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Politik für Alle


mn1217

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Bürgergeld gibt es NICHT für Nichtstun!

 

Was ist denn die Konsequenz, wenn man Bürgergeld bezieht und nicht aktiv daran interessiert ist, sich dem Arbeitsmarkt wieder einzugliedern? 

 

Gibt es Mitwirkungspflichten (außer den Antrag auszufüllen), zeitliche Begrenzungen, Sanktionen? 

bearbeitet von Studiosus
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Bürgergeld gibt es NICHT für Nichtstun!

Es ist ein furchtbares Vorurteil,dass alle Empfänger faul wären.

 

 Natürlich gibt es Bürgergeld für Nichtstun, und zwar unabhängig davon, ob der Empfänger faul ist oder nicht.

Fun-Fakt: die Mehrzahl der Bürgergeldempfänger sind gar keine Bürger (dieses Landes)

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Naja,eine Fortführung von rotgrün auch.

Ging beides. 

Mir ist es egal,aber ich hätte mit einer Fortführung der Koalition gerechnet. 

 

Nun...Gründe für den Wechsel:

Größere Schnittmenge mit der SPD bei den Themen Migration und Sicherheit.

Da hat wohl einer doch mal ein klein wenig auf den Willen des Volkes geschielt

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Bürgergeld gibt es NICHT für Nichtstun!

Es ist ein furchtbares Vorurteil,dass alle Empfänger faul wären.

 

 

Ursprünglich gab es sowas mal als Hilfe zur Überbrückung von der Zeit in Erwerbstätigkeit bis zur möglichst zügigen Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit. 

Heute haben wir stattdessen eine generelle staatlich finanzierte Grundsicherung der materiellen Existenz, sodass der Anreiz zur möglichst zügigen Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit zur eigenständigen Grundsicherung der materiellen Existenz für Arbeitslose entschieden geringer ist.

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Nun ja, wenn es nach dem Willen der durchgeknallten Jusos geht, kommt ja demnächst noch für jeden, der nicht bei 3 auf den Bäumen ist, ein Grunderbe dazu...

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vor einer Stunde schrieb rince:

Nun ja, wenn es nach dem Willen der durchgeknallten Jusos geht, kommt ja demnächst noch für jeden, der nicht bei 3 auf den Bäumen ist, ein Grunderbe dazu...

Ich halte das für eine interessante Idee. Mit viel Potential - aber auch viel Missbrauchspotential.

Ich hätt'mir davon in dem Alter vermutlich 'nen Porsche gekauft...

...Porsche? Deutsches Produkt, hätte die deutsche Wirtschaft gestärkt!

Andererseits: Eine Summe, mit der man wahlweise ein Studium oder auch einen Meisterbrief samt Unternehmensgründung finanzieren kann wäre nicht ganz unsinnig.

 

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

 

Was ist denn die Konsequenz, wenn man Bürgergeld bezieht und nicht aktiv daran interessiert ist, sich dem Arbeitsmarkt wieder einzugliedern? 

 

Gibt es Mitwirkungspflichten (außer den Antrag auszufüllen), zeitliche Begrenzungen, Sanktionen? 

Ja

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

 Natürlich gibt es Bürgergeld für Nichtstun, und zwar unabhängig davon, ob der Empfänger faul ist oder nicht.

Fun-Fakt: die Mehrzahl der Bürgergeldempfänger sind gar keine Bürger (dieses Landes)

 

Werner

Das ist doch egal,es gibt ja Regeln,wem das Bürgergeld zusteht.

Nicht zu arbeiten heisst aber nicht,nichts zu tun.

Weder in Rente noch bei Arbeitslosigkeit. 

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Wenn ihr die Vorraussetzungen für den Bezug von Bürgergeld und die Verfahren im Bezug nicht kennt, informiert euch erst,anstatt dass  ihr blöde Vorurteile widerkäut.

bearbeitet von mn1217
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vor 36 Minuten schrieb mn1217:

Das ist doch egal,es gibt ja Regeln,wem das Bürgergeld zusteht.

Nicht zu arbeiten heisst aber nicht,nichts zu tun.

Weder in Rente noch bei Arbeitslosigkeit. 

Ja das stimmt, sogar altes Brot kann was tun, nämlich schimmeln 

 

Werner

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Rauchen, Bier trinken und Computerspiele spielen ist auch nicht "nichts tun", stimmt schon.

 

Aber ich weiß schon, solche Menschen gibt es gar nicht in Deutschland. Genau wie es bis vor kurzem keine antisemitischen Moslems oder kriminelle Araber-Clans in Deutschland gegeben hat. Alles nur Lüge, Hetze und irgendein Ismus... :) 

bearbeitet von rince
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vor 11 Minuten schrieb rince:

Rauchen, Bier trinken und Computerspiele spielen ist auch nicht "nichts tun", stimmt schon.

 

Aber ich weiß schon, solche Menschen gibt es gar nicht in Deutschland. Genau wie es bis vor kurzem keine antisemitischen Moslems oder kriminelle Araber-Clans in Deutschland gegeben hat. Alles nur Lüge, Hetze und irgendein Ismus... :) 

Klar gibt es die,die gibt es überall. 

Sie fehlen auch teilweise  (angestellter) Arbeit nach.

 

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vor 27 Minuten schrieb rince:

Dir vielleicht, mir und anderen nicht

Also A wohnst du in der Schweiz und

B sehe ich keinen Grund,Geld aufgrund von Haar- oder Augenfarbe zu verteilen. 

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vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Also A wohnst du in der Schweiz und

B sehe ich keinen Grund,Geld aufgrund von Haar- oder Augenfarbe zu verteilen. 

C leben meine Kinder in Deutschland und ich bin immer noch deutscher Staatsbürger...

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vor 26 Minuten schrieb Werner001:
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Das ist doch egal,es gibt ja Regeln,wem das Bürgergeld zusteht.

Nicht zu arbeiten heisst aber nicht,nichts zu tun.

Weder in Rente noch bei Arbeitslosigkeit. 

Ja das stimmt, sogar altes Brot kann was tun, nämlich schimmeln 

 

Werner

 

 

Wiurde ich als Rentner da gerade mit schimmeligem Brot verglichen?
Pass bloß auf Du! Wir sehen uns noch!
 

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vor 35 Minuten schrieb Alfons:

 

 

Wiurde ich als Rentner da gerade mit schimmeligem Brot verglichen?
Pass bloß auf Du! Wir sehen uns noch!
 

Ich fang doch selbst schon bald an zu schimmeln 😂

 

Werner

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vor 36 Minuten schrieb Werner001:

Ich fang doch selbst schon bald an zu schimmeln 😂

 

Werner

ich bin schon ganz verschimmelt....das fing schon vor mehreren Jahren von oben her auf dem Kopf an, so am Haaransatz, der irgendwie weiß wurde

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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Das Ministerium ist völlig überrascht. Es ist ja nicht so, dass nicht genügend Leute prophezeit haben, dass das für Geringverdiener ein Anreiz sein würde, das Arbeiten sein zu lassen. Aber nein, man war sich ja sooo sicher, dass ausnahmslos alle Menschen rein aus Freude an der Arbeit arbeiten.

Hast du irgendwelche Belege für diese unverschämte Behauptung?

 

vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Es ist richtig, dass Ukrainer nicht das unsinnige und nutzlose Asylverfahren durchlaufen müssen. Es ist auch richtig, dass sie sofort arbeiten dürfen. Aber direkt und ohne jede Einschränkung Bürgergeld? Warum?

Weil sie hier von irgendwas leben müssen? Wobei: Ich denke, auch beim Bürgergeld wird die Bedürftigkeit geprüft (der Mulitmillionär, der von seinen Zinsen lebt, sollte keines bekommen...) Da mag man in der Ukraine einen noch so gut bezahlten Job gehabt haben - hier steht man erst mal ohne alles da.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Hast du irgendwelche Belege für diese unverschämte Behauptung?

 

Das war die Diskussionsgrundlage für das bedingungslose Grundeinkommen. Welche Bedingungen stellt das Bürgergeld, so dass es einen anderen Namen verdient? Mir fällt nur eine ein. Es muss ein Antrag gestellt werden.

 

Das Bürgergeld ist ein Produkt der asymmetrischen Wählermobilisierung durch die SPD und der Tod der Linken. Denen bleiben nur noch grundgesetzwidrige Enteignungsträume und der Kampf gegen das jüdische internationale Großkapital. Mittelfristig ist es aber auch das Ende der ehemaligen Arbeiterpartei SPD, so wie diese Strategie mit dem Thema Migration das mittelfristige Ende der CDU bedeutet.

 

Die einzige Option um diese Entwicklung zu vermeiden ist eine totalitäre Einhegung der ehemals eigenen Positionen. Wir befinden uns mittendrin. Meinungsäußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze können und sollen staatlichen Stellen gemeldet werden. Ich frage als Souverän: Wofür?

bearbeitet von Soulman
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2 hours ago, Moriz said:

Hast du irgendwelche Belege für diese unverschämte Behauptung?

 

Weil sie hier von irgendwas leben müssen? Wobei: Ich denke, auch beim Bürgergeld wird die Bedürftigkeit geprüft (der Mulitmillionär, der von seinen Zinsen lebt, sollte keines bekommen...) Da mag man in der Ukraine einen noch so gut bezahlten Job gehabt haben - hier steht man erst mal ohne alles da.

 

Die Beschäftigungsquote der Ukrainer soll in anderen Ländern der EU wesentlich höher sein als in Deutschland.

Quote

Die Integration von ukrainischen Kriegsflüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt läuft im europäischen Vergleich schleppend. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung. Während in Deutschland gerade 18 Prozent eine Arbeit gefunden haben, sind es in Ländern wie Polen, der Tschechischen Republik, aber auch Dänemark zwei Drittel und mehr. Die Gründe seien neben der Bürokratie auch falsche Anreize.

 

Wenn man auch ohne Arbeit gut hier leben kann, ist es dann völlig absurd, dieses Angebot auch anzunehmen?

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vor 17 Stunden schrieb Alfons:

 

 

Wiurde ich als Rentner da gerade mit schimmeligem Brot verglichen?

 

Von mir nicht.

bearbeitet von mn1217
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