesten. Vllt haben wir hier mehr Autonomie, wobei auch die sog. "Manager" dieser Supermärkte kaum besser bezahlt sind als eine Kassiererin.

bearbeitet von phyllis
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vor 9 Stunden schrieb Moriz:

Das frage ich mich allerdings auch. Denn das fördert doch nur Schattenwirtschaft und Kriminalität.

Scheinbar kommen diese Staaten damit aber zurecht. Und ich kann mir auch schon denken warum.

Ein signifikanter Teil der Migranten wird dann einfach nach D weiterziehen. 

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Nun ja, wenn ich die Begründungen, warum hierzulande kaum welche arbeiten, richtig verstehe, dann ist es wohl so, dass in die Niederlande hauptsächlich holländisch sprechende ukrainische Fachkräfte mit in den Niederlanden anerkannten Abschlüssen in Mangelberufen gekommen sind

 

Werner

Niederlande:

- 17,6 Mio. Einwohner

- 95.000 ukr. Flüchtlinge 

- Verhältnis: auf 185 Einwohner kommt 1 Ukrainer

 

Deutschland:

- 84 Mio. Einwohner

- (über) 1 Mio. ukr. Flüchtlinge 

- Verhältnis: auf 84 Einwohner kommt 1 Ukrainer

 

Merkst du was?

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1356654/umfrage/anzahl-ukrainischer-fluechtlinge-in-den-eu-staaten/

 

Wir nehmen - schon wieder - so viele auf wie fast kein anderer Staat. Nur Polen und Tschechien haben im Verhältnis bzw. pro Kopf mehr Ukrainer aufgenommen als wir.

Dort leben aber sonst kaum Flüchtlinge und Migranten. Bei uns schon. Außerdem haben diese Staaten engere Verbindungen zur Ukraine, und zwar schon länger und kommen sprachlich besser zurecht. Von der geringen Entfernung ganz zu schweigen. 

 

Kein anderer der "reichen" europäischen Staaten hat pro Kopf auch nur annähernd so viele Ukrainer aufgenommen wie wir.

 

Dass man die Leute leichter in Arbeit bringt, wenn weniger da sind, ist wohl eine absolute Verständlichkeit. 

 

Wir haben in Europa bereits die meisten Flüchtlinge bzw. Migranten im Land und nehmen wieder die meisten auf. Natürlich fehlen uns irgendwann die einfachen Jobs, die Migranten mit Sprachdefiziten eben am leichtesten ergreifen können.

 

Die Bürokratie tut ihr Übriges.

 

Ich kann mich aus meiner Schulzeit noch an Prognosen erinnern, da hätte die BRD in den 2020ern irgendwas um die 75 Mio. Einwohner haben sollen. Jetzt haben wir fast 10 Mio. mehr. Und ich bin erst seit 20 Jahren aus der Schule draußen.

Da sollte sich doch keiner wundern, wenn wir da als durchregulierter Staat nix mehr auf die Kette bekommen.

Es lief und läuft in die komplett andere Richtung. 

 

Und da hängt alles dran, nur will das scheinbar keiner sehen.

 

bearbeitet von bw83
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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Mittlerweile beides.

Die Zahl der ausgeschriebenen Hilfsjobs geht zurück. Da sind wir schon eine Zeit lang über dem Peak.

 

Wie immer: Geht es der Wirtschaft nicht (mehr) so gut, fallen als erstes die einfachen Tätigkeiten weg.

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Wird ihr Asylantrag (endgültig) abgelehnt werden sie abgeschoben.

In welcher Parallelwelt?

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Ah, ich habe wohl den Finger in die Wunde gelegt...

Nein, mich kotzt deine Missachtung von Menschenwürde und Menschenrechten einfach an.

 

Kritik an der Verfassungsrealität kann man auch anders äußern.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

Nein, mich kotzt deine Missachtung von Menschenwürde und Menschenrechten einfach an.

 

Kritik an der Verfassungsrealität kann man auch anders äußern. 

 

Es könnte sein, dass das, was du als "Missachtung von Menschenwürde und Menschenrechten" interpretierst, gar keine Missachtung, sondern etwas anderes ist, z.B. entnervte form der Kritik daran, dass nahezu jede Einschränkung der Unterstützung von Migranten und Geflüchteten als Missachtung von Menschenwürde und Menschenrechten etikettiert wird, sodass man sich ja mit solchen asozialen Typen und deren Aussagen nicht mehr auseinandersetzen muss. 

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vor 18 Minuten schrieb Moriz:

Nein, mich kotzt deine Missachtung von Menschenwürde und Menschenrechten einfach an.

 

Kritik an der Verfassungsrealität kann man auch anders äußern.

Nachdem die sogenannte Menschenwürde nirgends fest definiert ist, sondern trotz ihrer überall vorhandenen Präsenz und gern bemühten Wichtigkeit einer der schwammigsten Begriffe überhaupt ist, kann man davon ausgehen, dass diese von Einzelpersonen unterschiedlich besetzt und definiert wird.

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Ausführlicher Zusatz zu meinem vorigen Kommentar:

Mich persönlich kotzt es an, wenn Kritik an Migrationspolitik als Kritik an der Verfassungsrealität markiert wird.

Was soll denn das?

Unsere Verfassung, unser GG hatte aller Wahrscheinlichkeit nicht im geringsten im Blick, dass nach Deutschland eine Menge Menschen einwandern oder gar dorthin flüchten können wollten.

Man hatte gerade eine Zeit hinter sich, in der eine Menge Menschen, wenn es ihnen denn noch gelang, aus Deutschland ausgewandert und geflüchtet waren.

Man wollte eine Grundlage schaffen, dass Menschen sich nicht mehr genötigt sehen mussten, aus Deutschland auszuwandern oder zu flüchten, weil sie um ihr Leben fürchten mussten. 

Es ging also um innerstaatlichen Schutz.

 

Heute sind wir so weit, dass Deutschland derart attraktiv für Nichtdeutsche ist, dass sie nach Deutschland einwandern oder flüchten. Manche von ihnen flüchten keineswegs, weil sie um ihr Leben fürchten müssen, sondern weil sie sich in Deutschland für sich eine bessere Zukunft erhoffen.

Dass diese Menge an Zuwanderung auch Gefährdungspotenzial für die innere Sicherheit hat, sollte mittlerweile offensichtlich sein. Wenn allerdings jemand darauf verweist, wird er umgehend auf unsere Verfassung, unser GG verwiesen, weshalb Deutschland angeblich verpflichtet sei, dieses Gefährdungspotenzial hintan zu stellen. Das halte ich mittlerweile für eine Perversion des Grundgedankens unserer Verfassung. 

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