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Politik für Alle


mn1217

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vor 50 Minuten schrieb Shubashi:

die BU schließlich nach Anerkennung der EU durch RV-Träger anerkannt hat.

EU heißt doch arbeitsunfähig!?

Wenn das so läuft wie von dir geschildert bringt eine BU-Versicherung auch kaum mehr als eine Aufstockung der Erwerbsunfähigkeitsrente - was aber sehr hilfreich sein kann.

Und einen Bürojob kann man z.B. bei Erblindung (glücklicherweise sehr selten) oder massiven Rückenproblemen (gar nicht so selten) auch nicht mehr machen.

 

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20 minutes ago, Moriz said:

EU heißt doch arbeitsunfähig!?

Wenn das so läuft wie von dir geschildert bringt eine BU-Versicherung auch kaum mehr als eine Aufstockung der Erwerbsunfähigkeitsrente - was aber sehr hilfreich sein kann.

Und einen Bürojob kann man z.B. bei Erblindung (glücklicherweise sehr selten) oder massiven Rückenproblemen (gar nicht so selten) auch nicht mehr machen.

 

Erwerbsunfähig, praktisch die Höchststufe der Erwerbsminderung.

Mir persönlich reichte die „Psychologie“ hinter der BU ja auch aus. Die letzten 7 Jahre im Job heil ohne BU zu überstehen, heißt jetzt das Kunststück.

Ich bin am überlegen, ob es dafür eine gute Beratung gibt, wie man das macht. Aus der Erfahrung meiner Frau weiß ich, dass dazu eine Mitgliedschaft in einem Sozialverband gut ist, weil ohne Expertenberatung ein Konflikt mit der Sozialversicherung aussichtslos ist. Mir hat hat in der Selbstständigkeit auch eine gute Unfallversicherung geholfen, obwohl die oft als überflüssig gilt.

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

Die letzten 7 Jahre im Job heil ohne BU zu überstehen, heißt jetzt das Kunststück.

Ich bin am überlegen, ob es dafür eine gute Beratung gibt, wie man das macht.

Wende dich an einen Arbeitsmediziner. Vorsorge gehört zu deren Job. Der sollte auch wissen, wohin er dich weiterschicken kann.

Kleines, unwichtiges Beispiel: Mein Betriebsarzt hat mir eine Computerbrille verschrieben, die mein Arbeitgeber bezahlt hat.

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vor 16 Stunden schrieb bw83:

Ne, bin bei einem Bildungsträger Abteilungsleiter, aber daher eben auch der ständige Kontakt zu Jobcentern und Agentur für Arbeit und die Erfahrungen mit diesen  [.....]

 

Ich kann den ganzen Beitrag aus meinen sehr ähnlichen Erfahrungen heraus nur unterschreiben.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 16 Stunden schrieb bw83:

Je größer die Familie ist, desto weniger gilt, dass "Bürgergeld knapp" wäre. Bürgergeld ist für Singles knapp. Aber wenn eine ganze Familie im Bürgergeld hängt, dann muss man schon gut verdienen, um die auszustechen.

 

Tja....und dann trauen wir uns jetzt mal zu fragen, welche Bevölkerungsschichten denn sich durch eine hohe Kinderzahl auszeichnen?

 

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vor 16 Stunden schrieb bw83:

Wer (1) soll wen (2) in was (3) qualifizieren?

 

Aus meinem Erfahrungs"schatz":

Nicht wenige der Klienten würden gerne in Luftschlösserberufe qualifiziert, z.B. der geflüchtete Kurde aus Syrien ohne jeglichen Schulabschluss in Beruf in der IT-Branche, weil er alte PCs auseinanderschrauben und wieder zusammensetzen kann.

Na dann fangen wir mal an mit der Qualifikation ohne jegliche Berücksichtigung, ob das überhaupt realistisch ist....und wenn du ihm dann realistischere Vorschläge machst, auf die er sich bewerben soll, dann ist er gleich mal vor lauter Kummer und Enttäuschung die nächsten 4 Wochen krank und erscheint nicht in der Qualifizierungsmaßnahme

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vor 15 Stunden schrieb mn1217:

Da verdienen ja meistens 2 Personen.

Es werden oft auch nicht alle Leistungen in Anspruch genommen, die der Familie zustünden.

 

Aber auch hier liegt mMn das  Problem eher am Steuer- Abgaberecht als daran,dass das Bürgergeld hoch wäre.

 

 

Konkreter Fall:

Mit Familie und Kind geflüchteter Afrikaner, hat mittlerweile 4 Kinder (2 davon in D geboren), erhielt eine Menge an Sozialleistungen, hat im Sommer seine Ausbildung zru Fachkraft für Gastronomie abgeschlossen und eine Anstellung.

Die Folge: Die Sozialleistungen fallen weg, ihm bleibt letztlich nicht mehr an Geld als vorher mit Sozialleistungen. Der Schock war riesig. Die Frau, die nun endlich mal einen Sprachkurs machen sollte (was vorher wegen seiner Ausbildung zurückgestellt wurde), will keinen Sprachkurs mehr machen, weil sie nun unter die Selbstzahler für den Kurs fallen. 

Da kann man nun fragen, ob die Sozialleistungen zu hoch sind oder der jetzige Verdienst zu niedrig oder eben einfach das Bewusstsein dafür fehlt, dass Sozialleistungen dafür da sind, so weit zu unterstützen, dass man einigermaßen leben kann, aber eben nicht dafür, dass man noch Zusätzliches tun kann, es also lediglich Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Nun können sie sich finanziell selbst helfen, müssen folglich Dinge, die sie davor nicht bezahlen mussten, bezahlen, wollen es aber offenbar nicht. 

Auch darüber, dass nun für den Besuch des Kindergartens bezahlt werden muss, wird lamentiert und darüber nachgedacht, dass die Kinder aus dem Kindergarten genommen und von der nicht Deutsch sprechenden Mutter ganztägig betreut werden. 

Die Folgen der Realisierung solcher Ideen sind klar überschaubar. Ja und nun? Muss da noch mehr Geld reingepumpt werden oder diesen Personen einfach mal klar und deutlich gesagt werden, dass sie auch gewisse Pflichten und Aufgaben zu erfüllen haben, wenn sie hier sind?

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vor 15 Stunden schrieb Moriz:
vor 16 Stunden schrieb bw83:

Mit der Umstellung von Hartz IV auf Bürgergeld ging es weg von "Vermittlung in Beschäftigung" hin zu "nachhaltiger Vermittlung in Beschäftigung".

Was ich auch für sehr sinnvoll halte. Das 'Drehtürmodell' gab es lange genug.

 

Da hängt aber eben nun alles davon ab, was als nachhaltig definiert wird.

Und das hat @bw83 am Beispiel geflüchteter Ukrainer klar dargestellt.

 

Nachhaltig ist eine Vermittlung in Beschäftigung nun mal eben auch nicht, wenn der Arbeitssuchende vermittelt wird und innerhalb der Probezeit wieder rausfliegt, weil die behaupteten Qualifikationen eben nicht da sind. 

 

Zudem bin ich noch immer der Ansicht, dass auch derjenige Arbeitssuchende, der in seinem erlernten Beruf, keinen Fuß mehr fassen kann, nach einer gewissen Zeit eben schlichtweg auch mit Vermittlung in einen Beruf zufriedengeben muss, der nicht seinen  Qualifiktationen bzw Verdienstmöglichkeiten (gemeint ist damit ja zumeist weniger die Qualifikation sondern die Verdienstmöglichkeiten) entspricht.

Und nein, ich rede nicht abgehoben daher, sondern verdiene selbst entschieden unter dem, was gemäß meiner Qualifikationen sonst so verdient wird. Nun, das Leben ist nun mal kein Ponyhof, und wer eine Weile aus der Erwerbstätigkeit raus ist, muss sich dann halt irgendwann damit arrangieren, dass er trotz seiner Qualifikationen eventuell auch  weniger Gehalt bekommen wird. Das sollte aber halt auf jedem Fall irgendwie noch lohnender sein als Sozialleistungen zu beziehen.

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vor 15 Stunden schrieb Moriz:

Wer noch irgendeinen Job machen kann, und sei es als Pförtner, der gilt als arbeitsfähig. Daß gar nicht so viele Pförtner gebraucht werden wie es Leute gibt, die das gerade noch könnten, ist eine der Ungereimtheiten dieses Systems. Genau deswegen ist übrigens eine Berufsunfähigkeitsrente so wichtig, die tritt eben ein, wenn man seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann.

 

Eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es seit 2001 nicht mehr.

Und dann denk mal drüber nach, welcher Personenkreis eine solche VErsicherung privat abgeschlossen haben dürfte

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsversicherung gibt es seit 2001 nicht mehr.

Und früher konnte man sich auch auf Krankenkassenkosten mit dem Taxi zu einem Arzt seiner Wahl chauffieren lassen.

Warum geht das alles nicht mehr? Weil diese Dinge gut gemeint waren, für den seltenen Ausnahmefall. 
Weil sie dann aber von vielen genutzt wurden, weil es so schön bequem war.

 

Mit dem Asylrecht in der heutigen Form wird es auch so gehen 

 

Werner

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vor 15 Stunden schrieb Moriz:

Nein, dann ist der Lohn für den Alleinverdiener zu niedrig.

 

Nein, so einfach ist das nicht.

Wenn der Arbeitgeber den Lohn nicht mehr erwirtschaften kann, wird er nach Lösungen suchen, wie er den Arbeitnehmer ersetzen kann.

Denn der Arbeitgeber muss den Lohn des Arbeitnehmers auch erstmal erwirtschaften. Auch Arbeitgeber können kein Geld ausgeben, das sie gar nicht eingenommen haben. 

So einen Versuch kann nur unsere derzeitige Regierung unternehmen, die für die wirtschaftlichen Folgen ihrer Versuche nicht persönlich aufkommen muss. Die fährt zwar dann das "Unternehmen" Deutschland wirtschaftlich vor die Wand, aber na ja, Hauptsache man war von sozialpolitisch hehren Ideen motiviert.

 

Arbeitgeber setzen ihre Löhne nicht nach sozialen Gesichtspunkten fest, sondern nach wirtschaftlichen.

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vor 15 Stunden schrieb Werner001:

Der Arbeitslohn kann sich doch nicht daran ausrichten, was der Staat für Sozialhilfe zahlt.

 

Werner

 

WEnn du eine Ricarda Lang so anhörst, sollte das wahrscheinlich schon so sein.

Und wenn der Arbeitgeber das nicht tut, dann wird er eben staatlicherseits gezwungen. 😉

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

 

Aber er sollte sich nach dem Existenzminimum richten. Eine Arbeit, die den, der sie tut, nicht ernährt, die ist es nicht wert getan zu werden.

Bleibt das Problem, daß auch Geringverdiener eine Familie haben können.

Also: Entweder existenzsicherndes Bürgergeld auch für wenig verdienende Arbeitnehmer oder Arbeitslohn abhängig vom Familienstand (nee, lieber nicht...)

 

Das mag ja sein, dass der Arbeitslohn sich danach ausrichten sollte.

Genau deshalb kommen ja auch immer mehr Menschen zu dem Schluss, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt. 

Wieso soll ich 40 Stunden pro Woche arbeiten, wenn ich dann pro Woche gerade mal 40 Euro mehr habe als jemand, der von Sozialleistungen lebt? Da kann ich auf die 40 Euro auch noch verzichten, es sei denn, ich habe an meinem Beruf viel Freude. 

 

Und Arbeit hat (zumindest physikalisch gesehen) was mit erbrachter Leistung zu tun. 

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

schon für vollwertige Ernährung reicht der  (anteilige) Satz eigentlich nicht. 

 

Was konkret verstehst du unter vollwertiger Enährung?

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vor 22 Stunden schrieb mn1217:

 

Sind deine Kinder nicht erwachsen und können somit für sich selbst reden?

Die schreiben hier nicht mit. Aber zumindest in den augen von Sohn Nr. 1 bin ich eher ne linke Socke

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vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

Arbeitgeber setzen ihre Löhne nicht nach sozialen Gesichtspunkten fest, sondern nach wirtschaftlichen.

Ja. Und eine Arbeit, die den, der sie macht, nicht ernährt, die lohnt sich eben nicht. Dann muß man halt darauf verzichten und sich was besseres einfallen lassen. Sonst würden wir z.B. unsere Nachrichten immer noch mit Brieftauben verschicken.

Der Staat kann, wenn er das für sinnvoll hält, bestimmte Arbeiten subventionieren. Daß der Staat in Ergänzung zur Schulpflicht die Lehrer bezahlt ist höchst sinnvoll (man kann sich allenfalls darüber streiten, ob das auch im weitesten Sinne noch zum Thema 'Subventionen' gehört). Ob es sinnvoll war, jahrelang den Steinkohleabbau in D zu subventionieren, das kann man hinterfragen. Im Sinne einer autarken Energieversorgung wahrscheinlich schon, aber das war ja nicht das Ziel. Und die Subventionierung von Milchseen und Butterbergen hat man ja zum Glück inzwischen aufgegeben.

 

vor 39 Minuten schrieb Die Angelika:

Und Arbeit hat (zumindest physikalisch gesehen) was mit erbrachter Leistung zu tun. 

Sagt eine Lehrerin :D

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Die schreiben hier nicht mit. Aber zumindest in den augen von Sohn Nr. 1 bin ich eher ne linke Socke

Bei uns genauso...

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vor 29 Minuten schrieb Moriz:

Ja. Und eine Arbeit, die den, der sie macht, nicht ernährt, die lohnt sich eben nicht. Dann muß man halt darauf verzichten und sich was besseres einfallen lassen. Sonst würden wir z.B. unsere Nachrichten immer noch mit Brieftauben verschicken.

Der Staat kann, wenn er das für sinnvoll hält, bestimmte Arbeiten subventionieren. Daß der Staat in Ergänzung zur Schulpflicht die Lehrer bezahlt ist höchst sinnvoll (man kann sich allenfalls darüber streiten, ob das auch im weitesten Sinne noch zum Thema 'Subventionen' gehört). Ob es sinnvoll war, jahrelang den Steinkohleabbau in D zu subventionieren, das kann man hinterfragen. Im Sinne einer autarken Energieversorgung wahrscheinlich schon, aber das war ja nicht das Ziel. Und die Subventionierung von Milchseen und Butterbergen hat man ja zum Glück inzwischen aufgegeben.

Wenn man eine Arbeit verrichtet, die auf Bürgergeld-Niveau oder knapp darüber bezahlt wird, dann ernährt die aber sehr wohl den Lohnempfänger. Der Umkehrschluss wäre nämlich, dass, wenn dieser Lohn nicht zum Leben reichen würde, Bürgergeld auch nicht reichen würde.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Tia, wer besteht denn auf einem Abstand zwischen Sozialleistungen und Arbeitslohn?

Die Vernunft? Und die wirtschaftliche Notwendigkeit?

 

Werner

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Vernünftig ist es, das Existenzminimum sicher zu stellen.

Sinnvoll ist es, einen Anreiz zum Arbeiten zu geben. Wobei die Senkung der staatlichen Transferleistungen unter das Existenzminimum nicht zulässig ist. Sagt zumindest das BVerfG.

Entweder, man subventioniert mit dem ergänzenden Bürgergeld indirekt unrentable Arbeitsplätze oder man folgt den wirtschaftlichen Notwendigkeiten, die solche Arbeitsplätze auf Dauer nicht zulassen.

Und ob jemand bereit ist, für kaum mehr als das Bürgergeld zu arbeiten, hängt sicherlich auch von der wirtschaftlichen Perspektive ab.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Wobei die Senkung der staatlichen Transferleistungen unter das Existenzminimum nicht zulässig ist. Sagt zumindest das BVerfG.

Der Hartz-Regelsatz 2022 war  449 für Alleinstehende. Bürgergeld 2023 ist 502. Ab 2024 ist es 563.

Wo liegt das berühmte Existenzminimum?

 

Werner

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Der Haken ist, daß unser Steuersystem Zuverdienste und niedrige Einkommen nicht honoriert.

 

Weshalb ich ja grundsätzlich für eine Negative Einkommensteuer unter Abschaffung von Bürgergeld, Grundsicherung, Grundrente, Kindergeld und ähnlichen "Wohltaten" einer rot-grünen Geldverteilungspolitik wäre.

 

Aber ich denke da vermutlich zu zielorientiert...

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Am 11.11.2023 um 11:14 schrieb Soulman:

Meinungsäußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze können und sollen staatlichen Stellen gemeldet werden. Ich frage als Souverän: Wofür?

Wo die Strafbarkeitsgrenze liegt, entscheidest ja glücklicherweise nicht du. Selbstverständlich geht es um die Meldung von Meinungsäußerungen, bei denen eine Strafbarkeit zumindest im Raum steht. Ob das dann einer Überprüfung standhält, weiß der Meldende ja im Zweifel gar nicht.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

 

Ja.

Es sei denn, die Wohnung ist eine unzumutbare Bruchbude, die Kleidung stammt aus der Altkleidersammlung, daß Essen ist von der Tafel oder aus Containern und ...

 

 

Die Tafeln sind eine ziemlich übliche Bezugsform von Essen bei Bürgergeldempfängern, allerdings können die Tafeln auch nur einer begrenzten Anzahl von Menschen Essen zur Verfügung stellen.

So waren die Tafeln allerdings nicht gedacht und man darf mMn nicht vergessen, dass das keine staatliche Organisation ist.

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