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Politik für Alle


mn1217

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Die FDP will ohnehin arme Menschen für den( vermeidbaren) Fehler,den die Regierung  beim Haushalt gemacht hat,büssen lassen.

Klar,wen sonst. Leute,die viel Geld haben? Geht ja gar nicht...

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Die FDP will ohnehin arme Menschen für den( vermeidbaren) Fehler,den die Regierung  beim Haushalt gemacht hat,büssen lassen.

Klar,wen sonst. Leute,die viel Geld haben? Geht ja gar nicht...

 

Was schlagt Du denn konstruktives vor? Bitte mit Zahlen, damit es nicht nur Geschwätz ist.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

für den( vermeidbaren) Fehler,den die Regierung  beim Haushalt gemacht hat

Dieser „vermeidbare Fehler“ war, Unmengen Geld ausgegeben zu wollen, das es nicht gibt. Man hätte ihn allenfalls dadurch vermeiden können, dass man schon in früheren Jahren besser darauf geschaut hätte, wo man das Geld großzügig zum Fenster hinauswirft.

 

Werner

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Die Ergebnisse der Pisa-Tests sind erwartungsgemäß schlechter ausgefallen als 2018. Da hier schon die These vertreten wurde, dass Deutschkenntnise überflüssig sein, um hier gut und gerne leben:

wird nicht der Schulbesuch komplett überschätzt? Auch Analphabeten könnten wir uns doch als glückliche Menschen vorstellen? 
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pisa-studie-deutsche-schueler-schneiden-deutlich-schlechter-ab-als-2018-19361560.html

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vor 29 Minuten schrieb Shubashi:

Die Ergebnisse der Pisa-Tests sind erwartungsgemäß schlechter ausgefallen als 2018. Da hier schon die These vertreten wurde, dass Deutschkenntnise überflüssig sein, um hier gut und gerne leben:

wird nicht der Schulbesuch komplett überschätzt? Auch Analphabeten könnten wir uns doch als glückliche Menschen vorstellen? 
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pisa-studie-deutsche-schueler-schneiden-deutlich-schlechter-ab-als-2018-19361560.html

Aber das überrascht doch jetzt keinen, oder?

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Aber das überrascht doch jetzt keinen, oder?

Alles andere wäre eine Überraschung gewesen!

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Auch Analphabeten könnten wir uns doch als glückliche Menschen vorstellen? 

Vorstellen kann man sich vieles...

 

... aber ob eine analphabetische Putzfrau, der, wenn sie die Chance gehabt hätte (oder wahrgenommen hätte) mindestens Realschulabschluß und eine vernünftige Ausbildung möglich gewesen wären, in einem ihrer Intelligenz entsprechenden Job nicht noch glücklicher geworden wäre?

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

... aber ob eine analphabetische Putzfrau, der, wenn sie die Chance gehabt hätte (oder wahrgenommen hätte) mindestens Realschulabschluß und eine vernünftige Ausbildung möglich gewesen wären, in einem ihrer Intelligenz entsprechenden Job nicht noch glücklicher geworden wäre?

 

Ganz sicher sogar - aber zu dem Preis, dass ein Putzmann trotz Abi nicht noch glücklicher werden kann. 

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Vorstellen kann man sich vieles...

 

... aber ob eine analphabetische Putzfrau, der, wenn sie die Chance gehabt hätte (oder wahrgenommen hätte) mindestens Realschulabschluß und eine vernünftige Ausbildung möglich gewesen wären, in einem ihrer Intelligenz entsprechenden Job nicht noch glücklicher geworden wäre?

Ob die Putzfrau mit ihrem Job glücklich ist, ist ausschließlich ihr persönliches Problem. Die Chance auf „mindestens Realschulabschluß und eine vernünftige Ausbildung“ hat bei uns jeder und zwar in größerem Maße als in den meisten anderen Ländern, speziell den klassischen Einwanderungsländern.

 

Da wir (als Gesellschaft) uns aber verpflichtet fühlen, ausnahmslos jedem, der es irgendwie in dieses Land schafft, ein bedingungsloses auskömmliches Leben auf Kosten der Allgemeinheit zu finanzieren, und weil wir das langfristig nicht mit Putzfrauen schaffen werden, müsste es eigentlich unsere existenzielle Sorge sein, dass die analphabetische Putzfrau jede Chance ergreift, die ihr dieses Land bietet.

Allerdings beißt sich diese Sorge ein ganzes Stück weit mit der (mMn vermeintlichen) Verpflichtung, jedermann ein bedingungsloses auskömmliches Leben zu finanzieren…

 

Werner

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Das mit dem Putzertum ist wie mit der Sklaverei. Der einzige Weg das schreckliche Putzertum abzuschaffen, ist, das Putzen in jede, wirklich jede Jobbeschreibung mit einzubeziehen, d.h. jeder Beamte, jeder Arzt, Politiker, Akademiker, Unternehmer, Wissenschaftler hält in Zukunft neben seinem privaten Haushalt noch sein jeweiliges Arbeitsumfeld selbst sauber. Aber was machen wir mit den reichen Erben, die keine Lust auf Arbeit oder Putzen haben und lieber shoppen gehen?

 

Im Nullsummenspiel der Leistungsgesellschaft ist es purer Aberglaube, dass Bildung dazu führen würde, dass jeder Einzelne dadurch finanziell besser gestellt würde. Mit Migration hat das überhaupt nichts zu tun.  

bearbeitet von Weihrauch
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vor 29 Minuten schrieb Werner001:

Da wir (als Gesellschaft) uns aber verpflichtet fühlen, ausnahmslos jedem, der es irgendwie in dieses Land schafft, ein bedingungsloses auskömmliches Leben auf Kosten der Allgemeinheit zu finanzieren, und weil wir das langfristig nicht mit Putzfrauen schaffen werden, müsste es eigentlich unsere existenzielle Sorge sein, dass die analphabetische Putzfrau jede Chance ergreift, die ihr dieses Land bietet.

 

vor 14 Minuten schrieb Weihrauch:

Mit Migration hat das überhaupt nichts zu tun.  

 

Das hat sehr viel mit Migration zu tun, wenn Leute aufgrund von fehlenden Sprachkenntnissen (oder auch aufgrund kultureller Diskrepanzen) nicht einen ihrer Intelligenz entsprechenden Job machen können. Und das fängt in der Schule an, wir leisten uns da viel  zu viel Scheitern (Pisa lässt mal wieder grüßen), gerade auch bei Einwanderern (die Kinder können nun wirklich nichts dafür, daß ihre Eltern unbedingt nach Deutschland wollten).

Leute, die zu dumm für was anderes als Aushilfstätigkeiten sind, die wird es immer (zu genüge) geben.

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Dieser „vermeidbare Fehler“ war, Unmengen Geld ausgegeben zu wollen, das es nicht gibt. Man hätte ihn allenfalls dadurch vermeiden können, dass man schon in früheren Jahren besser darauf geschaut hätte, wo man das Geld großzügig zum Fenster hinauswirft.

 

Werner

Frühere Jahre sind vorbei.

Nein,es war mMn mangelhafte Vorbereitung.  Das Ganze hätte durchaus verfassungskonform gemacht werden können.

 

Aber Bürhergeldempfänger dafür zur Rechebschaft zu ziehen,finde ich daneben. 

 

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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Die Ergebnisse der Pisa-Tests sind erwartungsgemäß schlechter ausgefallen als 2018. Da hier schon die These vertreten wurde, dass Deutschkenntnise überflüssig sein, um hier gut und gerne leben:

wird nicht der Schulbesuch komplett überschätzt? Auch Analphabeten könnten wir uns doch als glückliche Menschen vorstellen? 
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pisa-studie-deutsche-schueler-schneiden-deutlich-schlechter-ab-als-2018-19361560.html

Gehört das nicht nach nebenan in die Bildung?

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vor 44 Minuten schrieb Werner001:

Ob die Putzfrau mit ihrem Job glücklich ist, ist ausschließlich ihr persönliches Problem. Die Chance auf „mindestens Realschulabschluß und eine vernünftige Ausbildung“ hat bei uns jeder und zwar in größerem Maße als in den meisten anderen Ländern, speziell den klassischen Einwanderungsländern.

 

Da wir (als Gesellschaft) uns aber verpflichtet fühlen, ausnahmslos jedem, der es irgendwie in dieses Land schafft, ein bedingungsloses auskömmliches Leben auf Kosten der Allgemeinheit zu finanzieren, und weil wir das langfristig nicht mit Putzfrauen schaffen werden, müsste es eigentlich unsere existenzielle Sorge sein, dass die analphabetische Putzfrau jede Chance ergreift, die ihr dieses Land bietet.

Allerdings beißt sich diese Sorge ein ganzes Stück weit mit der (mMn vermeintlichen) Verpflichtung, jedermann ein bedingungsloses auskömmliches Leben zu finanzieren…

 

Werner

Klar,es sind wieder die bösen Ausländer respektive es ist wieder die böse Migration. 

Bisschen langweilig.

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

Leute, die zu dumm für was anderes als Aushilfstätigkeiten sind, die wird es immer (zu genüge) geben.

 

Sorry, aber das halte ich für genau so ein kaputtes Menschenbild wie, "Wir müssen die Sozialhilfeempfänger zur Arbeit motivieren" oder "Der Mensch ist ein Sünder" oder das Märchen "Vom Tellerwäscher zum Millionär".

 

Selbst wenn es in Deutschland ausnahmslos Biodeutsche in der 10. Generation mit Abitur und keinen einzigen Ausländer gäbe, würden wir ein Heer von Putzen beschäftigen - weil Sex die schönste Nebensache der Welt Deutschlands ist, und nicht Putzen.  

bearbeitet von Weihrauch
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vor 7 Minuten schrieb Weihrauch:

 

Sorry, aber das halte ich für genau so ein kaputtes Menschenbild wie, "Wir müssen die Sozialhilfeempfänger zur Arbeit motivieren" oder "Der Mensch ist ein Sünder" oder das Märchen "Vom Tellerwäscher zum Millionär".

 

Selbst wenn es in Deutschland ausnahmslos Biodeutsche in der 10. Generation mit Abitur und keinen einzigen Ausländer gäbe, würden wir ein Heer von Putzen beschäftigen - weil Sex die schönste Nebensache der Welt Deutschlands ist, und nicht putzen.  

Wenn der Staat die Löhne gerecht gestaltet nivelliert, entweder positiv durch Eingriff in die Tarifautonomie oder negativ durch progressive Abgaben, dann werden die "Raketentechniker" abhauen und es werden nur noch die Reinigungskräfte übrig bleiben. Hatten wir alles schon. Wird scheysse. Neu ist, dass überwiegend weder noch kommt.

bearbeitet von Soulman
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59 minutes ago, mn1217 said:

Klar,es sind wieder die bösen Ausländer respektive es ist wieder die böse Migration. 

Bisschen langweilig.


Dass unser Bildungssystem bei mittelmäßiger Finanzierung sehr viele Schüler ohne Kenntnis der deutschen Sprache integrieren muss, ist schlicht eine Tatsache. Dass diese Schüler damit zu denen mit den schlechtesten Ergebnissen gehören, ist u.a. ein Ergebnis dieser Studie.

Eine Bewertung dieser beiden Fakten als „böse“ kommt  hier lediglich von Dir. Wären Dir Studien, in denen missliebige Fakten aus politischer Rücksichtnahme fehlen, lieber? Und wie sollte man mit solchen Studien dann Probleme finden? Übrigens wird diese Studie in 79 OSZE-Staaten durchgeführt, am besten schneidet dabei der Vielvölkerstaat Singapur ab.

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Weihrauch:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

Leute, die zu dumm für was anderes als Aushilfstätigkeiten sind, die wird es immer (zu genüge) geben.

 

Sorry, aber das halte ich für genau so ein kaputtes Menschenbild wie, "Wir müssen die Sozialhilfeempfänger zur Arbeit motivieren" oder "Der Mensch ist ein Sünder" oder das Märchen "Vom Tellerwäscher zum Millionär".

 

Nein. Es ist einfach eine Tatsache, daß Intelligenz (was immer das ist) normalverteilt ist. Etwa 2,5% der Bevölkerung hat z.B. einen IQ unter 70 (und da kann man jetzt nicht mal drüber diskutieren, daß liegt an der Definition der IQ-Skala). Es gibt also immer Leute, die allenfalls für 'einfache' Tätigkeiten geeignet sind. Das Problem wird eher sein, daß viele Jobs immer anspruchsvoller werden (und auch eine Kehrmaschine ist komplexer als ein Besen).

Aber irgendwie fände ich es gut, wenn wir diese einfachen Jobs denen überlassen, die nichts anspruchsvolleres können und dafür diejenigen, die intelligenter sind, zu einer ihrer Begabung entsprechenden Bildung und Arbeit verhelfen, indem wir Hindernisse identifizieren und ausräumen.

'Downsizing' geht dagegen immer, auch ein Professor kann putzen (wenn er nicht all zu zerstreut ist).

 

Ansonsten:

Dein erstes Zitat ist tatsächlich ein Euphemismus für letztlich fragwürdigen Zwang, der die Realitäten ausblendet.

Das zweite ist korrekt, Katholiken kennen da allenfalls anderthalb Ausnahmen.

Das dritte ist möglich, aber sehr selten. Viele Einwanderer konnten froh sein, wenn sie über die Runden kamen. Aber motiviert haben dürfte es viele.

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vor 13 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 17 Stunden schrieb Guppy:

Deutschland, ein Eldorado für Verbrecher aus aller Welt.

Das Geld geht an die Anwälte.

Meint sie das nicht? :wuschundweg:

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vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:

Das Geld geht an die Anwälte.

Die asozialen Herren Gewohnheitsverbrecher sind halt arm wie Kirchenmäuse. Ihre Villen und Maseratis gehören den Ommas und Großtanten, während die asozialen Herren Bürgergeld kassieren und sich die Anwälte vom Steuerzahler bezahlen lassen.

Wieder ein schönes Anschauungsbeispiel für Böckenförde.

 

Werner

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