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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Dad mit den ganzen Traumata muss auch so eine moderne Seuche sein.

Aber ich verstehe nicht ganz, was Chipkarten jetzt mit Graubrot zu tun haben?

 

Werner

Eine Chipkarte ist ja in dem Sinn keine wirkliche Sachleistung.

 

Und nein, Traumata gibt es schon immer.

Sind auch aus früheren Konflikten verbirgt.

Spätestens nach dem ersten WK sind die " Zitterer" ja bekannt geworden.

Aber so viel ich weiß  gibt es entsprechende Berichte auch schon aus der Antike.

Vermutlich ist da auch was in der Bibel zu finden.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 27 Minuten schrieb mn1217:

Bei Sachleudtungen muss doch zB erstmal aufwändig bestimmt werden,woher die Sachleistungen kommen. Ohne eine Marke/ einen Hersteller zu bevorzugen . Und es ust ja auch nicht " one fits all".

Es geht doch darum, eine Art Bankkarte auszustellen, mit der man kaufen kann was man will. Man kann nur das Geld vom "Konto" nicht wegüberweisen. Ich verstehe nicht, was daran so furchtbar kompliziert sein soll.

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

...

 

Dass dein AG dir ein Gehalt zahlt hat damit rein gar nichts zu tun.

 

Werner

Oh doch,sonst hätte ich kein Geld zum Shoppen.

Versteh mich nicht falsch,ich finde das nicht verwerflich. 

Aber es ist ein Fakt.

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb Aristippos:

Es geht doch darum, eine Art Bankkarte auszustellen, mit der man kaufen kann was man will. Man kann nur das Geld vom "Konto" nicht wegüberweisen. Ich verstehe nicht, was daran so furchtbar kompliziert sein soll.

Eine solche Karte wäre keine Sachleistung in dem Sinn. Und dann kannst du auch direkt die EC Karte nehmen.

Es ist doch viel aufwändiger,noch eine Karte zu kreieren und auszugeben,bei der ja auch erstmal entschieden werden muss,wo diese eingesetzt werden kann.

Und dann entscheidest du dich für rossmann,aber in dem Ort ist nur dm...( Das ist ein Beispiel!).

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vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

Ich verstehe nicht, was daran so furchtbar kompliziert sein soll.

Oder menschenverachtend

 

Werner

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Gerade eben schrieb mn1217:

Eine solche Karte wäre keine Sachleistung in dem Sinn. Und dann kannst du auch direkt die EC Karte nehmen.

Es ist doch viel aufwändiger,noch eine Karte zu kreieren und auszugeben,bei der ja auch erstmal entschieden werden muss,wo diese eingesetzt werden kann.

Und dann entscheidest du dich für rossmann,aber in dem Ort ist nur dm...( Das ist ein Beispiel!).


Ja und? Dann werden einfach bestimmte Läden festgelegt bei denen man damit einkaufen kann. Wo ist das Problem? 
Wir sind doch hier nicht bei wünschdirwas...

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vor 7 Minuten schrieb Werner001:

Kannst mir das mit der Menschenverachtung bitte erklären? 
 

Werner

Wenn ich das wirklich erklären muss,ist Hopfen und Malz verloren.

 

Du bist dich sonst einer der ersten,der gegen ( angebliche) Bevormundung meckert.

Menschen vorzugeben,welche konkreten Sachen sie zu konsumieren haben, ist doch Bevormundung pur.

 

Und etwas zu reduzieren,um Menschen in Not  (Krieg,Verfolgung,Hunger...) fernzuhalten ist  mMn dem christlichen Menschenbild konträr.

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Zu den aktuellen, behaupteten Angriffen oder Bedrohungen gegen die AfD-Spitzen ist nicht genug bekannt, um wirklich seriös etwas dazu zu sagen. Das war allerdings auch nicht mein Punkt.

 

Und eine Gefahrenlage kann schnell erkannt werden. Wenn jemand der Weidel eine Mail schreibt: "Du wohnst in der XXX. Straße Nr. Y. und ich werde Dich und deine Familie fertigmachen", dann kann das imho schon reichen, um Maßnahmen zu ergriffen, sollten die Behörden das als plausible Drohung einschätzen. Zu Chruppalas angeblicher Verwundung kann ich nichts sagen. 

 

Mein Beitrag steht, auch ohne es auf die AfD und die momentanen Vermutungen zu beziehen, weiter dafür, dass ich die fehlende Trennung von politischer Meinung und Personen bedenklich finde. Über das ganze Parteienspektrum hinweg. Ich finde auch, dass die Grünen verheerende Politik betreiben. Dennoch würde ich es absolut ablehnen, wenn sie durch Gewalt oder Terror zur Aufgabe gezwungen würden. Politische Gegner sind auch mit politischen Mitteln zu schlagen. An der Wahlurne. 

 

Der Straßenkapf der ANTIFA, die Ermordung von Walter Lübcke oder das, was ein Netzwerk um Lina E. erwiesenermaßen getan hat, geht mir persönlich zu sehr in die Richtung SA und prügelnde Braunhemden aus den Endzügen der Weimarer Demokratie. Wollen wir solche Zustände wieder haben? Im späten Weimar wurden Spitzenpolitiker mit erschreckender Regelmäßigkeit erschossen. Sollte das das Mittel der Wahl auch heute sein? Aber daran stört sich dem Vernehmen nach keiner. Auch hier gilt wohl der Doppelstandard: Solange es die Richtigen trifft, ist das halb so wild.

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Minuten schrieb Bleze:


Ja und? Dann werden einfach bestimmte Läden festgelegt bei denen man damit einkaufen kann. Wo ist das Problem? 
Wir sind doch hier nicht bei wünschdirwas...

So wtewas wurde immer mal wieder im Bereich der Sozialhilfe ausprobiert - der gemeine Junkie kaufte sich dann von dem Geld Kaffee oder Zigaretten oder sonst etwas und vertickte die dann weiter. Das heißt, man macht dem rechtstreuen Menschen  das Leben schwerer (eine staatlich organisierte Bezahlkarte, die dann auch noch funktioniert  - das Thema lassen wir mal bleiben) und trifft den weniger rechtstreuen nicht.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Und etwas zu reduzieren,um Menschen in Not  (Krieg,Verfolgung,Hunger...) fernzuhalten ist  mMn dem christlichen Menschenbild konträr.


Wer nicht mehr in ein Land "flüchten" möchte wo er kein Geld, sondern einfach Essen & ein Dach über dem Kopf UND Sicherheit bekommt, der flüchtet auch nicht.

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Gerade eben schrieb Chrysologus:

So wtewas wurde immer mal wieder im Bereich der Sozialhilfe ausprobiert - der gemeine Junkie kaufte sich dann von dem Geld Kaffee oder Zigaretten oder sonst etwas und vertickte die dann weiter. Das heißt, man macht dem rechtstreuen Menschen  das Leben schwerer (eine staatlich organisierte Bezahlkarte, die dann auch noch funktioniert  - das Thema lassen wir mal bleiben) und trifft den weniger rechtstreuen nicht.


Das immer Wege gefunden werden um Dinge zu missbrauchen ist kein Geheimnis.
Aber Geld ist doch nicht weniger unproblematisch. Vom Anreiz mal abgesehen.
Unser "kann man nicht machen, geht nicht weil..." ist langsam echt etwas nervig & steht bei vielem im Weg.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Und etwas zu reduzieren,um Menschen in Not  (Krieg,Verfolgung,Hunger...) fernzuhalten ist  mMn dem christlichen Menschenbild konträr.

Erzähl das dem Kanzler und dem Bundespräsidenten, der Frau Faeser, dem Landkreistag und den Ministerpräsidenten, die wollen alle Migranten fernhalten

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Bleze:

...
Unser "kann man nicht machen, geht nicht weil..." ist langsam echt etwas nervig & steht bei vielem im Weg.

In dem konkreten Fall gibt es halt konkreten Erfahrungen..Es geht. Es ist aber aufwändig und bringt nicht viel.

Man muss auch nicht Fehler mehrfach machen.

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Erzähl das dem Kanzler und dem Bundespräsidenten, der Frau Faeser, dem Landkreistag und den Ministerpräsidenten, die wollen alle Migranten fernhalten

 

Werner

Gerne.

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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Es geht doch darum, eine Art Bankkarte auszustellen, mit der man kaufen kann was man will. Man kann nur das Geld vom "Konto" nicht wegüberweisen. Ich verstehe nicht, was daran so furchtbar kompliziert sein soll.

Das ist überhaupt nicht kompliziert. In einer Bank-IT ist es überhaupt kein Problem die Kontoberechtigungen auf "Nur ansehen" zu setzen und Barabhebungen massiv zu beschränken, Verfügungen jenseits des Guthabens zu sperren und die Erteilung von Lastschriftgenehmigungen oder Überweisungen an dritte von der Bestätigung vierter abhängig zu machen oder ganz auszuschließen.

 

Die Erstellung eines solchen "Rudimentärkontos" ist technisch überhaupt kein Problem.

 

Für meine Kinder habe ich z.B. "Schülerkonten", die de facto so arbeiten. Sie können Kontoauszüge und in begrenzten Mengen Bargeld holen, Bargeld einzahlen, mit Karte zahlen, aber Lastschriftgenehmigungen und Überweisungen muss ich machen. Theoretisch könnten sie an einen Überweisungsautomaten gehen, aber das zu sperren, ist technisch ebensowenig eine Herausforderung wie Paypal u.ä. Dienste auf eine Blacklist derer zu setzen, die von solchen Konten kein Geld einziehen dürfen.

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vor 17 Minuten schrieb Bleze:


Ja und? Dann werden einfach bestimmte Läden festgelegt bei denen man damit einkaufen kann. Wo ist das Problem? 
Wir sind doch hier nicht bei wünschdirwas...

So einfach ist das nicht.

 

Angebote der Läden einzuholen und zu vergleichen, ist aufwändig.

Es kommt  schnell der Verdacht von Bevorzugung bestimmter Marken oder Läden

 Nicht jeder Laden aus dem gleichen Segment  hat das gleiche Angebot.

Selbst in Deutschland kann es vorkommen, dass ein Laden ein Produkt nicht vorrätig hat. 

Wenn die Entscheidung für bestimmte Läden gefallen ist,heisst das nicht,dass der Laden auch eine erreichbare Filiale für die Asylbewerber hat( ich habe da ja schon ein Beispiel aus dem Drogeriemarktbeteich gebracht).

 

Das sind nur so ein paar Punkte.

 

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Das ist überhaupt nicht kompliziert. In einer Bank-IT ist es überhaupt kein....

 

Das geht ja, wie du richtig schreibst,auch ohne eine extra Chipkarte oder Gutscheine oder direkte Sachleistungsausgabe. 

Und die waren ja in der Diskussion. 

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vor 2 Stunden schrieb Bleze:


Wer nicht mehr in ein Land "flüchten" möchte wo er kein Geld, sondern einfach Essen & ein Dach über dem Kopf UND Sicherheit bekommt, der flüchtet auch nicht.

Und du willst das nicht bieten?

Das hiesse aber auch,dass auch für Deutsche zu reduzieren. 

Gerade vei Sicherheit- die ist gegeben oder nicht .

 

Jeder  kann in die Lage kommen,fliehen zu müssen

(und doch,bei Bedrohung des Lebens flieht mensch). 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

Das geht ja, wie du richtig schreibst,auch ohne eine extra Chipkarte oder Gutscheine oder direkte Sachleistungsausgabe. 

Und die waren ja in der Diskussion. 

Nein, die Befürworter der Maßnahmen haben von Anfang an von Chipkarten gesprochen. "Direkte Sachleistungsausgabe" wurde als Ablenkungsmanöver von denen aufgebracht, die eine Unmöglichkeit herbeireden wollen.

 

Worum es geht, ist, dass Asylbewerber kein Geld an Schlepper oder in ihre Heimatländer verschieben können. Denn darauf basiert das Geschäftsmodell mit der Migration. Kein Schlepper bringt einen Afrikaner nach Deutschland, wenn der danach nicht zahlen kann, und keine Großfamilie leistet Vorkasse, wenn das Geld später nicht wieder hereinkommt.

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vor 34 Minuten schrieb Bleze:

Das immer Wege gefunden werden um Dinge zu missbrauchen ist kein Geheimnis.
Aber Geld ist doch nicht weniger unproblematisch. Vom Anreiz mal abgesehen.
Unser "kann man nicht machen, geht nicht weil..." ist langsam echt etwas nervig & steht bei vielem im Weg.

Man kann das machen, keine Frage - was es kostet, das steht auf einem anderen Blatt.

 

Man kann aber bezweifeln, dass es den erwünschten Effekt bringen wird. Selbst ein Umstellen auf reine Sachleistungen (was meist deutlich teurer ist als das Geld direkt auszuzahlen) führte nicht dazu, dass der entrsprechend Willige nicht am Ende doch wieder Geld hat, was man ja verhindern will. Und wenn das Ziel auf diesem Weg (den man schon mehrfach versuchte) erkennbar nicht erreichbar ist, dann muss man dem ins Auge sehen. Guter Wille alleine löst keine Probleme.

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

So einfach ist das nicht.

 

Angebote der Läden einzuholen und zu vergleichen, ist aufwändig.

Es kommt  schnell der Verdacht von Bevorzugung bestimmter Marken oder Läden

 Nicht jeder Laden aus dem gleichen Segment  hat das gleiche Angebot.

Selbst in Deutschland kann es vorkommen, dass ein Laden ein Produkt nicht vorrätig hat. 

Wenn die Entscheidung für bestimmte Läden gefallen ist,heisst das nicht,dass der Laden auch eine erreichbare Filiale für die Asylbewerber hat( ich habe da ja schon ein Beispiel aus dem Drogeriemarktbeteich gebracht).

 

Das sind nur so ein paar Punkte.

 


Die Angebote kann eine Person einholen, also das ist echt kein Argument. Was länger dauern dürfte ist die Analyse der örtlichen Verfügbarkeit & örtlichen Angebote.
Der Verdacht ist hier irrelevant, da es zwar um Wettbewerb, aber auch Sicherheit geht.
Angebotspalette ist nicht relevant, die Grundbedürfnisse müssen abgedeckt sein. 

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Und du willst das nicht bieten?

Das hiesse aber auch,dass auch für Deutsche zu reduzieren. 

Gerade vei Sicherheit- die ist gegeben oder nicht .

 

Jeder  kann in die Lage kommen,fliehen zu müssen ( und doch,bei Bedrohung des Lebens flieht mensch). 

 

 


Doch ich sage doch genau das bekommt eine Person.
Aber (erstmal) nicht mehr, und hat auch nicht mehr zu fordern.

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vor 4 Minuten schrieb Chrysologus:

Man kann das machen, keine Frage - was es kostet, das steht auf einem anderen Blatt.

 

Man kann aber bezweifeln, dass es den erwünschten Effekt bringen wird. Selbst ein Umstellen auf reine Sachleistungen (was meist deutlich teurer ist als das Geld direkt auszuzahlen) führte nicht dazu, dass der entrsprechend Willige nicht am Ende doch wieder Geld hat, was man ja verhindern will. Und wenn das Ziel auf diesem Weg (den man schon mehrfach versuchte) erkennbar nicht erreichbar ist, dann muss man dem ins Auge sehen. Guter Wille alleine löst keine Probleme.


Das muss man eben vorher planen. Ich verwehre mich nur dagegen immer mit "geht nicht..." zu argumentieren.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Aber so gesehen macht natürlich jeder Politiker Urlaub auf Steuerzahlerkosten.

 

Wie Millionen des Öffentlichen Dienstes auch. Und die bei der Kirche arbeiten, machen Urlaub auf Kosten der Kirchensteuerzahler.

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vor 5 Minuten schrieb Bleze:


Das muss man eben vorher planen. Ich verwehre mich nur dagegen immer mit "geht nicht..." zu argumentieren.

Übrigens interessant zu sehen, wie sich die Argumentationsmuster gleichen:

Thema Migration: die einen sagen, man müsse dies und das machen, die anderen entgegen, das sei viel zu teuer und bringe eh nichts.

Thema Klima: genau das gleiche, nur die einen und die anderen sind vertauscht 

 

Werner

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