Politik für Alle

[Thanos]

vor 8 Stunden schrieb SteRo:

Du verstehst nicht: Wenn du in einem Falle das Selbst-Gefühl eines anderen (der sich als Katholik fühlt) moralisch höher bewertest als die tatsächliche materielle Gegebenheit (die Aussagen vs. die katholische Lehre), dann musst du in jedem Falle so verfahren und also das selbst-gefühlte Geschlecht höher bewerten als die anatomische Gegebenheit einer Vagina oder eines Penis. Wenn du das bestreitest, dann stellst du dich jenseits aller Vernunft. Ich für meinen Teil beschreibe nur, aber bewerte nicht, ob es falsch oder richtig ist, so zu verfahren wie die Forenleitung es hier festgelegt hat oder so zu verfahren wie die Bundestagsleitung es will.

Katholischsein ist objektiv eindeutig, weil du durch einen objektiven Akt - Taufe - katholisch wirst.

 

Das Geschlecht ist ebenfalls objektiv anhand primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale erkennbar.

 

Subjektive Empfindungen eines auf anderen Wege definierten Katholischseins oder Geschlechts gibt es immer, aber beides spiegelt keine Tatsachen.

[rince]

vor 15 Minuten schrieb Thanos:

Katholischsein ist objektiv eindeutig, weil du durch einen objektiven Akt - Taufe - katholisch wirst.

 

Das Geschlecht ist ebenfalls objektiv anhand primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale erkennbar.

 

Subjektive Empfindungen eines auf anderen Wege definierten Katholischseins oder Geschlechts gibt es immer, aber beides spiegelt keine Tatsachen.

Und *zack* bist du transphob und schuldig eines Hassverbrechens!

[UHU]

vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein? 

Ooooooooooooooooooooh, ich würde so gerne den ein oder anderen Abgeordneten nur in Badehose sehen. 

 

Namen?

 

[Thanos]

vor 10 Minuten schrieb rince:

Und *zack* bist du transphob und schuldig eines Hassverbrechens!

So schnell kann’s gehen.

[Shubashi]

22 minutes ago, Thanos said:

Katholischsein ist objektiv eindeutig, weil du durch einen objektiven Akt - Taufe - katholisch wirst.

 

Das Geschlecht ist ebenfalls objektiv anhand primärer und sekundärer Geschlechtsmerkmale erkennbar.

 

Subjektive Empfindungen eines auf anderen Wege definierten Katholischseins oder Geschlechts gibt es immer, aber beides spiegelt keine Tatsachen.

Heute stand im überregionalen Kommentarteil unserer Zeitung eine Meinungsäußerung in die Richtung, dass Psychologen und plastische Chirurgen fordern, bildmanipulierte Darstellungen von Menschen im Netz eindeutig zu kennzeichnen.

Und zwar deswegen, weil sie den Wunsch nach völlig einem unrealistischen Schönheitsideal wecken würden.

Interessant finde ich daran, dass hier selbstverständlich angenommen wird, dass der Wunsch nach einem bestimmten Körperbild von der medialen Debatte beeinflusst wird, bis zum Wunsch hin, sich aufwendiger medizinischer Eingriffe zu unterziehen.

In der „Transgender“-Debatte wird hingegen ganz selbstverständlich angenommen, so ein psychologische Beeinflussung wäre nicht möglich, sondern der Wunsch nach einer Körperbildveränderung entspränge stets einem tiefen inneren Bedürfnisse, dass idR nicht medial induziert sein könnte.

Logisch als auch empirisch scheint mir das wenig stimmig.

[rince]

Mal wieder zur Politik: nun ist also das Verfassungsgericht Schuld, dass die Ampel zwingt, sich an Recht und Gesetz zu halten, wenn es zur Abwanderung von Industrie kommt 

 

https://www.n-tv.de/24538435

 

Genau mein Humor...

[Thanos]

vor 55 Minuten schrieb UHU:

Namen?

 

Franz-Josef Strauß?

[Moriz]

vor 1 Stunde schrieb UHU:

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nein? 

Ooooooooooooooooooooh, ich würde so gerne den ein oder anderen Abgeordneten nur in Badehose sehen. 

 

Namen?

 

 

 Bela Bach?

[Shubashi]

Lustige Ideen vom neuen Juso-Chef:

FDP aus der Ampel kicken, viele Arme aus aller Welt in der EU ansiedeln, ihnen mit 18 dann 60.000 EUR schenken, zusätzlich den Mindestlohn auf 15 EUR erhöhen, und das alles mit unendlicher Kreditaufnahme bezahlen.

Den dazu notwendigen Sozialismus setzen sie dann genau mit wem um? Der AfD?

(Oder aber Herr Türmer kennt die geheimen Pläne für das Perpetuum mobile und züchtet irgendwo in Vorpommern erfolgreich Goldesel. Da ziehe ich meine Frage zurück.)

bearbeitet 19. November 2023 von Shubashi

[Werner001]

Am 18.11.2023 um 09:03 schrieb Shubashi:

Heute stand im überregionalen Kommentarteil unserer Zeitung eine Meinungsäußerung in die Richtung, dass Psychologen und plastische Chirurgen fordern, bildmanipulierte Darstellungen von Menschen im Netz eindeutig zu kennzeichnen.

Und zwar deswegen, weil sie den Wunsch nach völlig einem unrealistischen Schönheitsideal wecken würden.

Interessant finde ich daran, dass hier selbstverständlich angenommen wird, dass der Wunsch nach einem bestimmten Körperbild von der medialen Debatte beeinflusst wird, bis zum Wunsch hin, sich aufwendiger medizinischer Eingriffe zu unterziehen.

In der „Transgender“-Debatte wird hingegen ganz selbstverständlich angenommen, so ein psychologische Beeinflussung wäre nicht möglich, sondern der Wunsch nach einer Körperbildveränderung entspränge stets einem tiefen inneren Bedürfnisse, dass idR nicht medial induziert sein könnte.

Logisch als auch empirisch scheint mir das wenig stimmig.

Wenn ich so drüber nachdenke, ist, so glaube ich, auch das auf die Vermischung der beiden unterschiedlichen Phänomene Transsexualität und Ablehnen sexueller Rollenmuster zurückzuführen.

 

Dass Jugendliche gegen die Rollenmuster ihrer Eltern aufbegehren, war schon immer so. Dass man ihnen, wenn sie gegen geschlechtsspezifische Rollenmuster aufbegehren, dann aber sagt „ah, du bist trans, und das ist auch gut so, wir unterstützen dich bei deinem Weg der Transformation, lass dir von niemandem was anderes einreden“ ist einfach Unsinn.

 

Es ist der gleiche Unsinn, wie wenn man jedem Jugendlichen, der mit Freunden ein bisschen wichst, einreden würde, er sei natürlich schwul und das sei ganz toll und er müsse diesen Weg nun unbedingt weitergehen.

 

Dass dieses Einreden leider funktioniert, jedenfalls bis zum bösen Erwachen, das sieht man an zahllosen „umgekehrten“ Fällen, wo man nämlich Schwulen eingeredet hat, sie seien hetero.

 

Was Jugendliche brauchen, ist die neutrale Botschaft, dass es ihr, nur ihr ganz persönliches Ding ist, wie sie sich entwickeln, weil jeder Mensch ein Individuum ist. Und sie brauchen neutrale Beispiele, Vorbilder für alle Möglichkeiten. Sie sollten wissen, dass es viele Varianten der Sexualität gibt, dass die meisten davon völlig ok sind, dass manche eher selten, aber trotzdem ok sind, und auf der anderen Seite, dass Rollenmuster schon immer ständig neu er- und gefunden werden, aber nichts mit individueller Sexualität zu tun haben.

 

Und sie brauchen Menschen, die sie bei Bedarf um Rat fragen können und die Ihnen unvoreingenommen Rat geben.

 

Werner

[Shubashi]

44 minutes ago, Werner001 said:

……

Dass dieses Einreden leider funktioniert, jedenfalls bis zum bösen Erwachen, das sieht man an zahllosen „umgekehrten“ Fällen, wo man nämlich Schwulen eingeredet hat, sie seien hetero.

 

Was Jugendliche brauchen, ist die neutrale Botschaft, dass es ihr, nur ihr ganz persönliches Ding ist, wie sie sich entwickeln, weil jeder Mensch ein Individuum ist. Und sie brauchen neutrale Beispiele, Vorbilder für alle Möglichkeiten. Sie sollten wissen, dass es viele Varianten der Sexualität gibt, dass die meisten davon völlig ok sind, dass manche eher selten, aber trotzdem ok sind, und auf der anderen Seite, dass Rollenmuster schon immer ständig neu er- und gefunden werden, aber nichts mit individueller Sexualität zu tun haben.

 

Und sie brauchen Menschen, die sie bei Bedarf um Rat fragen können und die Ihnen unvoreingenommen Rat geben.

 

Werner

Das ist im Zeitalter des Internets und Sozialer Medien vermutlich einfach nur ein frommer Wunsch.

Beim „Trans-Phänomen“ ist sehe ich eigentlich v.a. zwei Probleme:

-Es sind möglicherweise unwiderrufliche medizinische Eingriffe bei Jugendlichen damit verbunden. Da sollten die medizinischen Profis wirklich sicher sein und „nil nocere“ die strikte Leitlinie.

-Die Übergriffigkeit, mit der eine kleine Minderheit gegen Grundrechte wie Meinungs- oder Forschungsfreiheit zu Feld ziehen möchte. Jede emanzipative Bewegung hat das Recht auf Toleranz und Gleichberechtigung, nicht aber darauf, dass die Gesellschaft sich insgesamt von alle möglichen abstrusen Regeln aufzwingen läßt. Die Freiheit der einen berechtigt nicht zur Freiheitsbeschränkung der anderen.

[mn1217]

So ganz neutral beim Thema Sexualität zu sein,ist aber so eine Sache.

Die meisten ordnen sich ja einem Geschlecht zu,das ist dann nicht neutral.

Und viele ordnen sich auch einer sexuellen Richtung zu, das ist dann auch nicht neutral.

 

Mmn ist es wichtig,zu sagen,dass es sowohl Inter- als auch Transsexualität gibt,genau wie LGBAQ. Und dass das auch alles völlig okay ist( solange sexuelle Handlungen im Konsens und auf " Augenhöhe" stattfinden).

 

[Flo77]

vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Mmn ist es wichtig,zu sagen,dass es sowohl Inter- als auch Transsexualität gibt,genau wie LGBAQ. Und dass das auch alles völlig okay ist( solange sexuelle Handlungen im Konsens und auf " Augenhöhe" stattfinden).

Nur, daß Trans- und Intersexualität eigentlich sehr klar definierte medizinische Felder sind, die mit dem heutigen sozio-kulturellen Harakiri wenig bis gar nix zu tun haben.

[Werner001]

vor 18 Minuten schrieb mn1217:

So ganz neutral beim Thema Sexualität zu sein,ist aber so eine Sache.

Die meisten ordnen sich ja einem Geschlecht zu,das ist dann nicht neutral.

Und viele ordnen sich auch einer sexuellen Richtung zu, das ist dann auch nicht neutral.

 

Mmn ist es wichtig,zu sagen,dass es sowohl Inter- als auch Transsexualität gibt,genau wie LGBAQ. Und dass das auch alles völlig okay ist( solange sexuelle Handlungen im Konsens und auf " Augenhöhe" stattfinden).

 

Neutral meint wertungsfrei. Und da kann man von beiden Seiten vom Pferd fallen 

 

Werner

[Thanos]

vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Mmn ist es wichtig,zu sagen,dass es sowohl Inter- als auch Transsexualität gibt,genau wie LGBAQ. Und dass das auch alles völlig okay ist( solange sexuelle Handlungen im Konsens und auf " Augenhöhe" stattfinden).

 

Das Problem ist, dass die Aberkennung des Status einer "psychischen Störung" bei Transsexualität ganz praktische Probleme nach sich zieht. Die therapeutischen Sitzungen, Gutachten, hormonelle Behandlung und operative Transition wie auch die Änderung des Namens und aller offizieller Dokumente, bringen einiges an Kosten mit sich, die niemand aus eigener Tasche bezahlen kann. Bisher ist die Krankenkasse für die Kostenübernahme zuständig. In dem Moment, wo man es nicht mehr als Diagnose einstuft, kann die Krankenkasse schon deshalb nicht mehr in die Pflicht genommen werden, weil es nicht nachvollziehbar ist, wieso die für die Behandlung von Erkrankungen zur Verfügung stehender Gelder für en geschlechtsangleichenden Prozess aufgewendet werden sollten, wenn es sich dabei nicht um eine psychische Störung handelt. Das ist das zentrale Problem, sowohl für die Betroffenen, die eine Finanzierung benötigen, als auch gesellschaftlich, weil es eine Zweckentfremdung von Geldern wäre, sofern die Krankenkasse weiterhin dafür aufkommen sollen. Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich und bin in jedem Fall dafür, bei Menschen, bei denen eindeutig Transsexualität festgestellt wird, alles zu ermöglichen, um das Leiden zu beenden, und das geht eben aktuell nur nach umfassender Prüfung eines Falls, ob tatsächlich eine psychische Störung vorliegt. Wenn aber eindeutig festgestellt wird, dass keine psychische Störung vorliegt, wäre eine Finanzierung undenkbar. Dann müssten diejenigen, die eine solche Anpassung ohne Notwendigkeit wünschen, das vollständig selbst bezahlen. Der Status wäre mit einer medizinisch nicht notwendigen Schönheit-OP gleichzusetzen.

bearbeitet 19. November 2023 von Thanos

[Die Angelika]

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Lustige Ideen vom neuen Juso-Chef:

FDP aus der Ampel kicken, viele Arme aus aller Welt in der EU ansiedeln, ihnen mit 18 dann 60.000 EUR schenken, zusätzlich den Mindestlohn auf 15 EUR erhöhen, und das alles mit unendlicher Kreditaufnahme bezahlen.

Den dazu notwendigen Sozialismus setzen sie dann genau mit wem um? Der AfD?

(Oder aber Herr Türmer kennt die geheimen Pläne für das Perpetuum mobile und züchtet irgendwo in Vorpommern erfolgreich Goldesel. Da ziehe ich meine Frage zurück.)

 

Ich sage es ungern, aber irgendwie beschleicht mich das ungute Gefühl, dass da eine Generation von "Politikern" heranwächst, die im Elternhaus nie erfahren hat, dass Geld erstmal verdient werden muss, bevor man es ausgibt, also eine Generation, die immer vom Geld gelebt hat, das andere Menschen verdient haben.

Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie man derart kindische Vorstellungen ale Erwachsener äußern kann. Da ist ja sogar mein achtjähriger Enkel schon weiter in seinem Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen

[Marcellinus]

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Lustige Ideen vom neuen Juso-Chef: ...

 

Nun waren die Jusos aber immer schon bekannt für ihre realitätsfernen Ideen. Es ist allerdings bis heute nicht besser geworden. 

[Die Angelika]

Ach ja, Ergänzung zu meinem vorigen Kommentar: 

Dazu passt mMn das Phänomen, dass gerade Vertreter dieser Generation aus allen Wolken zu fallen scheinen, wenn sie erstmals ihr eigenes Geld verdienen sollen und bemerken, welcher Zeitaufwand erforderlich ist, um seinen Lebensunterhalt einigermaßen selbst zu erwirtschaften.

Ich halte die Forderung, dass Politiker nachweisen müssen, dass sie schon mal ihren Lebensunterhalt für einen bestimmten Zeitraum selbstständig erwirtschaftet haben, für fast unabdingbar.

 

[Thanos]

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

ihnen mit 18 dann 60.000 EUR schenken

Kann ich die auch rückwirkend einfordern?

[Werner001]

Gerade eben schrieb Thanos:

Kann ich die auch rückwirkend einfordern?

Du kannst ja deine Geburtsurkunde wegwerfen ind behaupten, du seist noch minderjährig. Aber Vorsicht, beim Renteneintritt musst du das ganze andersrum dann nochmal machen 

 

Werner

[Thanos]

vor 1 Minute schrieb Werner001:

Du kannst ja deine Geburtsurkunde wegwerfen ind behaupten, du seist noch minderjährig. Aber Vorsicht, beim Renteneintritt musst du das ganze andersrum dann nochmal machen 

 

Werner

 

Werd ich mal probieren.

[rince]

vor 19 Minuten schrieb Die Angelika:

Ach ja, Ergänzung zu meinem vorigen Kommentar: 

Dazu passt mMn das Phänomen, dass gerade Vertreter dieser Generation aus allen Wolken zu fallen scheinen, wenn sie erstmals ihr eigenes Geld verdienen sollen und bemerken, welcher Zeitaufwand erforderlich ist, um seinen Lebensunterhalt einigermaßen selbst zu erwirtschaften.

Ich halte die Forderung, dass Politiker nachweisen müssen, dass sie schon mal ihren Lebensunterhalt für einen bestimmten Zeitraum selbstständig erwirtschaftet haben, für fast unabdingbar.

 

 

Du meinst Menschen wie dieses arme Mädchen?

 

https://youtu.be/Aj6i_j4BMA4?si=BeU9_pNfQ-8Yd_QV

[Marcellinus]

vor 6 Minuten schrieb rince:

 

Du meinst Menschen wie dieses arme Mädchen?

 

https://youtu.be/Aj6i_j4BMA4?si=BeU9_pNfQ-8Yd_QV

 

Das ist aber nichts Neues! Während meines Studiums Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts stand ich einmal hinter zwei Studenten in der Reihe vor der Essensausgabe der Mensa. Der Eine: "Du, Essen ist doch eine Notwendigkeit?" "Klar!" "Warum muß man dann dafür bezahlen?"

[Die Angelika]

vor 27 Minuten schrieb Thanos:

Kann ich die auch rückwirkend einfordern?

 

Ich bitte auch. *freundlichguck*

[Die Angelika]

vor 23 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist aber nichts Neues! Während meines Studiums Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts stand ich einmal hinter zwei Studenten in der Reihe vor der Essensausgabe der Mensa. Der Eine: "Du, Essen ist doch eine Notwendigkeit?" "Klar!" "Warum muß man dann dafür bezahlen?"

 

Nu ja, solche Typen gab es schon immer. Aber ob es die immer in dieser Menge gab?