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Politik für Alle


mn1217

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vor 17 Stunden schrieb bw83:

Was soll dein zweiter Satz bedeuten?

Tippfehler. 

Sie gehen...nach. Sollte es heissen.

Denn Faulheit ist ja kein Vorrecht von Bürgergeldempfängern.

 

Alleinerziehende im Bezug zB tun ganz sicher nicht nichts.

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vor 17 Stunden schrieb rince:

C leben meine Kinder in Deutschland ...

 

Sind deine Kinder nicht erwachsen und können somit für sich selbst reden?

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Hier gibt es offensichtlich Fehlinformstionen.

Bürgergeld ist kein bedingungsloses Grundeinkommen.

Es muss nicht nur ein Antrag gestellt werden,sondern es werden auch die Vermögens- und Wohnverhältnisse überprüft. 

Es wird auch nicht auf ewig oder bis zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit gewährt,sondern für einen gewissen Zeitraum.

Vor Ablauf dieses Zeitraumes muss ein Weiterbewiligungsantrag gestellt werden, auch mit Vermögensauskunft inkl. Nachweispflicht. Teilweise kommen da auch noch andere Auflagen dazu.

Und zwischendurch kommen in nehr oder weniger regelmässigen Abständen Aufforderungen zur Mitwirkung. Da müssen unterschiedliche Dinge eingereicht werden.

Wenn das nicht oder nicht rechtzeitig getan wird oder die Leistungsabteilung die Nachweise angeblich nicht berkommen hat oder unterbesetzt ist,gibt es gar nichts.

 

Ausländer müsse natürlich eine gültige Aufenthaltserlaubnis haben. Bei einer abgeaufenen gibt es gar nichts. Den Antrag also auch frühzeitig stellen und am Bedten den Antrag schon beim JC einteilen. Aufenthaltsbewilligungen dauern nämlich.

 

Sanktionen sind möglich,allerdings hat bezüglich der Höhe das Verfassungsgericht ja mal was gesagt.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Alleinerziehende im Bezug zB tun ganz sicher nicht nichts.

Ich hab den ganzen Tag den Garten aufgeräumt. Wein geschnitten, Blätter zusammengekehrt, Pflanzen eingeräumt. Da hatte ich ganz ordentlich zu tun. Dafür bekomme ich aber weder Gehalt noch Bürgergeld. Das auch Bürgergeldempfänger „etwas tun“ ist richtig. Das Bürgergeld gibt es aber nicht für „etwas tun“ sondern einfach so. Für nichts.

Jetzt hat manch einer sicher einen gute Grund, warum er Bürgergeld bekommt statt Lohn oder Gehalt.

Wenn aber knapp 4.000.000 Menschen in D Bürgergeld bekommen, die Mehrzahl davon Ausländer, während uns jeden Tag mehrfach erzählt wird, wir hätten ganz schlimmen Arbeitskräftemangel und müssten jährlich Hundertausende zusätzliche Ausländer importieren, um das Problem in Griff zu bekommen, dann muss man kein Rechengenie sein, um eine gewisse Diskrepanz zu erkennen. 
 

Werner

 

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Ausländer müsse natürlich eine gültige Aufenthaltserlaubnis haben. Bei einer abgeaufenen gibt es gar nichts.

Falsch, nach 18 Monaten hat jeder Anspruch auf Leistungen nach SGB XII (vulgo Bürgergeld), selbst Ausreisepflichtige ohne Duldung. Das soll nun auf 36 Monate erweitert werden. Irgendwann.

 

Werner 

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vor 19 Stunden schrieb Moriz:

Ich halte das für eine interessante Idee. Mit viel Potential

Ja, vor allem die Idee, es jedem zu zahlen, der am 18 Geburtstag in D lebt. Schade dass diese Idee keine Chance auf Umsetzung hat. Ich würde glatt in ein Jugendhotel investieren, wo die Jugend der Welt zur Feier ihres 18. Geburtstag für ein paar Wochen in D lebt. Da könnte man richtig Reibach machen

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Hier gibt es offensichtlich Fehlinformstionen.

Bürgergeld ist kein bedingungsloses Grundeinkommen.

Es muss nicht nur ein Antrag gestellt werden,sondern es werden auch die Vermögens- und Wohnverhältnisse überprüft. 

Es wird auch nicht auf ewig oder bis zur Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit gewährt,sondern für einen gewissen Zeitraum.

Vor Ablauf dieses Zeitraumes muss ein Weiterbewiligungsantrag gestellt werden, auch mit Vermögensauskunft inkl. Nachweispflicht. Teilweise kommen da auch noch andere Auflagen dazu.

Und zwischendurch kommen in nehr oder weniger regelmässigen Abständen Aufforderungen zur Mitwirkung. Da müssen unterschiedliche Dinge eingereicht werden.

Wenn das nicht oder nicht rechtzeitig getan wird oder die Leistungsabteilung die Nachweise angeblich nicht berkommen hat oder unterbesetzt ist,gibt es gar nichts.

 

Ausländer müsse natürlich eine gültige Aufenthaltserlaubnis haben. Bei einer abgeaufenen gibt es gar nichts. Den Antrag also auch frühzeitig stellen und am Bedten den Antrag schon beim JC einteilen. Aufenthaltsbewilligungen dauern nämlich.

 

Sanktionen sind möglich,allerdings hat bezüglich der Höhe das Verfassungsgericht ja mal was gesagt.

Aufforderungen zur Mitwirkung kommen, egal ob Einheimische oder Ausländer im Bürgergeldbezug, seit der Einführung des Bürgergelds anstelle von Hartz IV immer weniger. Es soll ja nicht mehr bzw. kaum noch sanktioniert werden, daher sparen sich die Beschäftigten in den Jobcentern auch die ein oder andere Mühe, völlig zurecht in meinen Augen, die haben ja sowieso schon genug  zu tun, wieso sollten sie also sinnlose Arbeiten auch noch verrichten? Die Einführung des Bürgergelds hat nicht nur für die Leistungsbezieher, sondern auch für die Jobcenter selbst die Spielregeln massiv geändert, eigentlich teilweise sogar ins Gegenteil gedreht.

 

Bezüglich Ukrainer:

Bei uns in der Kleinstadt sind reihenweise stinkreiche Ukrainer beim Jobcenter angemeldet. Die fahren dann mit dem fetten SUV zum Jobcenter, zum Sprachkurs, zum Einkaufen, usw. und kassieren Bürgergeld. Da hat nie jemand deren Vermögen überprüft. Wie auch, die haben ihr Geld ja nicht auf deutschen, sondern noch auf ukrainischen Konten. Da hat das Jobcenter überhaupt keinen Zugriff. Natürlich ist nicht jeder Ukrainer, der nach D gekommen ist, stinkreich, aber wirklich bettelarme Leute sind da selten dabei.

Es wird grundsätzlich nur das Vermögen, das in D vorhanden ist, überprüft. Das betrifft Einheimische genauso wie Ukrainer, Rumänen, Syrer, Afghanen oder sonst wen.

 

Unsere "Kunden" sind ja in der Regel arbeitslose Personen, darunter auch Ukrainer, deswegen habe ich genug Einblicke aus der Praxis. Natürlich ist es nicht per se so, dass Bürgergeld besser ist als jeder schlechtbezahlte Job. Aber gerade wenn Kinder im Spiel bzw. vorhanden sind, und das ist bei den vielen Frauen, die aus der Ukraine geflohen sind (der Frauenanteil unter den Flüchtlingen aus der Ukraine übersteigt den Männeranteil massiv), der Fall, muss man sich schon zweimal überlegen, ob man einen schlechtbezahlten Job annimmt, wenn das Jobcenter bzw. der Staat umstandslos genauso viel überweist, ohne dass man dafür etwas tun muss.

 

Wir hatten diese Woche intern eine Infoveranstaltung bzgl. des Job-Turbos, der ja va. auf ukrainische Flüchtlinge abzielt. Das ist ein unglaublich realitätsferner Schwachsinn, der an der derzeitigen Realität mal so rein gar nichts ändern wird, das ist nur ein aufgrund der Wahlergebnisse bzw. Umfrageergebnisse der AfD ins Leben gerufener Krampf, um die Öffentlichkeit und sich selbst (=Regierung/Politik) die Realität schön zu lügen. Ich könnte das jetzt weiter ausführen, aber halte es an der Stelle für sinnfrei, warum das so ist. Bei uns in der Branche ist sich jedenfalls, bis auf die Traumtänzer, die es überall gibt, jeder sicher, dass das im europäischen Vergleich grottenschlechte Beschäftigungsniveau unter Ukrainern schlichtweg am Bürgergeld liegt und an nichts anderem. Man konnte und kann Ukrainern quasi dabei zuschauen, wie ihre Motivation, zu arbeiten, abnimmt. Dass Ukrainer irgendwie besser gebildet wären als andere Migrantengruppen, kann man so pauschal übrigens auch nicht sagen. Die Ergebnisse der Prüfungen der Sprachkurse schauen da nicht so viel besser aus als die von Syrern o.ä. Wobei es natürlich auch schlichtweg sein kann, das gar keine große Motivation vorherrscht, Deutsch zu lernen, schließlich gibt's das Geld zum Leben ja gratis.

bearbeitet von bw83
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18 minutes ago, bw83 said:

Man konnte und kann Ukrainern quasi dabei zuschauen, wie ihre Motivation, zu arbeiten, abnimmt.

 

Einerseits klingt Dein Bericht deprimierend, weil anscheinend unter dieser Regierung ein „gut gemacht“ im Vergleich zu einem bloß „gut gemeint“ überhaupt nichts mehr zu zählen scheint.

Andererseits finde ich Deine Berichte sehr interessant, weil es eben ein Bereich (ist es die ArGe?), aus dem ich nur sehr wenig eigene Erfahrung habe.

(Was übrigens für mich der größte Reiz an diesem Forum ist: Dinge und Standpunkte aus den unterschiedlichsten Branchen, Bereichen, Konfessionen und Lebensräumen nicht nur dieser Republik zu erfahren.)

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Einerseits klingt Dein Bericht deprimierend, weil anscheinend unter dieser Regierung ein „gut gemacht“ im Vergleich zu einem bloß „gut gemeint“ überhaupt nichts mehr zu zählen scheint.

 

Wenn unsere Regierenden ein "gut gemacht" als Maßstab für ihr "gut gemeint" auch nur interessieren würde, hätten sie längst zurücktreten müssen, mit unabsehbaren Folgen für ihr persönliches Geld und ihre Macht über andere Leute (vermutlich hätten sie sogar gar nicht erst antreten dürfen). Eher geht die Sonne im Westen auf. 

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Gerade eben schrieb Guppy:

Gibt es eigentlich echt Menschen, die darauf hereinfallen, wie die CDU gerade völlig unglaubwürdig versucht Positionen und Sprache der AfD zu kopieren?

 

 es kommt nicht darauf an, was jemand sagt, sondern was jemand tut.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Und zwischendurch kommen in nehr oder weniger regelmässigen Abständen Aufforderungen zur Mitwirkung. Da müssen unterschiedliche Dinge eingereicht werden.

Wenn das nicht oder nicht rechtzeitig getan wird oder die Leistungsabteilung die Nachweise angeblich nicht berkommen hat oder unterbesetzt ist,gibt es gar nichts.

Nur kenne ich einige Bürgergeldempfänger im Ort, die diesbezüglich sehr inaktiv sind und das seit Jahren. Offensichtlich klappt der Bezug auch ohne Mitwirkung. Ja, sogar wenn Unwille und Unlust lautstark kundgetan werden, also stadtbekannt sind.


Wer aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft nicht arbeiten kann, gehört nicht in den Bürgergeldbezug. Für alle anderen muß an Lösungen gearbeitet werden und das sehe ich einfach nicht. (Sprachkurse mal ausgeklammert.)

Fehlende Schulabschlüsse sind hier eher eine seltene Seltenheit, fehlende Ausbildungsabschlüsse sind auch nicht so oft.

 

Aus Neugier habe ich mal bei den offenen Arbeitsamtstellen geschaut, wie viele Arbeitsangebote es gibt, die ohne Ausbildung und/oder kurzer Einarbeitung möglich sind: 12, die sehr unterschiedlich lang gelistet sind, und das nur in uhu-town direkt. (Zu kommen die ungelisteten bspw. in Supermärkten/Discountern.)

Irgendwas läuft da nicht zusammen. Vielleicht auch gar nicht in letzter Konsequenz gewollt. Wo der Wille fehlt, ist unterschiedlich.


Ich kann jeden gefrusteten Mindest- oder Knappdrüberlohnempfänger verstehen.

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Dass  Teilzeit oft nicht " lohnt"  liegt nicht daran,dass das Bürgergeld üppig ist,sondern,dass einige Arbeitslöhne nicht so doll sind und nachher nicht viel übrig bleibt.

Das liesse sich aber eher über geänderte Steuer- / Abgabberegelungeb lösen als dadurch,das ohnehin sehr knappe Bürgergeld zu reduzieren. 

Arme Menschen gegeneinander auszuspielen,sollte man sein lassen. Das tun die radikalen Parteien schon zuviel. In das Horn muss niemand tuten.

 

Was Minijobs anbetrifft,so sollte man MMn zumindest vom ersten als Bürgergeldempfänger mehr behalten dürfen. 

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vor 43 Minuten schrieb Guppy:

Gibt es eigentlich echt Menschen, die darauf hereinfallen, wie die CDU gerade völlig unglaubwürdig versucht Positionen und Sprache der AfD zu kopieren?

Nö,das radikale " Original" profitiert davon.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Falsch, nach 18 Monaten hat jeder Anspruch auf Leistungen nach SGB XII (vulgo Bürgergeld), selbst Ausreisepflichtige ohne Duldung. Das soll nun auf 36 Monate erweitert werden. Irgendwann.

 

Werner 

 Wenn die Aufenthaltserlaubnis abgelaufen ist,wird der Bezug eingestellt, bis wieder eine vorliegt.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Ich hab den ganzen Tag den Garten 

 

...wir hätten ganz schlimmen Arbeitskräftemangel und müssten jährlich Hundertausende zusätzliche Ausländer importieren, um das Problem in Griff zu bekommen, dann muss man kein Rechengenie sein, um eine gewisse Diskrepanz zu erkennen. 
 

Werner

 

 Ich bin ja sofort für bessere Qualifizierung. Und weniger Bürokratie bei der Anerkennung von beruflicher Qualifikation. 

Aber halt dagegen,dass Bürgergeldempfänger als pauschal faul dargestellt werden.

Das trifft einfach nicht zu.

bearbeitet von mn1217
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Hier werden Mitwirkungen sehr eifrig verschickt da sind die JC vermunterschiedlich, es gibt da auch Unterschiede zwischen den einzelnen Empfängern,selbst wenn sie den gleichen Sachbesrbeiter haben.

 

Bezüglich des "Jobturbos" bin ich auch skeptisch. 

Wenn das nur drauf raus läuft,dass die Bezieher*innen noch mehr Bewerbungen versenden sollen,ist das nicht sonderlich hilfreich- gerade nicht bei Sprachbarrieren. Da schreibt das eh jemand anders und die Qualifikation steigt dadurch nicht.

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vor 31 Minuten schrieb mn1217:

Dass  Teilzeit oft nicht " lohnt"  liegt nicht daran,dass das Bürgergeld üppig ist,sondern,dass einige Arbeitslöhne nicht so doll sind und nachher nicht viel übrig bleibt.

Das liesse sich aber eher über geänderte Steuer- / Abgabberegelungeb lösen als dadurch,das ohnehin sehr knappe Bürgergeld zu reduzieren. 

Arme Menschen gegeneinander auszuspielen,sollte man sein lassen. Das tun die radikalen Parteien schon zuviel. In das Horn muss niemand tuten.

 

Was Minijobs anbetrifft,so sollte man MMn zumindest vom ersten als Bürgergeldempfänger mehr behalten dürfen. 

Je größer die Familie ist, desto weniger gilt, dass "Bürgergeld knapp" wäre. Bürgergeld ist für Singles knapp. Aber wenn eine ganze Familie im Bürgergeld hängt, dann muss man schon gut verdienen, um die auszustechen.

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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

 Ich bin ja sofort für bessere Qualifizierung. Und weniger Bürokratie bei der Anerkennung von beruflicher Qualifikation. 

Aber halt dagegen,dass Bürgergeldempfänger als pauschal faul dargestellt werden.

Das trifft einfach nicht zu.

Wer (1) soll wen (2) in was (3) qualifizieren?

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vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Hier werden Mitwirkungen sehr eifrig verschickt da sind die JC vermunterschiedlich, es gibt da auch Unterschiede zwischen den einzelnen Empfängern,selbst wenn sie den gleichen Sachbesrbeiter haben.

 

Bezüglich des "Jobturbos" bin ich auch skeptisch. 

Wenn das nur drauf raus läuft,dass die Bezieher*innen noch mehr Bewerbungen versenden sollen,ist das nicht sonderlich hilfreich- gerade nicht bei Sprachbarrieren. Da schreibt das eh jemand anders und die Qualifikation steigt dadurch nicht.

Eine "Mitwirkung" wird mit Sicherheit nicht "verschickt".

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vor 45 Minuten schrieb bw83:

Eine "Mitwirkung" wird mit Sicherheit nicht "verschickt".

Versendet.

Meine Güte.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

 

Sind deine Kinder nicht erwachsen und können somit für sich selbst reden?

 

Was soll denn der Humbug jetzt?

Sind Bürgergeldempfänger nicht auch erwachsen und doch sprichst du für sie. 😉

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vor 57 Minuten schrieb bw83:

Je größer die Familie ist, desto weniger gilt, dass "Bürgergeld knapp" wäre. Bürgergeld ist für Singles knapp. Aber wenn eine ganze Familie im Bürgergeld hängt, dann muss man schon gut verdienen, um die auszustechen.

Da verdienen ja meistens 2 Personen.

Es werden oft auch nicht alle Leistungen in Anspruch genommen, die der Familie zustünden.

 

Aber auch hier liegt mMn das  Problem eher am Steuer- Abgaberecht als daran,dass das Bürgergeld hoch wäre.

 

bearbeitet von mn1217
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