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Politik für Alle


mn1217

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich komme ganz sicher nicht in die von dir beschriebene Situation. Denn die Migranten, mit denen ich zu tun habe, werden nicht von irgendeinem Amt "genötigt", die deutsche Sprache zu lernen, sondern schlichtweg von ihren Arbeitgebern, die erwarten, dass sie ihre duale Ausbildung in Berufsschule absolvieren können. Auch dort findet, ach wie schrecklich biodeutsch!, der Unterricht auf Deutsch statt.

 

Ich habe mit Migranten zu tun, die vom Amt genötigt werden, einen Sprachkurs zu besuchen. Die meisten bekommen dafür auch Geld vom Amt. 

Schon schrecklich nationalchauvinistisch, dass der Staat dafür etwas verlangt. 

Ich würde auch ganz gern mein Gehalt weiter beziehen, ohne zu arbeiten - aber das ist wohl kaum realistisch.

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vor 32 Minuten schrieb MartinO:

Ich habe mit Migranten zu tun, die vom Amt genötigt werden, einen Sprachkurs zu besuchen. Die meisten bekommen dafür auch Geld vom Amt. 

Schon schrecklich nationalchauvinistisch, dass der Staat dafür etwas verlangt. 

Ich würde auch ganz gern mein Gehalt weiter beziehen, ohne zu arbeiten - aber das ist wohl kaum realistisch.

 

Tja, solange die Ampelkoalition durch ihre Migrationspolitik dafür sorgt, dass dein Arbeitsplatz erhalten bleibt ( und das tut sie nun wirklich bestens, da kannst du dich nicht beschweren), ist das in der Tat unrealistisch.

Es sei denn, du findest Gründe, deinen Beruf nicht mehr ausüben zu können....

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja, solange die Ampelkoalition durch ihre Migrationspolitik dafür sorgt, dass dein Arbeitsplatz erhalten bleibt ( und das tut sie nun wirklich bestens, da kannst du dich nicht beschweren), ist das in der Tat unrealistisch.

Es sei denn, du findest Gründe, deinen Beruf nicht mehr ausüben zu können....

Die habe ich nicht.

Und das Arbeitstempo beim BAMF wird dafür sorgen, dass mein Arbeitsplatz auch dann erhalten bleibt, wenn nächstes Jahr niemand mehr ins Land gelassen wird.

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7 hours ago, OneAndOnlySon said:

Frankreich ist ja das Tourismusland Nummer 1 weltweit. Und das merkt man mittlerweile nicht zuletzt daran, dass man in den allermeisten Situation sehr gut mit Englisch zurecht kommt. Vor 20 Jahren war das selbst in Paris noch schwierig. 

 

Aber in Good Old Germany glauben noch immer viele, jeder, der hier hinkommt, müsse Deutsch sprechen. 


Gibt doch für alles statistische Daten, für Englisch als Fremdsprache z.B. der „EF English Proficiency Index“.

Deutschland gehört zu den „Top Ten“ (Nr 10), Frankreich auf Platz 53.

Skandinavien stellt mit den Niederlanden die Spitzengruppe.

 

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vor 18 Minuten schrieb Shubashi:

Skandinavien stellt mit den Niederlanden die Spitzengruppe

Bei mir tauchen im Link Skandinavische Länder erst ab Platz 4 auf hinter Niederlanden, Singapur und Österreich 😉

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vor 9 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Dir ist schon aufgefallen, dass Deutsch in Deutschland Gerichtssprache ist?

Ich glaube Deutsch ist auch die Alltagssprache in den meisten Ecken von Deutschland. Ich kann mich aber auch irren.

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29 minutes ago, rince said:

Bei mir tauchen im Link Skandinavische Länder erst ab Platz 4 auf hinter Niederlanden, Singapur und Österreich 😉


Ich hätte „u.a.“ einfügen sollen, Du Zähler getrockneter Feldfrüchte eines Schmetterlingsblütlers.😎

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vor 9 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Was wir erwarten können, regelt das Grundgesetz zusammen mit den ordentlichen Gesetzen. Und dort finden wir weder eine Pflicht zu Deutsch, noch zu Englisch als Alltagssprache. Außer einer großen Portion Deutschtümelei ("In Deutschland spricht man Deutsch!") bleibt also keine Handhabe, Deutsch, Englisch oder was auch immer als Alltagssprache einzufordern. Am Ende wird halt jeder zusehen, dass er von seinen Kunden oder Geschäftspartnern verstanden wird. 

Wer ohne Deutsch zurechtkommt, soll das tun. Ich will aber bitte dann kein Herumgeheule von angeblicher fehlender Chancengleichheit hören. Ich bin sowieso ein Freund der Eigenverantwortung. Zur Eigenverantwortung gehört dann aber auch, dass man selbst sehen muss, wie man seinen Lebensunterhalt bestreitet. Staatliche Unterstützung dient nur der befristeten Überbrückungshilfe, und für die, die tatsächlich arbeitsunfähig sind

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Versteh ich das gerade richtig? Es wird kritisiert das jemand der hierher möchte auch unsere Sprache sprechen/verstehen soll?

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vor 11 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Es ist aber (zumindest meiner Ansicht nach) nicht die Pflicht der Migranten, dem Bildungsträger "weniger Schwierigkeiten" zu machen. Wie gesagt: Ich halte Deutschkenntnisse für die meisten Migranten für wichtig. Die Interessen der Bildungsträger dürfen hierbei aber keinerlei Rolle spielen. 

Sanktionen wirken auch nicht so besonders toll.

Wer will,geht hin. Wer nicht will,nimmt auch die Sanktion in Kauf.

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Hier unterstützt das Jobcenter übrigens die Massnahmenträger. 

Ist natürlich blöd,wenn die gegeneinander arbeiten,das hilft ja auch Keinem.

 

Die Migranten, mit denen ich zu tun hatte,konnten meist weder Englisch noch französisch. Darauf ausweichen war also nicht möglich. Oft hatten sie Dolmetscher dabei,ab und an kam auch der Google- Übersetzer zum Einsatz.

Ich hab mal damit angefangen, per Youtube arabisch zu lenen (schadet ja nicht,ich mag Sprachen), aber damit habe ich aus Zeitgründen schnell aufgehört .

Deutsch lernen finde ich wichtig in Deutschland. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Was wir erwarten können, regelt das Grundgesetz zusammen mit den ordentlichen Gesetzen.

Ernsthaft?

 

Unter welchem Stein hast Du die letzten Monate wenn nicht Jahre der Migrationsdebatte verbracht?

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36 minutes ago, Werner001 said:

Wer ohne Deutsch zurechtkommt, soll das tun. Ich will aber bitte dann kein Herumgeheule von angeblicher fehlender Chancengleichheit hören. Ich bin sowieso ein Freund der Eigenverantwortung. Zur Eigenverantwortung gehört dann aber auch, dass man selbst sehen muss, wie man seinen Lebensunterhalt bestreitet. Staatliche Unterstützung dient nur der befristeten Überbrückungshilfe, und für die, die tatsächlich arbeitsunfähig sind

 

Werner


Die Lokalzeitung hat heute eine Stiftung („To Huus“)vorgestellt, die vergleichsweise erfolgreich obdachlosen Menschen und Migranten Wohnraum vermittelt.

Vorausetzung sind neben Bedürftigkeit u.a. die Teilnahme an einem „Mieterseminar“ und  - ausreichende Deutschkenntnisse, da z.B. die Kommunikation mit dem Hausmeister klappen sollte.

Viele Migranten leben inzwischen bis zu 4 Jahren in der staatlichen Notunterkunft, wo das Bett inzwischen etwa 733 EUR pro Monat kostet, und kaum Privatsphäre und Ruhe zum lernen für Schule oder Beruf existiert.

 „People hoarding“ ist halt keine menschenwürdige und zukunftsfähige Einwanderungspolitik.

bearbeitet von Shubashi
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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:


Die Lokalzeitung hat heute eine Stiftung („To Huus“)vorgestellt, die vergleichsweise erfolgreich obdachlosen Menschen und Migranten Wohnraum vermittelt.

Vorausetzung sind neben Bedürftigkeit u.a. die Teilnahme an einem „Mieterseminar“ und  - ausreichende Deutschkenntnisse, da z.B. die Kommunikation mit dem Hausmeister klappen sollte.

Viele Migranten leben inzwischen bis zu 4 Jahren in der staatlichen Notunterkunft, wo das Bett inzwischen etwa 733 EUR pro Monat kostet, und kaum Privatsphäre und Ruhe zum lernen für Schule oder Beruf existiert.

 „People hoarding“ ist halt keine menschenwürdige und zukunftsfähige Einwanderungspolitik.

Ich bin ein großer Freund von Hilfe zur Selbsthilfe. Ich glaube aber, dass es aus völlig falsch verstandener Menschenfreundlichkeit hierzulande ganz schnell heißt: „ach, du willst dir nicht selbst helfen? Na gut, dann kümmern halt wir uns um alles!“

 

Werner

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3 minutes ago, Werner001 said:

Ich bin ein großer Freund von Hilfe zur Selbsthilfe. Ich glaube aber, dass es aus völlig falsch verstandener Menschenfreundlichkeit hierzulande ganz schnell heißt: „ach, du willst dir nicht selbst helfen? Na gut, dann kümmern halt wir uns um alles!“

 

Werner


Wir haben nur gerade einen wirklich schwierigen, dysfunktionalen Wohnungsmarkt. Für die enormen Kosten der staatlichen Unterbringung können die Behörden halt locker ganze Familien für den Preis einer Bettstatt unterbringen.

Daher arbeiten die Bezirksämter aus purer finanzpolitischer Selbsterhaltung mit denen zusammen, die Menschen auf dem freien Wohnungsmarkt unterbringen.

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vor 13 Minuten schrieb Shubashi:


Wir haben nur gerade einen wirklich schwierigen, dysfunktionalen Wohnungsmarkt. Für die enormen Kosten der staatlichen Unterbringung können die Behörden halt locker ganze Familien für den Preis einer Bettstatt unterbringen.

Daher arbeiten die Bezirksämter aus purer finanzpolitischer Selbsterhaltung mit denen zusammen, die Menschen auf dem freien Wohnungsmarkt unterbringen.

Die Folgen verfehlter Politik dienen als Begründung dafür, warum man diese verfehlte Politik nicht ändern kann. Bis zum großen Krach.

 

Werner

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vor 17 Stunden schrieb laura:

Was ich mich - aus der Perspektive der Lehrkraft - frage:

Ist es überhaupt für jeden Menschen möglich, in Deutsch B2 zu erreichen? Oder gibt es einfach einen bestimmten Prozentsatz an Menschen, der von der Begabung her nicht über A1/ A 2 rauskommt?  Ein mittlerer Bildungsabschluss verlangt B 1, ein Hauptschulabschluss A 2 (Quelle, KMK). B2 ist die gymnasiale Oberstufe. 

Das ist das Schöne an Sprachen: Egal welche Sprache du nimmst, irgendwo auf der Welt gibt es komplette Vollidioten, die sie fließend beherrschen. Der perfekte Beweis, dass jeder sie lernen kann, wenn er will.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Das ist das Schöne an Sprachen: Egal welche Sprache du nimmst, irgendwo auf der Welt gibt es komplette Vollidioten, die sie fließend beherrschen. Der perfekte Beweis, dass jeder sie lernen kann, wenn er will.

Nö.

Damit geboren werden ist immer am Einfachsten, um eine Sprache zu beherrschen.  Wobei das ja auch nicht immer funktioniert. 

Aber lernen? Da gibt es unterschiedliche Talente und Begabungen. 

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Damit geboren werden ist immer am Einfachsten, um eine Sorsche zu beherrschen.  Wobei das ja auch nicht immer funktioniert. 

 

Wobei ich sagen muss, man kann sich schon sehr steigern wenn man will und sich Mühe gibt.
 

bearbeitet von Bleze
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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 19 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Es ist ja ganz nett euch beim Fachsimpeln über die interne Orga von Integrationskursen zu lesen. Für mich klingt das grundlegende Argument eurer Debatte aber so, als seien fehlende Sanktionen für Migranten, die Bürgergeld beziehen, deshalb schlecht, weil sie zu Umsatzausfällen bei den Kursanbietern führen. Egal, was man von solchen Sanktionen halten mag: Sie sind aber doch in keinem Fall dafür gedacht, den Veranstaltern die Vergütung zu sichern - so berechtigt deren Anliegen auch sein mag. 

 

Oh, da ist dann etwas entschieden falsch angekommen.

Nein, ganz im Gegenteil halte ich Sanktionen für Bürgergeld beziehende Migranten, die den verpflichtenden und vom Steuerzahler finanzierten Deutschkurst ohne triftigen Grund wiederholt nicht besuchen, für zwingend notwendig.
Wäre das nämlich der Fall, würde es zu entschieden weniger Schwierigkeiten der Bildungsträger kommen, insbesondere dann, wenn Bildungsträger und Jobcenter konsequent zusammenarbeiten. 

 

Damit bestätigst du @OneAndOnlySons Aussage.

Es ist nun mal nicht Aufgabe der Jobcenter, die Einnahmen der Bildungsträger auf diese Weise zu sichern.

Zumal ich nicht davon ausgehe, daß Deutschkurse, die nur abgesessen werden um Sanktionen zu entgehen, wirklich zielführend sind.

Aufgabe der Bildungsträger ist es, gute und im Idealfall sogar motivierende Deutschkurse anzubieten. Für die Arbeitsmoral der Teilnehmer sind sie nicht verantwortlich.

 

Wie gesagt, kein Bildungsträger ist verpflichtet, sich auf einen Vertrag einzulassen, dessen Erfüllung er nicht selbst beeinflussen kann. Eigentlich müsste der Vertrag lauten: "Ihr zahlt uns diesen Festbetrag Euro für einen Kurs und schickt uns bis zu 25 Teilnehmer". Meinetwegen auch 'Grundgebühr plus Teilnehmerpauschale', aber der Veranstalter sollte auf jeden Fall auf seine Kosten kommen können. Was eine Qualitätskontrolle ja nicht ausschließt; die Anzahl der schwänzenden Teilnehmer eignet sich dafür aber nicht.

 

Daß Sanktionen ggf. sinnvoll sein können ist ein ganz anderes Thema.

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vor 4 Stunden schrieb MartinO:

Ich würde auch ganz gern mein Gehalt weiter beziehen, ohne zu arbeiten - aber das ist wohl kaum realistisch.

Wenn dir das nicht gelingt dann bist du einfach nicht narzisstisch genug :a050:

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Das ist das Schöne an Sprachen: Egal welche Sprache du nimmst, irgendwo auf der Welt gibt es komplette Vollidioten, die sie fließend beherrschen. Der perfekte Beweis, dass jeder sie lernen kann, wenn er will.

Latein? :D

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vor 12 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Dass wir Leute ohne Fremdsprachenkenntnisse Integrationskurse halten lassen, ist ja schon absurd genug. 

Wie bitte???

Natürlich wäre es optimal, wenn die Leute, die die Integrationskurse halten, die Muttersprachen ihrer Klienten sprechen würden. Vernünftige Deutschkenntnisse der Lehrer halte ich dennoch für wichtiger. Und soweit ich weiß, haben wir auch im Bereich der Integrationskurse derzeit einen Lehrermangel und müssen nehmen, was wir kriegen können.

 

Ansonsten sehe ich einen großen Unterschied zwischen hochqualifizierten Leuten, die wir bewusst aus dem Ausland holen und solchen, die ohne jede Qualifikation übers Mittelmeer schwimmen weil sie sich bei uns ein besseres Leben erhoffen. Und auch von ersteren erwarte ich zumindest ein Bemühen um grundlegende Deutschkenntnisse, wenn sie länger als drei Monate hier arbeiten leben wollen, auch wenn diese in der Regel wichtigeres zu tun haben, als in drei Jahren auf B2-Niveau zu kommen.

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vor 27 Minuten schrieb Bleze:

 

Wobei ich sagen muss, man kann sich schon sehr steigern wenn man will und sich Mühe gibt.
 

Ja,aber das braucht halt Zeit. Und ich denke schon,dass es individuelle Grenzen gibt.

Es gibt auch "Biodeutsche",bei denen ich B2 anzweifle.

bearbeitet von mn1217
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