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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Das sind keine Einzelfälle. Das gibt es häufiger, als man denkt. Die Ämter/Jobcenter haben dagegen null Chance.

 

"Häufiger als man denkt" ist keine valide Zahl. 

Wie viel Prozent sind es denn? 30%? 50%? 10%?

 

Ich finde es relativ wichtig, hier sauber zu differenzieren. Es gibt in allen Bereichen, auch unter der normal arbeitenden Bevölkerung einen bestimmten Prozentsatz, der sich nicht an Regeln hält, unehrlich ist, die Arbeit nicht erledigt etc. Dass es diesen Prozentsatz auch bei den Bürgergeld-Empfängern gibt, ist logisch. Und dass unter dieser Gruppe möglicherweise mehr psychisch auffällig oder charakterlich schwierige Menschen sind als in der Normalbevölkerung, ist auch nachvollziehbar. 

 

Aber trotzdem muss man aufpassen, dass solche Berichte nicht dafür missbraucht werden, um Vorurteile zu verschärfen. 

 

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6 hours ago, Moriz said:

Ich gehe davon aus, daß das die absolute Spitze des Eisbergs ist.…..

Und: Ich frage mich, was diese Story soll:

Sollen wir uns darüber amüsieren? Ich hab' schon bessere Witze gelesen.

Sollen wir uns darüber aufregen? Wozu eigentlich?

Oder dient das ganze nicht eher dazu, quasi hintenrum mal wieder alle Empfänger von Sozialleistungen schlecht zu machen?

 


Ich würde sagen, es ist einfach ein Besuch bei einem Berater im Job-Center - so wie es jährlich hunderte Portraits von Menschen gibt, die verschiebene Arbeiten verrichten, Aktivitäten nachgehen, Schicksale erleiden. Es ist keine empirische Untersuchung, nur eine Reportage, die einen Aspekt des Lebens in unserer Gesellschaft darstellt.

Da gibt es immer Dinge, die uns interessieren, die wir blöde finden oder wichtig.

Viele Geschichten ergeben eine Welt - was die Leser daraus machen, ist allerdings ihre Sache. Ein Reporter erzählt immer nur eine Geschichte.

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

So viel verdienen die gar nicht.

In der freien Wirtschaft werden ganz andere Summen bezahlt.

 

 

 

 

 

Ne. Soviel verdienen die gar nicht...

Ein Bundestagspräsident verdient knapp 20.000 Euro brutto pro Monat, dazu Kostenpauschalen in Höhe von mehreren tausend Euro, Amtsaufwantsentschädigung, die Möglichkeit, Mitarbeiter für über 20.000 Euro pro Monat zu beschäftigen, freie Bahnreisen, eine freie Amtswohnung mit Ausstattung, Übergangsgelder, nach kurzer Zeit Pensionsansprüche, Zuschüsse zur Krankenversicherung, usw.

 

Alles Standard in der freien Wirtschaft.

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vor 7 Minuten schrieb laura:

 

"Häufiger als man denkt" ist keine valide Zahl. 

Wie viel Prozent sind es denn? 30%? 50%? 10%?

 

Ich finde es relativ wichtig, hier sauber zu differenzieren. Es gibt in allen Bereichen, auch unter der normal arbeitenden Bevölkerung einen bestimmten Prozentsatz, der sich nicht an Regeln hält, unehrlich ist, die Arbeit nicht erledigt etc. Dass es diesen Prozentsatz auch bei den Bürgergeld-Empfängern gibt, ist logisch. Und dass unter dieser Gruppe möglicherweise mehr psychisch auffällig oder charakterlich schwierige Menschen sind als in der Normalbevölkerung, ist auch nachvollziehbar. 

 

Aber trotzdem muss man aufpassen, dass solche Berichte nicht dafür missbraucht werden, um Vorurteile zu verschärfen. 

 

Hast du mit der Klientel, um die es geht, zu tun?

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ne. Soviel verdienen die gar nicht...

Ein Bundestagspräsident verdient knapp 20.000 Euro brutto pro Monat, dazu Kostenpauschalen in Höhe von mehreren tausend Euro, Amtsaufwantsentschädigung, die Möglichkeit, Mitarbeiter für über 20.000 Euro pro Monat zu beschäftigen, freie Bahnreisen, eine freie Amtswohnung mit Ausstattung, Übergangsgelder, nach kurzer Zeit Pensionsansprüche, Zuschüsse zur Krankenversicherung, usw.

 

Alles Standard in der freien Wirtschaft.

Na dann vergleicht das mal mit der Nummer Drei in der Führungsriege eines durchschnittlichen Unternehmens mit rund 1.800 Milliarden Euro Jahresumsatz...

 

Ich finde das mit den Styling-Ausgaben übrigens keinen Grund zur Aufregung. Bundestagsdebatten werden hochauflösend gestreamt und im Fernsehen übertragen. Man kann also erwarten, dass der oder die Sitzungleitende ebenso Maske und Frisur erhalten, wie jeder andere Fernsehmoderator auch. Und die zahlen das natürlich auch nicht privat. Das gehört ganz natürlich zu den Produktionskosten. 

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vor 2 Minuten schrieb OneAndOnlySon:

Ich finde das mit den Styling-Ausgaben übrigens keinen Grund zur Aufregung. Bundestagsdebatten werden hochauflösend gestreamt und im Fernsehen übertragen. Man kann also erwarten, dass der oder die Sitzungleitende ebenso Maske und Frisur erhalten, wie jeder andere Fernsehmoderator auch. Und die zahlen das natürlich auch nicht privat. Das gehört ganz natürlich zu den Produktionskosten. 

 

Dann sollte man allerdings auch konsequent sein, und die politischen Posten gleich mit Schauspielern besetzen. ;)

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Dann sollte man allerdings auch konsequent sein, und die politischen Posten gleich mit Schauspielern besetzen. ;)

 

Ich hatte ja schon öfter den Verdacht... 

 

Manches, was in Berlin von der Regierungsbank im Brustton der Überzeugung verkündet wird, könnte auch vom jungen Hape Kerkeling sein. Tanzen Samba in Mettmann. 

 

Lassen wirs lieber :glare:

bearbeitet von Studiosus
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vor 58 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Dann sollte man allerdings auch konsequent sein, und die politischen Posten gleich mit Schauspielern besetzen. ;)

Glaubst du, Helmut Schmidt hat auch nur bei einem seiner zahlreichen Talkshow-Auftritte sein Makeup selbst gezahlt - der alte/tote "Schauspieler". 

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vor 8 Stunden schrieb OneAndOnlySon:

Glaubst du, Helmut Schmidt hat auch nur bei einem seiner zahlreichen Talkshow-Auftritte sein Makeup selbst gezahlt - der alte/tote "Schauspieler". 

Natürlich wurde dem vorab die Nase gepudert.
Aber für die Summe, um die es bei der guten Frau Bas geht, kann man ja mehrere Leute Vollzeit beschäftigen.

Dass die Frau Faeser, die öfter vor die Kameras tritt als Frau Bas (die in der Regel nur im Hintergrund zu sehen ist), mit ca. 5% der Summe auskommt (ich habe es verlinkt), spricht doch Bände!

 

Werner

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vor 11 Stunden schrieb Shubashi:

Ein Reporter erzählt immer nur eine Geschichte.

Die Auswahl der Geschichte oder warum er gerade diese Geschichte erzählt kann aber auch eine Aussage enthalten.

 

Entweder, das ist die Spitze des Eisbergs, dann sollten wir uns nicht drüber aufregen und die ganze Angelegenheit vergessen.

Oder, das ganze hat System. Dann ist es wichtig, da konsequent einzugreifen. Schon alleine zum Schutz aller ehrlichen Sozialleistungsempfänger.

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30 minutes ago, Moriz said:

Die Auswahl der Geschichte oder warum er gerade diese Geschichte erzählt kann aber auch eine Aussage enthalten.

 

Entweder, das ist die Spitze des Eisbergs, dann sollten wir uns nicht drüber aufregen und die ganze Angelegenheit vergessen.

Oder, das ganze hat System. Dann ist es wichtig, da konsequent einzugreifen. Schon alleine zum Schutz aller ehrlichen Sozialleistungsempfänger.


Ähem, darf ich kurz auf mein geliebtes Sprachthema ablenken?

Die „Spitze des Eisbergs“ meint idR nicht diese kleine harmlose Husky-Bande, die so possierlich im Schnee tollt und daher rein zahlenmäßig zu vernachlässigen ist - sie meint meist das Gegenteil: vom gigantischen Eisberg ist nur die harmlose Spitze über dem Wasser zu sehen - unter dem Meer lauert die Masse auf die Versenkung der Titanic!


Ich kann Dir leider nicht sagen, ob harmlose Huskies oder Titanic, es ist ja nur eine von diversen Episoden seines Arbeitsalltags, die ich ob meines anarchischen Humors als sehr witzig empfand und deshalb unbedingt zitieren wollte.

In der aktuellen Spardiskussion denke ich allerdings nicht, dass mit der Bekämpfung so hartnäckiger Fälle an sich viel zu gewinnen ist.

 

Man müsste nochmal schauen, warum Schröder damals überhaupt ALG 2 geschaffen hatte, und ob das „Bürgergeld“ uns wieder die Probleme bringt, die ursprünglich kuriert werden sollten. 
Für die SPD stellte die Schröderreform parteipolitisch eine Katastrophe dar - Merkel, Machtverlust und WASG-Misere.

Für mich ist also die Frage: ist der Preis der erneuten Reform möglicherweise so hoch, dass die alte Massenarbeitslosigkeit der Vor-Schröder-Ära zurückkehrt? Und das in der Zeit des verschärften demographischen Wandels und der drohenden Dauerrezession einer irrlichternden Wirtschaftspolitik?

bearbeitet von Shubashi
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vor 26 Minuten schrieb Shubashi:

Für mich ist also die Frage: ist der Preis der erneuten Reform möglicherweise so hoch, dass die alte Massenarbeitslosigkeit der Vor-Schröder-Ära zurückkehrt?

Nicht Schröders 'Reformen' haben die Massenarbeitslosigkeit beseitigt, sondern der demografische Wandel.

An den Grundproblemen der Langzeitarbeitslosigkeit hat sich dagegen nichts geändert. Deren Zahl liegt erstaunlich konstant bei rund einer Million.

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vor 15 Stunden schrieb UHU:

Aber die Gehälter in der freien Wirtschaft bezahle ich nicht. Ich kann mich dagegen entscheiden, bei X, Y oder Z einzukaufen.

Steuern muß ich zahlen.

Die fließen u.A. auch in Wirtschaftsförderung.

 

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vor 14 Stunden schrieb bw83:

Ne. Soviel verdienen die gar nicht...

Ein Bundestagspräsident verdient knapp 20.000 Euro brutto pro Monat, dazu Kostenpauschalen in Höhe von mehreren tausend Euro, Amtsaufwantsentschädigung, die Möglichkeit, Mitarbeiter für über 20.000 Euro pro Monat zu beschäftigen, freie Bahnreisen, eine freie Amtswohnung mit Ausstattung, Übergangsgelder, nach kurzer Zeit Pensionsansprüche, Zuschüsse zur Krankenversicherung, usw.

 

Alles Standard in der freien Wirtschaft.

Kommt natürlich auf die " Etage" an, aber Bundespräsident ist ja auch Staatsoberhaupt. Die Ensprechung ist dann schon mal mindestens Vorstand oder Chef. Und da wird durchaus das Mehrfache von 20000 € verdient.

Ärzte verdienen ja teilweise schon 10000 €.

Es gibt Influencer,die mehr als 20000€ verdienen. 

 

Das ist ja sogar Absicht,damit Menschen nicht nur wegen des Geldes in die Politik gehen.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

.  ... 

 

 

Man müsste nochmal schauen, warum Schröder damals überhaupt ALG 2 geschaffen hatte, und ob das „Bürgergeld“ uns wieder die Probleme bringt, die ursprünglich kuriert werden sollten. 
...

Für mich ist also die Frage: ist der Preis der erneuten Reform möglicherweise so hoch, dass die alte Massenarbeitslosigkeit der Vor-Schröder-Ära zurückkehrt? 

...

 

Denke ich nicht,jedenfalls nicht wegen der Reform. 

Die Schröder- Ära ist ja ein paar Jahre her,da darf man schon mal gucken ,ob nicht mal eine Änderung  her muss.

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vor 14 Stunden schrieb bw83:

Hast du mit der Klientel, um die es geht, zu tun?

Nein. Ich habe es nicht. Und genau deswegen hätte ich gern validere und genauere Informationen und auch Zahlen. 

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Kommt natürlich auf die " Etage" an, aber Bundespräsident ist ja auch Staatsoberhaupt. Die Ensprechung ist dann schon mal mindestens Vorstand oder Chef. Und da wird durchaus das Mehrfache von 20000 € verdient.

Ärzte verdienen ja teilweise schon 10000 €.

Es gibt Influencer,die mehr als 20000€ verdienen. 

Das ist ja sogar Absicht,damit Menschen nicht nur wegen des Geldes in die Politik gehen.

 

Und ein Vorstandsmitglied eines Großkonzerns verdient mal locker das Zehnfache vom Bundespräsidenten. Ein Nationalspieler bekommt - so google - übringens ca 10 Millionen im Jahr ... 

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Kommt natürlich auf die " Etage" an, aber Bundespräsident ist ja auch Staatsoberhaupt. Die Ensprechung ist dann schon mal mindestens Vorstand oder Chef. Und da wird durchaus das Mehrfache von 20000 € verdient.

Ärzte verdienen ja teilweise schon 10000 €.

Es gibt Influencer,die mehr als 20000€ verdienen. 

 

Das ist ja sogar Absicht,damit Menschen nicht nur wegen des Geldes in die Politik gehen.

 

 

BundesTAGSpräsident. Nicht Bundespräsident. 

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Nein. Ich habe es nicht. Und genau deswegen hätte ich gern validere und genauere Informationen und auch Zahlen. 

Wie soll man diese Zahlen deiner Meinung nach erheben?

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32 minutes ago, bw83 said:

Wie soll man diese Zahlen deiner Meinung nach erheben?


Egal, wie diese ausfallen, dass irgendwer in der Regierung von der Bürgergeldreform zurückrudert, dürfte reichlich unwahrscheinlich sein.

Von daher, denke ich, tatsächlich ein Streit um des Kaisers Bart.

 

Viel interessanter fände ich, welche Einsparungen jetzt realistisch und machbar wären, damit die Regierung ihre Infrastrukturpolitik fortführt und nicht einfach Konsumausgaben befeuert.

Der Sozialetat ist nun mal der größte Brocken - kann der realistischerweise unangetastet bleiben?

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

dass irgendwer in der Regierung von der Bürgergeldreform zurückrudert, dürfte reichlich unwahrscheinlich sein.

Von daher, denke ich, tatsächlich ein Streit um des Kaisers Bart.

 

Eigentlich müssten die Regierenden alle ihre merkwürdigen „Reformen“ in die Tonne treten.
 

Da sie das nicht tun werden, gibt es nur eine Hilfe: diese Regierung muss enden, und zwar so schnell wie möglich.

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Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit oder Modalität, diesen ganzen Komplex Klimawandel/Klimaziele wieder legal aus dem Grundgesetz/aus Verfassungrang heraus zu bekommen? Ausstieg Pariser Klimaabkommen? 

 

Das halte ich fast für das dringendste Problem. Wenn man, Klimawandel unbestritten, den ganzen Schmonzes da durchziehen muss, der vorgesehen ist und den NGOs einklagen, dann ist hier finanziell bald Land unter. 

 

Ein Industrieland wie Deutschland kann es sich einfach nicht leisten, zu wirtschaften wie vor Erfindung der Dampfmaschine. Und Geld seine Häuser für mehr als einen Jahreslohn zu dämmen, hat auch nicht jeder. 

bearbeitet von Studiosus
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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit oder Modalität, diesen ganzen Komplex Klimawandel/Klimaziele wieder legal aus dem Grundgesetz/aus Verfassungrang heraus zu bekommen?

Die Abschaffung welcher Grundgesetzanteile wäre für dich den noch akzeptabel? Freie Wahlen? Berufsfreiheit? Versammlungsfreiheit?  

 

Die ganze Coronapandemie wäre viel entspannter gewesen, wenn wir die Versammlungsfreiheit aus dem GG getilgt hätten. 

 

Ohne Wahlen wäre die ganze AfD- und Extremismus-Problematik aus der Welt. 

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