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Politik für Alle


mn1217

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vor 57 Minuten schrieb elad:

die spenden kommen zum groesten teil von der eu

Ich stelle mit das ja bildlich so vor: Von der Leyen übergibt einen großen Scheck mit den Worten „aber nur Gutes damit tun, gell?“ und der Hamasvertreter grinst und antwortet „aber klar, Urschel (*), nur Gutes, ischschwör!“

 

Werner

 

(*) Ur·schel /Úrschel/

Substantiv, feminin [die]

Kurzform von Ursula, v. a. süddeutsch törichtes Weib 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

In Deutschland muss die Polizei bundesweit den Schutz jüdischer Einrichtungen verstärken, in Berlin bejubeln die Terror-Sympathisanten und Clan-Gangster gemeinsam den Massenmord.

Allein das zeigt ja schon, wer in dieser Geschichte die zivilisierten Menschen und wer die Barbaren sind

 

Werner

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Die aktuellen Ereignisse wären vielleicht auch mal wieder ein gebotener Anlass, die Abgrenzungsproblematik der politischen Linken zu Palästina zu thematisieren. 

 

Trägt man das heute eigentlich in diesen Kreisen noch? Palästinensertuch? 

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vor 1 Stunde schrieb elad:

wenn du von palaestinensischen fluechtlingen sprichst, arafat hat es klar gemacht als jordanien den fluechlingen die jordanische staatsangehoerigkeit geben wollte: wir brauchen keinen satten fluechtling, wir brauchen hungrige, wuetende, kranke fluechtlinge, die bereit sind unter allen umstaenden gegen die zionistischen verbrecher zu kaempfen

aus dem gleichen grund hat aegypten das riesige fluechtlingslager gaza errichtet und keine fluechtlinge aufgenommen. die fluechtlinge waren und sind fuer viele arabische staaten billiges kanonenfutter, das man lieber verfuettert als die eigenen soldaten

 

Man schaue sich nur an, wie der Libanon mit den paläst. Flüchtlingen seit Jahrzehnten umgeht - da ist nichts mit arabischer Solidarität. elad hat hier volkommen Recht. Die Palästinenser sind den Arabern vollkommen egal.

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vor 4 Minuten schrieb Studiosus:

Die aktuellen Ereignisse wären vielleicht auch mal wieder ein gebotener Anlass, die Abgrenzungsproblematik der politischen Linken zu Palästina zu thematisieren. 

 

Trägt man das heute eigentlich in diesen Kreisen noch? Palästinensertuch? 

Keine Ahnung was für einen Narren die Linken an denen gefressen haben. Das sind ja nicht mal linke Terroristen sondern Religioten. Aber gut, besondere Intelligenz zeichnet ja weder das eine noch das andere aus, insofern passt es wieder

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Keine Ahnung was für einen Narren die Linken an denen gefressen haben. Das sind ja nicht mal linke Terroristen sondern Religioten. Aber gut, besondere Intelligenz zeichnet ja weder das eine noch das andere aus, insofern passt es wieder

 

Das ist aber schon ziemlich lange so. Im Iran haben die Linken dem Mullah-Regime an die Macht verholfen, nur um dann von denen verfolgt und umgebracht zu werden. Die haben alle ihren Marx nicht verstanden. Spätestens seitdem ist die Linke intellektuell tot. 

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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Die aktuellen Ereignisse wären vielleicht auch mal wieder ein gebotener Anlass, die Abgrenzungsproblematik der politischen Linken zu Palästina zu thematisieren.

 

Nicht nur Palästina. Die politische Linke hat doch allgemein irgendwie eine grosse Affinität zum Islam, während man das Christentum ist diesen Kreisen hasst.

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vor 16 Minuten schrieb Guppy:

Die politische Linke hat doch allgemein irgendwie eine grosse Affinität zum Islam

 

Ohne zu begreifen, daß diese Zuneigung durchaus einseitig ist.

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vor 46 Minuten schrieb Guppy:

 

Nicht nur Palästina. Die politische Linke hat doch allgemein irgendwie eine grosse Affinität zum Islam, während man das Christentum ist diesen Kreisen hasst.

 

Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Ich bin immer etwas verblüfft, wenn weibliche und offen homosexuelle Politiker massiv den Zuzug aus dem islamischen Kulturkreis fördern und allfällige Probleme, die dieser Kultur und Religion inhärent sind, relativieren oder gar leugnen. Dass gerade sie selbst Gruppen sind, die eigentlich kein Interesse daran haben sollten, dass diese Vorstellungen in Europa und Deutschland einen Fuß in die Tür bekommen, merken sie scheinbar nicht. Oder sie vertrauen so sehr auf "Integration" und den Sieg des besseren Systems, dass sie denken, aus einem gläubigen Moslem mit internalisierter Homophobie (was untertrieben ist; in manchen Ländern werden Homosexuelle noch heute an Baukränen aufgehängt) würde nach Durchlaufen aller Integrationsetappen ein anderer Mensch, der plötzlich mit Regenbogenfähnchen beim CSD mitläuft oder sich dem Feminismus verschreibt. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 35 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ohne zu begreifen, daß diese Zuneigung durchaus einseitig ist.

 

Und gefährlich, darum verstehe ich das bis heute nicht. 

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vor 46 Minuten schrieb Studiosus:

 

Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Ich bin immer etwas verblüfft, wenn weibliche und offen homosexuelle Politiker massiv den Zuzug aus dem islamischen Kulturkreis fördern und allfällige Probleme, die dieser Kultur und Religion inhärent sind, relativieren oder gar leugnen. Dass gerade sie selbst Gruppen sind, die eigentlich kein Interesse daran haben sollten, dass diese Vorstellungen in Europa und Deutschland einen Fuß in die Tür bekommen, merken sie scheinbar nicht. Oder sie vertrauen so sehr auf "Integration" und den Sieg des besseren Systems, dass sie denken, aus einem gläubigen Moslem mit internalisierter Homophobie (was untertrieben ist; in manchen Ländern werden Homosexuelle noch heute an Baukränen aufgehängt) würde nach Durchlaufen aller Integrationsetappen ein anderer Mensch, der plötzlich mit Regenbogenfähnchen beim CSD mitläuft oder sich dem Feminismus verschreibt. 

 

Die sind hoffnungslos naiv.

Naiv und dumm... 

 

Dabei reichts es doch sich in Europa & der Welt umzuschaun. 

bearbeitet von Bleze
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vor 1 Stunde schrieb Studiosus:

 

Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Ich bin immer etwas verblüfft, wenn weibliche und offen homosexuelle Politiker massiv den Zuzug aus dem islamischen Kulturkreis fördern und allfällige Probleme, die dieser Kultur und Religion inhärent sind, relativieren oder gar leugnen. Dass gerade sie selbst Gruppen sind, die eigentlich kein Interesse daran haben sollten, dass diese Vorstellungen in Europa und Deutschland einen Fuß in die Tür bekommen, merken sie scheinbar nicht. Oder sie vertrauen so sehr auf "Integration" und den Sieg des besseren Systems, dass sie denken, aus einem gläubigen Moslem mit internalisierter Homophobie (was untertrieben ist; in manchen Ländern werden Homosexuelle noch heute an Baukränen aufgehängt) würde nach Durchlaufen aller Integrationsetappen ein anderer Mensch, der plötzlich mit Regenbogenfähnchen beim CSD mitläuft oder sich dem Feminismus verschreibt. 

 

Am widerlichsten finde ich jetzt wieder diese geheuchelte Anteilnahme der linken Gutmenschen.

 

Sie überweisen deutsche Steuergelder an die Hamas.

Sie betreiben ein Appeasement gegenüber dem Iran.

Sie lassen junge Männer aus den antisemitischsten Regionen der Welt millionenfach nach Deutschland einreisen und diese feiern hier auf unseren Strassen Massenmord an Juden.

 

Und nun leuchten sie das Brandenburger Tor mit Israel-Farben an, schwingen Sonntagsreden von Solidarität mit Israel und so weiter. Man möchte erbrechen bei so viel Heuchelei.

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Hauptsache Frau Faeser verbietet wieder irgendeine unbedeutende Gruppierng von rechts.

 

Gegen die Terror-Unterstützer, die gestern in Berlin und anderswo offen auf die Strasse gegangen sind, gegen die wird nichts unternommen... dabei sind das die gefährlichen Antisemiten in Deutschland.

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10 minutes ago, rince said:

Hauptsache Frau Faeser verbietet wieder irgendeine unbedeutende Gruppierng von rechts.

 

Gegen die Terror-Unterstützer, die gestern in Berlin und anderswo offen auf die Strasse gegangen sind, gegen die wird nichts unternommen... dabei sind das die gefährlichen Antisemiten in Deutschland.


Es gibt keinen Grund, rechtsextreme Antisemiten zu verharmlosen, der Täter von Halle hätte jede Menge Menschen mehr ermorden können, wenn die Gemeinde dort nicht selbst vorgesorgt hätte.

Nur sind Rechtsextremisten genausowenig ein Vorwand, den woken Antisemitismus von links oder im politischen Islam zu verharmlosen, der v.a. auf dem Marsch durch die Institutionen versucht, Juden weltweit schutzlos zu machen.

bearbeitet von Shubashi
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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

 

Am widerlichsten finde ich jetzt wieder diese geheuchelte Anteilnahme der linken Gutmenschen.

 

Sie überweisen deutsche Steuergelder an die Hamas.

Sie betreiben ein Appeasement gegenüber dem Iran.

Sie lassen junge Männer aus den antisemitischsten Regionen der Welt millionenfach nach Deutschland einreisen und diese feiern hier auf unseren Strassen Massenmord an Juden.

 

Wer sind "die linken Gutmenschen"?

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Mal ein Einwurf auf der "Metaebene": Mir fällt hier - und auch in Gesprächen im real life - auf, wie sehr inzwischen mit politischen und gesellschaftlichen Etikettierungen gearbeitet wird. Eine Position ist "rechts"/ "rechtsradikal"/ "links"/ "woke"/ "links-grün"/ "Gutmensch"/ "Klimaleugner"/ "Klimareligion"/ "Feministin"/ ... alles noch beliebig kombinierbar ("ein "rechts-grün-woker-Gutmensch").

 

All diesen Diskussionsbeiträgen ist eines gemeinsam: Man setzt sich nicht mehr mit dem Inhalt auseinander, sondern attackiert lediglich die vermeintliche politische Position. 

Eigentlich schade. Denn es geht das verloren, was unsere Gesellschaft so dringend braucht: Einen offenen, wertschätzenden und toleranten Diskurs über berechtigte Sachfragen, die uns alle betreffen... 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Hauptsache Frau Faeser verbietet wieder irgendeine unbedeutende Gruppierng von rechts.

Etwa so effektiv wie die Symbolforderung, Länder, aus denen kaum Flüchtlinge kommen, zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären.

Nennt man in beiden Fällen Symbolpolitik. 

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2 minutes ago, laura said:

Mal ein Einwurf auf der "Metaebene": Mir fällt hier - und auch in Gesprächen im real life - auf, wie sehr inzwischen mit politischen und gesellschaftlichen Etikettierungen gearbeitet wird. Eine Position ist "rechts"/ "rechtsradikal"/ "links"/ "woke"/ "links-grün"/ "Gutmensch"/ "Klimaleugner"/ "Klimareligion"/ "Feministin"/ ... alles noch beliebig kombinierbar ("ein "rechts-grün-woker-Gutmensch").

 

All diesen Diskussionsbeiträgen ist eines gemeinsam: Man setzt sich nicht mehr mit dem Inhalt auseinander, sondern attackiert lediglich die vermeintliche politische Position. 

Eigentlich schade. Denn es geht das verloren, was unsere Gesellschaft so dringend braucht: Einen offenen, wertschätzenden und toleranten Diskurs über berechtigte Sachfragen, die uns alle betreffen... 

 

Ich denke, bei Diskussionen im Rahmen des demokratischen Meinungsspektrums ist es sinnvoll, auf solche Etikettierungen polemischer Art zu verzichten.

Wenn es aber darum geht, den Antisemitismus der Islamisten oder das völkische Gesülze eines Herrn Höcke  schönzureden, geht selbst mir die Geduld ab.

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vor 13 Minuten schrieb laura:

Etwa so effektiv wie die Symbolforderung, Länder, aus denen kaum Flüchtlinge kommen, zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären.

Nennt man in beiden Fällen Symbolpolitik. 

Welche Länder sollen das deiner Meinung nach sein?

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Es gibt keinen Grund, rechtsextreme Antisemiten zu verharmlosen, der Täter von Halle hätte jede Menge Menschen mehr ermorden können, wenn die Gemeinde dort nicht selbst vorgesorgt hätte.

Nur sind Rechtsextremisten genausowenig ein Vorwand, den woken Antisemitismus von links oder im politischen Islam zu verharmlosen, der v.a. auf dem Marsch durch die Institutionen versucht, Juden weltweit schutzlos zu machen.

In welcher der jüngst verbotenen Gruppen war der Täter von Halle Mitglied?

 

Was gibt es eigentlich neues zum Fall des Möchtegern-Königs und seiner Rentner-Gang und dem hochgefährlichen Koch?

bearbeitet von rince
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vor 30 Minuten schrieb laura:

Denn es geht das verloren, was unsere Gesellschaft so dringend braucht: Einen offenen, wertschätzenden und toleranten Diskurs über berechtigte Sachfragen, die uns alle betreffen... 

 

laura, jemand hat Deinen Account gehackt und mich anderswo „Pharisäer“ genannt. Das nur zur Info.

  • Haha 1
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