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Politik für Alle


mn1217

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vor 31 Minuten schrieb laura:

Darum dass die Unterbringung in einer Turnhalle mit Verpflegung, die der eigenen Kultur fremd ist, auch zu zusätzlichen Spannungen und Problemen führen kann, die man einfach vermeiden könnte. 

Die Frage, ob man Sachleistungen oder Geld gibt, hat mit Leben und Tod nicht viel zu tun. Wohl aber mit intelligenter Vermeidung unnötiger Konflikte. 

Dir ist aber schon bewusst, das diese Menschen eben NICHT mehr in ihrer alten Kultur leben, wenn sie hier sind?

 

Wir sind hier nicht Syrien 2.0. Zumindest lege ich da keinerlei Wert darauf. Und Du als Frau solltest das erst recht nicht.

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vor 25 Minuten schrieb laura:

Genau. Und eine solche Haltung k... mich an. Ein Flüchtling hat genau den gleichen Wert wie jeder andere Mensch.  Das zeigt sich auch im ganz praktischen Umgang mit ihnen - auch in der Rücksicht auf ihre kulturellen Hintergründe, die sich z.B. im Essen zeigen. 

Wenn ich mitkriege, wie viele Deutsche schon das Frühstück in einem italienischen Hotel eine Zumutung finden, weil es kein Schwarzbrot gibt und dann solche Posts lese, muss ich aufpassen, dass ich nicht gegen die Forenregeln verstoße... 

Ma cherie,

 

über WERT hat keiner gesprochen.

 

Und lass die Zwiebeln weg, wenn Du über Birnen redest. Die Gäste in italienischen Hotels zahlen für ihre Verpflegung SELBST umd das italienische Hotel VERDIENT an den Touris und zahlt nicht drauf.

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15 minutes ago, laura said:

Ok. Zahl hier aus der Zeitung: Ein Dorf mit 3000 Einwohnern hat erst 6 Männer zugewiesen bekommen, dann wurden es 9. 

Argument: "Eine Steigerung um 50% ist für unser Dorf nicht tragbar." 

 

Was lernen wir daraus? Das Problem ist regional unterschiedlich ... :)

 

Dafür bekommen dann Dörfer mit 500 Einwohnern 400 Flüchtlinge zugewiesen, woraus dann mit der Thüringer Methode eben auch 700 werden könnten. 
Mit Deinem Beispiel kannst Du Dir sicherlich vor Augen führen, es gibt kein Ressourcen-Problem, nur kommen wir so nicht weiter. 
Es ist schlicht eine Tatsache, dass die meisten kommunalen Verantwortungsträger das Ende der Fahnenstange erreicht sehen, was wäre denn das Argument, deren Sachkenntnisse und Garantenstellung für ihre Kommunen zu ignorieren?

 

Wir haben doch fast 250 „Seebrückekommunen“, die versprochen haben, mehr als die gesetzlich Zugewiesenen aufzunehmen - warum geraten die überwiegend auch in Schwierigkeiten und setzen ihre Ankündigungen nicht mehr um?

Wieso werden in Freiburg jetzt wieder Turnhallen belegt? Warum kann Baden-Württemberg trotz 200.000 zusätzlichen Flüchtlingen in den letzten diese nicht besser unterbringen? Was machen sie in den nächsten 20 Monaten mit den nächsten 200.000 Menschen? Einfach auf ein Wunder hoffen oder diesen eine Zeltstadt errichten?

 

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vor 20 Minuten schrieb bw83:

Ok. Ich gebe dir eine Chance:

Du belegst deine Behauptung anhand von Quellen. 

 

Wenn du das nicht kannst, dann poste ich eine Replik auf den Käse.

 

Eine Quelle zu meiner beruflichen Tätigkeit?

Privatadresse? Kontostand?

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Nein, aber rohen Fisch zum Frühstück fände doch so mancher problematisch ...

Gewohnheit macht viel.

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Für mich geht es letztlich in der gesamten Debatte um eine Frage: Geht man davon aus, dass die Flüchtlinge wahrscheinlich aus gutem Grund hier sind oder dass sie eigentlich verkappte Wirtschaftsflüchtlinge sind (was im übrigen sogar auch verständlich wäre, wenn auch kein Asylgrund)? 

Wenn ich davon ausgehe, dass die meisten Flüchtlinge eigentlich nicht hier sein sollten, dann kann ich in der Tat Maßnahmen treffen, die den Aufenthalt hier nicht besonders attraktiv machen. Wenn ich aber davon ausgehe, dass sie als Asylbewerber einen guten Grund für ihren Aufenthalt hier haben, muss ich sie auch entsprechend behandeln und ihre Würde waren - wozu auch eine gewisse Selbstbestimmung gehört.

 

Eine andere Frage, die ich mir stelle: Wir haben wahnsinnigen Arbeitskräftemangel? Was spricht gegen eine gute Arbeitsmigration für die "Wirtschaftsflüchtlinge"? 

 

 

Wie hoch ist seit 2015  jährlich jeweils die Anzahl derjenigen, die hier Asyl beantragt haben?

Wie hoch ist seit 2015 jährlich die Anzahl derjenigen, deren Asylantrag nach eingehender Überprüfung positiv beschieden wurde?

 

Egal, ob ich davon ausgehe, ob die meisten Flüchtlinge eigentlich nicht hier sein sollten, oder als Asylbewerber einen guten Grund für ihren Aufenthalt hier haben, ist jeder so zu behandeln, dass seine Würde gewahrt bleibt. Es herrscht nur leider politisch keine Einigkeit darüber, wann die Würde nicht mehr gewahrt bleibt.

 

Deine letzte Frage ist eine Scheinfrage. Gegen gute Arbeitsmigration spricht nichts. Das Problem ist halt aber, dass das, was beim Thema "Wirtschaftsflüchtlinge" abgeht, keine gute Arbeitsmigration ist.

Menschen, die hier mit Arbeitsvisum bzw. Ausbildungsvisum herkommen, bekommen nahezu keine Leistungen aus der Sozialversicherung. Nahezu, weil Menschen mit Ausbildungsvisum gerade mal die schulische Ausbildung sowie eine ausbildungsbegleitende Maßnahme finanziert. bekommen. 

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vor 42 Minuten schrieb laura:

Ok. Zahl hier aus der Zeitung: Ein Dorf mit 3000 Einwohnern hat erst 6 Männer zugewiesen bekommen, dann wurden es 9. 

Argument: "Eine Steigerung um 50% ist für unser Dorf nicht tragbar." 

 

Was lernen wir daraus? Das Problem ist regional unterschiedlich ... :)

und wieviele sind schon da? Hier werden gerade die Turnhallen wieder hergerichtet, und wenn dann statt der angekündigten 6 auf einmal 9 dastehen, muss man schauen wie man das regelt. 
Hier war heute zu lesen, dass Stuttgart aus Platzmangel Migranten abgewiesen hat. Wo die jetzt zwischengelagert werden weiß ich nicht

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb laura:

Was zeigt, dass es einen Bedarf an Bargeld gibt, der völlig legitim ist.

 

Bedarf an Bargeld, der völlig legitim ist, gibt es beim deutschen Steuerzahler. 

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vor 7 Minuten schrieb Shubashi:

 

Dafür bekommen dann Dörfer mit 500 Einwohnern 400 Flüchtlinge zugewiesen, woraus dann mit der Thüringer Methode eben auch 700 werden könnten. 
Mit Deinem Beispiel kannst Du Dir sicherlich vor Augen führen, es gibt kein Ressourcen-Problem, nur kommen wir so nicht weiter. 
Es ist schlicht eine Tatsache, dass die meisten kommunalen Verantwortungsträger das Ende der Fahnenstange erreicht sehen, was wäre denn das Argument, deren Sachkenntnisse und Garantenstellung für ihre Kommunen zu ignorieren?

 

Wir haben doch fast 250 „Seebrückekommunen“, die versprochen haben, mehr als die gesetzlich Zugewiesenen aufzunehmen - warum geraten die überwiegend auch in Schwierigkeiten und setzen ihre Ankündigungen nicht mehr um?

Wieso werden in Freiburg jetzt wieder Turnhallen belegt? Warum kann Baden-Württemberg trotz 200.000 zusätzlichen Flüchtlingen in den letzten diese nicht besser unterbringen? Was machen sie in den nächsten 20 Monaten mit den nächsten 200.000 Menschen? Einfach auf ein Wunder hoffen oder diesen eine Zeltstadt errichten?

 

Fladenbrot, Müllabfuhr, Reinigungsdienste, der Rest gibt sich von selbst.

Zur Not Urlaub in Italien.

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Eine Quelle zu meiner beruflichen Tätigkeit?

Privatadresse? Kontostand?

Da sind wir wieder bei der Lesekompetenz. Oder Lesefähigkeit?

Es ging um deine Behauptung bzgl. der Flüchtlinge in Arbeit.

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:

Was lernen wir daraus? Das Problem ist regional unterschiedlich ... :)

 

Ein Dorf in unserer Nachbarschaft hat ein Lager mit über 2000 Migranten, bei 1000 Einwohnern.

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vor 38 Minuten schrieb laura:

Das zeigt sich auch im ganz praktischen Umgang mit ihnen - auch in der Rücksicht auf ihre kulturellen Hintergründe, die sich z.B. im Essen zeigen. 

Wenn ich mitkriege, wie viele Deutsche schon das Frühstück in einem italienischen Hotel eine Zumutung finden, weil es kein Schwarzbrot gibt

Die Italiener sind also menschenverachtend, weil sie unter Missachtung der kulturellen Hintergründe kein Schwarzbrot zum Frühstück servieren? Dann sollte man dort keinen Urlaub mehr verbringen, das ist ja schlimm!

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

und wieviele sind schon da? Hier werden gerade die Turnhallen wieder hergerichtet, und wenn dann statt der angekündigten 6 auf einmal 9 dastehen, muss man schauen wie man das regelt. 
Hier war heute zu lesen, dass Stuttgart aus Platzmangel Migranten abgewiesen hat. Wo die jetzt zwischengelagert werden weiß ich nicht

 

Werner

Das ist ja immer der Witz. Es gibt eine auffällige Gruppe an Personen, die so tut, als wäre außer den Neuankömmlingen noch kein einziger Migrant/Flüchtling/Geduldeter/etc. im Lande.

 

Dass jede/r, die/der neu dazu kommt, "on top" zu rechnen wäre, schnallt der ein oder die andere offensichtlich nicht.

bearbeitet von bw83
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ein Dorf in unserer Nachbarschaft hat ein Lager mit über 2000 Migranten, bei 1000 Einwohnern.

Das ist egal. Bei Laura sind es nur 9 oder 6. Oder so. Hauptsache Fladenbrot in Italien und Müllabfuhr im Büro. Oder so ähnlich. 

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Bedarf an Bargeld, der völlig legitim ist, gibt es beim deutschen Steuerzahler. 

Der Bedarf des deutschen Steuerzahlers liegt wohl eher beim Gesamtvolumen seines Budgets.

 

Das Bargeldproblem bei den Migranten ergibt sich wohl nicht daraus, daß sie ihre Leistungen in Bar beziehen, sondern daß das abgehobene Bargeld nicht zweckbestimmt verwendet wird.

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Noch mal ein sachliches Argument:

Asyl ist ein Menschenrecht. Das heißt, die EU-Staaten sind verpflichtet, den Asylanspruch zu prüfen. Die einzige Frage ist, wie sie dies konkret tun und wie sie sich die Asylbewerber untereinander aufteilen.

Aber die Unterbringung und Versorgung so zu gestalten, dass sie möglichst abschreckend ist, geht nicht. 

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Gerade eben schrieb Flo77:

Das Bargeldproblem bei den Migranten ergibt sich wohl nicht daraus, daß sie ihre Leistungen in Bar beziehen, sondern daß das abgehobene Bargeld nicht zweckbestimmt verwendet wird.

Von wie viel Geld reden wir eigentlich? Ein alleinstehender Migrant bekommt - wenn ich mich nicht völlig irre - 410 Euro im Monat. Davon muss er - außer der Unterkunft - seinen gesamten Lebensunterhalt bestreiten. Ob da nennenswert Geld übrig bleibt, wage ich zu bezweifeln. 

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vor 1 Minute schrieb laura:

Aber die Unterbringung und Versorgung so zu gestalten, dass sie möglichst abschreckend ist, geht nicht. 

 

Was die Frage vom Anfang wieder aufwirft: Was ist abschreckende Versorgung und Unterbringung? 

 

Unterbringung in baufälligen Gebäuden, mit zu vielen Menschen pro Raum und bei Wasser und Brot hielte ich für recht abschreckend. Da kann man theoretisch in seinem eigenen Elend bleiben. 

 

Die Unterbringung in geeigneten Gebäuden mit Bereitstellung von angemessener Nahrung, Hygieneartikeln, medizinischen Leistungen etc. halte ich für nicht abschreckend. 

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Zitat

Migranten schicken mehr Geld in Herkunftsländer

Mehr Geld als je zuvor haben Migrant*innen in den vergangenen Jahren an Angehörigen im Ausland überwiesen. 

 

in der nachfolgend verlinkten Quelle finden sich zwei interessante Grafiken zum Thema

Quelle

 

Und hier weitere interessante Infos. Daraus zitiert:

 

Zitat

Migration ist in vielen Herkunftsländern vor allem für Arbeitskräfte mit besserer Ausbildung oder fachlichen Qualifikationen attraktiv. Das hat allerdings zur Folge, dass die Zurückgebliebenen unter Umständen einen schlechteren Zugang zu wichtigen Dienstleistungen haben (z. B. zur Gesundheitsversorgung im Falle eines medizinischen "Brain Drain", also der Abwanderung von Fachkräften im Gesundheitswesen) oder sie sind weniger produktiv, weil z.B. in einem Unternehmen Teammitglieder mit kritischen Qualifikationen fehlen.

 

Tja, sehr sozial also die Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland. Wie lässt sich das mit dem ansonsten vorhandenen moralischen Wertekompass vereinbaren?

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Noch mal ein sachliches Argument:

Asyl ist ein Menschenrecht. Das heißt, die EU-Staaten sind verpflichtet, den Asylanspruch zu prüfen. Die einzige Frage ist, wie sie dies konkret tun und wie sie sich die Asylbewerber untereinander aufteilen.

Aber die Unterbringung und Versorgung so zu gestalten, dass sie möglichst abschreckend ist, geht nicht. 

Es geht nicht um die, die berechtigterweise hier sind.

Es geht um die anderen.

Und es geht um das Problem, dass kein Staat der Welt Rückführungen oder Abschiebungen hinbekommt.

Also muss man das ganze Prozedere bzw. die Thematik so angehen, dass es gar nicht dazu kommt, dass sich Massen auf den Weg machen, die kein Recht auf positive Asylbescheide oder einen Flüchtlingsstatus haben.

Und dazu gehört auch Abschreckung.

 

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Asyl ist ein Menschenrecht.

 

Nein, ist es nicht. Das Asylrecht für politisch Verfolgte ist in Deutschland ein im Grundgesetz verankertes Grundrecht. Das ist etwas anderes. 

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Noch mal ein sachliches Argument:

Asyl ist ein Menschenrecht. Das heißt, die EU-Staaten sind verpflichtet, den Asylanspruch zu prüfen. Die einzige Frage ist, wie sie dies konkret tun und wie sie sich die Asylbewerber untereinander aufteilen.

Aber die Unterbringung und Versorgung so zu gestalten, dass sie möglichst abschreckend ist, geht nicht. 

 

Nur aktuell ist die Gestaltung von Unterbringung und Versorgung in Deutschland am wenigsten abschreckend, was  natürlich genau das ist, was bestritten wird: ein Pull-Faktor. 

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Von wie viel Geld reden wir eigentlich? Ein alleinstehender Migrant bekommt - wenn ich mich nicht völlig irre - 410 Euro im Monat. Davon muss er - außer der Unterkunft - seinen gesamten Lebensunterhalt bestreiten. Ob da nennenswert Geld übrig bleibt, wage ich zu bezweifeln. 

 

es bleibt offenbar nennenswert Geld übrig, sonst könntr kein Geld nach Hause überwiesen werden

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vor 7 Stunden schrieb Bleze:


Ja und? Dann werden einfach bestimmte Läden festgelegt bei denen man damit einkaufen kann. Wo ist das Problem? 
Wir sind doch hier nicht bei wünschdirwas...

Seestraße 39?

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