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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Was soll ich da mit meinem Smart sagen? 🤣 

 

vor 1 Stunde schrieb bw83:

Das ist sozusagen eine mobile Schuhschachtel.

Ich war vor Jahren mit meiner Frau beim Aldi zum einkaufen. Bevor ich alles genau registriert hatte standen wir schon in der Kassenschlange mit dem aufgupften (altbaierischer Ausdruck für "bis zum Rand gefüllt.) Einkaufswagen, welchselbige mir ein paar Jahre später manchmal gute Dienste als Rollator leisten.

 

Weißt du schon, dass wir heute mit dem Smart da sind?

?? Ach das wird schon gehen!

Sie saß dann auf dem Beifahrersitz, den Fußraum gefüllt und noch einiges bis zur Kinnspitze auf dem Schoß. 

 

Als ich den benachbarten Autohändler, dem mein Beruf natürlich bekannt war, nach dem gebrauchten Smart vor der Werkstatt fragte und wissen wollte:

Kannst du mir den mit gutem Gewissen verkaufen? kratzte er sich am Kopf und meinte: Dann natürlich nicht. Der ist etwas für Bastler oder den Export. 

Da habe ich später anderswo einen gefunden, der jetzt schon fünf Jahre lang treu seinen Dienst tut.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Keine grosszügige Alimentierung für illegale Migranten, kein Geld für Radwege in Peru, massiver Abbau beim Wasserkopf in Berlin.

 

Möglichkeiten gäb es viele. Allein der Wille fehlt aktuell.

Ich bin mir sicher, es gäbe noch viel mehr - aber bei jeder gäbe es großes Geschrei.

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vor 22 Minuten schrieb MartinO:

Ich bin mir sicher, es gäbe noch viel mehr - aber bei jeder gäbe es großes Geschrei.

Immer, wenn man irgendwo Geld einsparen will, gibt es danach jemanden, dem es fehlt. Da kannst du keine Begeisterung erwarten. Aber wer einen Sumpf trocken legen will, darf nicht die Frösche fragen.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

In den bunteren Stadtvierteln von Berlin werden in der Silvesternacht jetzt die Buslinien eingestellt, weil man davon ausgeht, dass die kulturellen Bereicherungen ansonsten die Busse abfackeln. Kannste dir nicht ausdenken!

Gibt es in Berlin seit wie vielen Jahrzehnten so? Aber Deutsche tun so etwas ja nicht!

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vor 4 Minuten schrieb Chrysologus:

Gibt es in Berlin seit wie vielen Jahrzehnten so? Aber Deutsche tun so etwas ja nicht!

Man braucht aber nun wirklich nicht so tun, als ob es an Terminen wie Silvester keinen Zuwachs an Problemen gäbe.

 

Die meisten Problembären haben Migrationshintergrund, Ende.

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vor 3 Minuten schrieb bw83:
vor 9 Minuten schrieb Chrysologus:

Gibt es in Berlin seit wie vielen Jahrzehnten so? Aber Deutsche tun so etwas ja nicht!

Man braucht aber nun wirklich nicht so tun, als ob es an Terminen wie Silvester keinen Zuwachs an Problemen gäbe.

 

Die meisten Problembären haben Migrationshintergrund, Ende.

Joachim Hermann, bavarischer Innenminister, gab gerade der hiesigen Lokalzeitung ein bemerkenswertes Interview, in dem er genau dies in Zweifel zieht. Ja, Menschen mit Migrationshintergund tauchen überdurchschnittlich häufig in der Kriminalitätsstatistik auf. Und zwar mit Körperverletzungen. Diese werden fast ausschließlich von jungen Männern zwischen 20 und 30 begangen, in dieser Altersgruppe sind Menschen mit Migrationshintergund überdurchschnittlich stark vertreten. Werden in dieser Gruppe allerdings nicht überdurchschnittlich häufig zu Tätern.  Sein - Herrmann - Schluss: Das Problem sind junge Männer zwischen 20 und 30, nicht Migranten. 

 

Aber davor kann man die Augen verschließen und es auf die Ausländer schieben, das ist einfacher, was für Dumme durch Intelligenz herausgeforderte.

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vor 21 Minuten schrieb Chrysologus:

Joachim Hermann, bavarischer Innenminister, gab gerade der hiesigen Lokalzeitung ein bemerkenswertes Interview, in dem er genau dies in Zweifel zieht. Ja, Menschen mit Migrationshintergund tauchen überdurchschnittlich häufig in der Kriminalitätsstatistik auf. Und zwar mit Körperverletzungen. Diese werden fast ausschließlich von jungen Männern zwischen 20 und 30 begangen, in dieser Altersgruppe sind Menschen mit Migrationshintergund überdurchschnittlich stark vertreten. Werden in dieser Gruppe allerdings nicht überdurchschnittlich häufig zu Tätern.  Sein - Herrmann - Schluss: Das Problem sind junge Männer zwischen 20 und 30, nicht Migranten. 

 

Aber davor kann man die Augen verschließen und es auf die Ausländer schieben, das ist einfacher, was für Dumme durch Intelligenz herausgeforderte.

Wie beruhigend, dass es also keine Probleme gibt, die es früher nicht auch gab. Muss sich also alles um Einbildung handeln.

 

Wissen das die Behörden in Schweden und Frankreich auch schon? 

 

Dass sich in meinem 'Dorf' die Einbruchs- und Diebstahlkriminalität sprunghaft erhöht hat, seit es dort eine Unterkunft für illegale Einwanderer (voulgo Asylbewerber) gibt, ist bestimmt auch nicht wahr. 😀

 

 

bearbeitet von rince
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vor 22 Minuten schrieb Chrysologus:

Joachim Hermann, bavarischer Innenminister, gab gerade der hiesigen Lokalzeitung ein bemerkenswertes Interview, in dem er genau dies in Zweifel zieht. Ja, Menschen mit Migrationshintergund tauchen überdurchschnittlich häufig in der Kriminalitätsstatistik auf. Und zwar mit Körperverletzungen. Diese werden fast ausschließlich von jungen Männern zwischen 20 und 30 begangen, in dieser Altersgruppe sind Menschen mit Migrationshintergund überdurchschnittlich stark vertreten. Werden in dieser Gruppe allerdings nicht überdurchschnittlich häufig zu Tätern.  Sein - Herrmann - Schluss: Das Problem sind junge Männer zwischen 20 und 30, nicht Migranten. 

 

Aber davor kann man die Augen verschließen und es auf die Ausländer schieben, das ist einfacher, was für Dumme durch Intelligenz herausgeforderte.

Sowas gibt es in Köln auch: In dem Stadtteil mit dem größten Migrantenanteil ist auch die Jugendkriminalität am stärksten. Was allerdings nur indirekt an den Migranten liegt: Die haben halt viele Kinder und da, wo es viele Jugendlichen gibt, gibt es auch entsprechend viel Jugendkriminalität. Auffällig ist die Rate nicht. Das sauber zu unterscheiden ist wichtig, gerade auch in der Presse.

Eine andere Frage ist, in wie Weit wir das einfach hinnehmen sollten. Einerseits löst sich das Problem altersmäßig in der Regel von selbst, andererseits bietet eine hohe Dichte an jungen Leuten auch mehr Ansatzpunkte z.B. für Jugendsozialarbeit.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Die haben halt viele Kinder und da, wo es viele Jugendlichen gibt, gibt es auch entsprechend viel Jugendkriminalität.

Speziell, wenn sie nicht integriert sind und beigebracht bekommen, auf die Gesellschft und den Staat scheycen

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vor 4 Minuten schrieb rince:
vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Die haben halt viele Kinder und da, wo es viele Jugendlichen gibt, gibt es auch entsprechend viel Jugendkriminalität.

Speziell, wenn sie nicht integriert sind und beigebracht bekommen, auf die Gesellschft und den Staat scheycen

Falsch! Die Rate an Jugendkriminalität ist im Villenviertel nicht kleiner! Nur die Zahl, weil es dort einfach viel weniger Jugendliche gibt.

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

Falsch! Die Rate an Jugendkriminalität ist im Villenviertel nicht kleiner! Nur die Zahl, weil es dort einfach viel weniger Jugendliche gibt.

Und die 'Qualität' der Jugendkriminalität ist bestimmt auch die gleiche.

 

Redet euch die Probleme einfach schön klein. 

 

Die Teilnehmer des Dorffestes im französischen Crepol diesen Jahres wirst du vielleicht nicht überzeugen können. Aber wen interessieren solche Kleinigkeiten schon. https://www.20min.ch/story/messerangriff-auf-dorffest-im-franzoesischen-crepol-ein-toter-252940172230

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2 hours ago, Chrysologus said:

Joachim Hermann, bavarischer Innenminister, gab gerade der hiesigen Lokalzeitung ein bemerkenswertes Interview, in dem er genau dies in Zweifel zieht. Ja, Menschen mit Migrationshintergund tauchen überdurchschnittlich häufig in der Kriminalitätsstatistik auf. Und zwar mit Körperverletzungen. Diese werden fast ausschließlich von jungen Männern zwischen 20 und 30 begangen, in dieser Altersgruppe sind Menschen mit Migrationshintergund überdurchschnittlich stark vertreten. Werden in dieser Gruppe allerdings nicht überdurchschnittlich häufig zu Tätern.  Sein - Herrmann - Schluss: Das Problem sind junge Männer zwischen 20 und 30, nicht Migranten. 

 

Aber davor kann man die Augen verschließen und es auf die Ausländer schieben, das ist einfacher, was für Dumme durch Intelligenz herausgeforderte.


Ehrlich gesagt, überzeugt mich das nicht unbedingt: auch wenn es richtig ist, dass Jugenddelinquenz (gerade die männliche), einen Großteil von Kriminalität ausmacht, haben wir heute schlicht veränderte Bedingungen. Einerseits ging die Kriminalität bei jungen Leuten im Internet- und Smartphone-Zeitalter lange zurück, zum anderen ist die Integration junger Krimineller ohne deutsche Sprachfähigkeiten, bei fehlenden Schulabschlüssen und schwieriger sozioökonomischer Ausgangslage wesentlich schwieriger. Dazu kommt das dichtere Netz bürokratischer Vorschriften, das viel mehr Hürden für den sozialen Aufstieg darstellt.

Ich müsste jetzt meine Zweifel an Herrmanns These jetzt natürlich erst mal mit einer Reihe von Quellen untermauern, allerdings wäre es hilfreich zu wissen, ob er bei seiner ziemlich altbacken klingenden Einsicht überhaupt selbst auf aktuelle empirische Daten zurückgreift.

So klingt es für mich einfach nach Abwiegelung des altgedienten Politikers, die zur deutlich anderen Demographie der heutigen Gesellschaft nicht unbedingt passen muss.

„Alles wird von selber gut“ ist zumindest die jeweils preisgünstigste Hoffnung in der Politik.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Sowas gibt es in Köln auch: In dem Stadtteil mit dem größten Migrantenanteil ist auch die Jugendkriminalität am stärksten. Was allerdings nur indirekt an den Migranten liegt: Die haben halt viele Kinder und da, wo es viele Jugendlichen gibt, gibt es auch entsprechend viel Jugendkriminalität. Auffällig ist die Rate nicht. Das sauber zu unterscheiden ist wichtig, gerade auch in der Presse.

Eine andere Frage ist, in wie Weit wir das einfach hinnehmen sollten. Einerseits löst sich das Problem altersmäßig in der Regel von selbst, andererseits bietet eine hohe Dichte an jungen Leuten auch mehr Ansatzpunkte z.B. für Jugendsozialarbeit.

 

So naiv kann man auch nur schreiben, wenn man mit der Klientel nichts zu tun hat.

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vor 1 Minute schrieb bw83:

So naiv kann man auch nur schreiben, wenn man mit der Klientel nichts zu tun hat.

Stimmt. Ich las das mal auf der Internetseite des Kölner Stadtanzeigers. Das war allerdings noch vor Corona, da habe ich der Presse noch geglaubt. Allerdings würde ich selbiger nicht gerade Naivität zuschreiben...

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vor 34 Minuten schrieb rorro:

Gerade diese Altersgruppe von Männern nicht mehr reinzulassen wäre der erste logische Schritt...

Der eigentliche, erste Schritt wäre: Niemanden reinzulassen, der weder einen EU-Pass noch ein Visum hat.

Und der zweite, notwendige Schritt wäre, diejenigen wieder rauszuschmeißen, die dennoch illegal reingekommen sind.

Ob wir dann jungen Männern zwischen 20 und 30 (die, nebenbei, eigentlich nicht mehr unter 'Jungendkriminalität' fallen würden) aus dem Rest der Welt ein Visum zum arbeiten oder studieren geben wollen, das können wir uns dann noch mal überlegen. Wobei ich beides bejahen würde: Denn wer arbeitet oder studiert, der hat weder Zeit noch Energie für größeren Unsinn.

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Gerade eben schrieb Moriz:

wer arbeitet oder studiert, der hat weder Zeit noch Energie für größeren Unsinn.

 

Beim Studieren hängt das doch stark von der Art des Studiums ab. ;)

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Gerade diese Altersgruppe von Männern nicht mehr reinzulassen wäre der erste logische Schritt...

Für einen bekennenden Sozialdarwinisten sicherlich.

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vor 10 Minuten schrieb Chrysologus:

Für einen bekennenden Sozialdarwinisten sicherlich.

 

Was wäre das Gegenteil von Sozialdarwinist? Individualillusionist?

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Schluss: Das Problem sind junge Männer zwischen 20 und 30, nicht Migranten. 

Ja, wenn statt der jungen Männer deren Großmütter kämen, wäre alles in Ordnung. Es kommen nun aber mal dir jungen Männer, und die Probleme mit ihnen, egal welche Statistik man schönt

 

Werner

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Gerade eben schrieb Werner001:

Ja, wenn statt der jungen Männer deren Großmütter kämen, wäre alles in Ordnung. Es kommen nun aber mal dir jungen Männer, und die Probleme mit ihnen, egal welche Statistik man schönt

 

Werner

Um Gottes Willen.

 

Dann hast man die Ladys hier, die ihre "Weisheiten" mit großmütterlicher Autorität verkünden dürfen.

 

Diese Männer haben ihre Gesinnung auch nicht (nur) vom Nikolaus bekommen, sondern wurden von Frauen erzogen...

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vor 1 Minute schrieb Chrysologus:
vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Was wäre das Gegenteil von Sozialdarwinist? Individualillusionist?

Christ.

 

Wie viele der letzten 2000 Jahre muss man ignorieren, um auf solch eine Antwort zu kommen?

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vor 15 Minuten schrieb Chrysologus:

Für einen bekennenden Sozialdarwinisten sicherlich.

Je älter die Altersgruppe, desto mehr Frauen gibt es im Vergleich zu Männern.

Das gilt aber auch umgekehrt. Je jünger die Altersgruppe, desto mehr Männer gibt es im Vergleich zu Frauen.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2023/PD23_46_p002.html

 

In der Altersgruppe der 18- bis 29-jährigen Personen kommen auf 1.000 Frauen laut stat. Bundesamt 1.086 Männer.

 

Alleine das birgt Sprengstoffpotenzial. Wird aber nicht selten komplett ignoriert, es kommt in Debatten und bei der Problemerörterung und Lösungsfindung so gut wie nie vor.

 

Wie stehen denn Leute wie du zu diesem Problem? Sollen die "überschüssigen" Männer einfach schwul werden?

 

Das betrifft i.Ü. (regional) nicht nur Migranten, es wird aber durch die Migration noch befeuert.

bearbeitet von bw83
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