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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

Denn es gilt auch:

"Es darf in unserem Land nicht dazu kommen, dass linksextreme Kräfte darüber bestimmen wollen, wo welche Form von Kultur stattfindet"

Was heißt da „wollen“, sie tun es schon längst

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Neutral meint wertungsfrei. Und da kann man von beiden Seiten vom Pferd fallen 

 

Werner

Hier im Forum wird LGBTIAQ negativ bewertet.

Ich denke,das sucht sich niemand aus und werte es auch nicht. Ist halt wie es ist.

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Was heißt da „wollen“, sie tun es schon längst

 

Werner

Es gibt doch wenig bis keine Linksradikalen.

Es sei denn,du siehst alles jenseits der Freien Wähler als linksradikal.

Und dies "die andern aber auch" ist nervig.

Momentan ist die AfD bei 15 bis 20%. Nicht die Linke.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Stunden schrieb Thanos:

 

Das Problem ist, dass die Aberkennung des Status einer "psychischen Störung" bei Transsexualität ganz praktische Probleme nach sich ...

 

Wobei ich denke,dass die psychische Belastung im  falschen Körper zu sein,ziemlich offensichtlich ist.

Da passt die F Diagnose schon.

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nu ja, solche Typen gab es schon immer. Aber ob es die immer in dieser Menge gab?

 

Nein, es versteckte sich damals eher in kollektiven Umverteilungs- und Sozialismusfantasien. Als Einzelne den Anspruch zu erheben, vom Staat (und damit von der Allgmeinheit) durchgefüttert zu werden, trauten sich nur wenige. Da wanderte man dann eher ab in sogenannte alternative Milieus.

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vor 6 Stunden schrieb rince:

 

Du meinst Menschen wie dieses arme Mädchen?

 

https://youtu.be/Aj6i_j4BMA4?si=BeU9_pNfQ-8Yd_QV

 

Was wird die erst mal für Tränen vergießen, wenn sie auf dem Lohnzettel sieht, was von den 3000 brutto am Ende des Monats übrig bleiben...

 

bearbeitet von Moriz
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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

Ich sage es ungern, aber irgendwie beschleicht mich das ungute Gefühl, dass da eine Generation von "Politikern" heranwächst, die im Elternhaus nie erfahren hat, dass Geld erstmal verdient werden muss, bevor man es ausgibt, also eine Generation, die immer vom Geld gelebt hat, das andere Menschen verdient haben.

Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie man derart kindische Vorstellungen ale Erwachsener äußern kann. Da ist ja sogar mein achtjähriger Enkel schon weiter in seinem Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen

 

Ich weiß nicht. Vermutich kommen die aus den gutsituierten Elternhäusern, in denen Geld nie ein Thema war, weil immer genug davon da war. Wobei letzteres alleine eine Frage des guten Wirtschaften ist. Auch bei denen musste das Geld erst mal verdient werden, aber das haben die Eltern halt getan ohne groß darüber zu lamentieren. Und wenn dann noch die Ansprüche der Eltern zum Einkommen passen (und gelegentlich sogar die gefragte Markenkleidung drin ist), dann kann man schon mal aus allen Wolken fallen, daß man als Berufsanfänger mit 'sooo wenig' auskommen soll.

 

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 

Ich weiß nicht. Vermutich kommen die aus den gutsituierten Elternhäusern, in denen Geld nie ein Thema war, weil immer genug davon da war. Wobei letzteres alleine eine Frage des guten Wirtschaften ist. Auch bei denen musste das Geld erst mal verdient werden, aber das haben die Eltern halt getan ohne groß darüber zu lamentieren. Und wenn dann noch die Ansprüche der Eltern zum Einkommen passen (und gelegentlich sogar die gefragte Markenkleidung drin ist), dann kann man schon mal aus allen Wolken fallen, daß man als Berufsanfänger mit 'sooo wenig' auskommen soll.

 

 

Ich vermute, es sind eher die verwöhnten Einzelkinder von Helikoptereltern, die ihren angehimmelten Blagen alles hinterhergetragen haben, und die nun aus allen Wolken fallen, daß die Welt da draußen nicht geneigt ist, einem alles ohne Gegenleistungen auf dem Silbertablett zu servieren, nur weil man heult oder schreit. 

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

 

Was wird die erst mal für Tränen vergießen, wenn sie auf dem Lohnzettel sieht, was von den 3000 brutto am Ende des Monats übrig bleiben...

 

Na sie könnte monatlich 200 Euro davon sparen, dann hat sie nach 25 Jahren die 60000 Euro.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Es gibt doch wenig bis keine Linksradikalen.

Es sei denn,du siehst alles jenseits der Freien Wähler als linksradikal.

Und dies "die andern aber auch" ist nervig.

Momentan ist die AfD bei 15 bis 20%. Nicht die Linke.

 

Die Frage ist, was ist linksextrem? Sind das nur die Linken?

Gelten dir denn bei den Rechtsextremen auch nur die NPD als rechtsextrem?

Übrigens ist die Partei Die Linke mMn nicht nur deshalb erledigt, weil sie sich zersplittert hat, sondern auch, weil ihre Anliegen mittlerweile weitestgehend von SPD und Grünen besetzt und bedient werden. 

Nervig ist mMn eher diese Einäugigkeit. 

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Nein, es versteckte sich damals eher in kollektiven Umverteilungs- und Sozialismusfantasien. Als Einzelne den Anspruch zu erheben, vom Staat (und damit von der Allgmeinheit) durchgefüttert zu werden, trauten sich nur wenige. Da wanderte man dann eher ab in sogenannte alternative Milieus.

 

Hmmm... also haben dann wohl kollektive Umverteilungs- und Sozialismusfantasien den Boden für diesen individualistischen Anspruch bereitet.

Heute müssen sich das die Einzelnen gar nicht mehr "trauen", sie werden von einer Heerschar wohlmeinender Sozialpädagogen über ihre tatsächlichen und vermeintlichen Ansprüche gegenüber dem Staat aufgeklärt. Das geht dann so weit, dass man selbst, wenn der "Anspruch" verwehrt wird, eifrigst nach Möglichkeiten und SChlupflöchern sucht, um ihn doch noch durchzudrücken. 

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vor 38 Minuten schrieb Moriz:

 

Ich weiß nicht. Vermutich kommen die aus den gutsituierten Elternhäusern, in denen Geld nie ein Thema war, weil immer genug davon da war. Wobei letzteres alleine eine Frage des guten Wirtschaften ist. Auch bei denen musste das Geld erst mal verdient werden, aber das haben die Eltern halt getan ohne groß darüber zu lamentieren. Und wenn dann noch die Ansprüche der Eltern zum Einkommen passen (und gelegentlich sogar die gefragte Markenkleidung drin ist), dann kann man schon mal aus allen Wolken fallen, daß man als Berufsanfänger mit 'sooo wenig' auskommen soll.

 

 

Ich glaube nicht, dass in gut situierten Elternhäusern generell Geld nie ein Thema ist.

Kinder können auch dann, wenn immer genug Geld da ist, so erzogen werden, dass sie es

a) nicht für selbstverständlich halten, dass immer genug Geld da ist und

b) erkennen, dass Geld nicht einfach aus dem Geldautomaten kommt. in den man eine Plastikkarte steckt.

 

Und nein, dass immer genug Geld da ist, ist keineswegs "alleine eine Frage des guten Wirtschaftens"

 

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Hmmm... also haben dann wohl kollektive Umverteilungs- und Sozialismusfantasien den Boden für diesen individualistischen Anspruch bereitet.


So isses!

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vor 21 Minuten schrieb Thanos:

 

Realitätsabgleich

Ah. Dann gibt es auch keine Mafia oder Graue Wölfe. Schon verstanden.

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vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nun würde mich nur noch freuen, wenn sich Frau Roth bei entsprechenden Anlässen ebenso deutlich zu linksextremen Kräften äußern würde. Denn es gilt auch:

"Es darf in unserem Land nicht dazu kommen, dass linksextreme Kräfte darüber bestimmen wollen, wo welche Form von Kultur stattfindet"

 

Es gibt da schon einen Unterschied. Denn dass so etwas in Schleusingen passiert, ist ja kein Zufall. Die Region ist verloren. Da haben sich derartig starke rechtsextreme Strukturen etabliert, dass sie dort stolz darauf sind, wer da gestern als Spitzenkandidat ihrer Partei für die nächste Landtagswahl gewählt wurde.

 

Linksradikale haben gar keine Partei. Hatten sie auch nie. Und eine Region, aus der heraus sie operieren können, haben sie auch nicht. Die treffen sich gelegentlich irgendwo, und müssen sich dann aus halb Europa zusammenziehen, damit sie überhaupt einen Mob zusammen bekommen.

 

Der Süden Thüringens ist verloren. Dort hat sich ein brauner Sumpf entwickelt, der sich nicht mehr trockenlegen lässt. Und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Niedergang instrumentalisieren sie dort zum Bewässern ihres eigenen Sumpfes.

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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Linksradikale haben gar keine Partei. Hatten sie auch nie. Und eine Region, aus der heraus sie operieren können, haben sie auch nicht. Die treffen sich gelegentlich irgendwo, und müssen sich dann aus halb Europa zusammenziehen, damit sie überhaupt einen Mob zusammen bekommen.

 

Mir kommen die Tränen der Rührung und des Mitleids. Warum schreibst du nicht gleich, daß es Linksradikale eigentlich gar nicht gibt, daß das einfach nur Erfindungen der bösen, bürgerlich-faschistischen Presse sind?

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Man fragt sich, wen der Verfassungsschutz überhaupt beobachtet, in der linkesextrmistischen Szene, wenn es die gar nicht gibt. Phantome?

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vor 27 Minuten schrieb Thofrock:

Dort hat sich ein brauner Sumpf entwickelt, der sich nicht mehr trockenlegen lässt.

Das Trockenlegen von Sümpfen ist bekanntlich auch schlecht für das Klima.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ich vermute, es sind eher die verwöhnten Einzelkinder von Helikoptereltern, die ihren angehimmelten Blagen alles hinterhergetragen haben, und die nun aus allen Wolken fallen, daß die Welt da draußen nicht geneigt ist, einem alles ohne Gegenleistungen auf dem Silbertablett zu servieren, nur weil man heult oder schreit. 

Schließt das eine das andere aus?

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