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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb Moriz:
vor einer Stunde schrieb bw83:

Das sind meines Wissens ca. 3% der Bürgergeldempfänger.

Danke für die Zahl. Die lohnen den öffentlichen Aufstand nicht!

Die Ausgaben für Bürgergeld betrugen in 2023 immerhin 23.760.000.000 Euro (lt. Bundestag)

Davon 3% sind ca. 713 Millionen Euro.

Das ist ungefähr das doppelte von dem, was die Schaumweinsteuer einbringt 

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Nur, wenn sie sich zu fein dazu sind. Nicht, wenn sie so depressiv sind, daß sie selbst das nicht mehr schaffen.

 

Fettung von mir.
Ich bitte dich! Weißt du, wovon du schreibst????

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vor 58 Minuten schrieb Werner001:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb bw83:

Das sind meines Wissens ca. 3% der Bürgergeldempfänger.

Danke für die Zahl. Die lohnen den öffentlichen Aufstand nicht!

Die Ausgaben für Bürgergeld betrugen in 2023 immerhin 23.760.000.000 Euro (lt. Bundestag)

Davon 3% sind ca. 713 Millionen Euro.

Das ist ungefähr das doppelte von dem, was die Schaumweinsteuer einbringt 

 

Ich muss in den SCHREITHREAD, ich krieg jetzt gleich nen Schreikrampf

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vor 2 Minuten schrieb Thanos:
vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir.
Ich bitte dich! Weißt du, wovon du schreibst????

Kann doch sein.

 

Theoretisch kann allerhand sein. @bw83 hat darauf schon die richtige Antwort gegeben.

Es wird mir jetzt zu persönlich, aber echt, selten hab ich so nen jfnboütmrnp, gelesen, dass es Bürgergeldempfänger gibt, die so depressiv sind, dass sie nicht mehr in der Lage sind, zum Arzt zu gehen, um sich eine AU zu besorgen, aber in der Lage sind, ihren Alltag mit Bürgergeld zu bestreiten. Die Anzahl an Bürgergeldbeziehern, denen es psychisch so dreckig geht, dürfte im Promille-Bereich liegen.  

Zudem:

Wer so depressiv ist, dass er nicht mehr in der Lage ist, zum Arzt zu gehen, der hat entschieden heftigere Probleme als den Erhalt einer AU für den Bürgergeldbezug. Derjenige ist mit höchster Wahrscheinlichkeit nämlich auch nicht mehr in der Lage, sich um die alltäglichsten Dinge zu sorgen. 

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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Wenn Herr Heil gleichzeitig erwähnt hätte, daß es dabei nur um einen kleinen Teil der Bürgergeldempfänger geht, dann wäre die Welt ja in Ordnung

Hat er doch

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vor 14 Stunden schrieb bw83:

Der Großteil der Krankmeldungen kam immer aus einer bestimmten Arztpraxis.

Bei uns hatte der den Spitznamen Doc Holiday.

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vor 14 Stunden schrieb bw83:

Warum zitierst du den dann nicht?

 

 

Weil das Posting direkt davor war.

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vor 14 Stunden schrieb Werner001:

Die Ausgaben für Bürgergeld betrugen in 2023 immerhin 23.760.000.000 Euro (lt. Bundestag)

Davon 3% sind ca. 713 Millionen Euro.

Das ist ungefähr das doppelte von dem, was die Schaumweinsteuer einbringt 

 

Werner

 

Aber 0 € zahlen wird verfassungsrechtlich wohl nicht durchgehen. 

 

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vor 13 Stunden schrieb Thanos:

Kann doch sein.

Definitiv,ich kenne solche Menschen aus dem Beruf persönlich. 

Die bekommen natürlich auch andere Dinge nicht gut hin.

Und benötigen gerade daher Unterstützung. 

Ohne Bezug können Sie den aber auch nicht zumindest nicht sehr lange,erhalten.

Denn die Teilnahme an unterstützenden Massnahmen setzt den Bezug voraus.

 

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vor 14 Stunden schrieb Werner001:

Die Ausgaben für Bürgergeld betrugen in 2023 immerhin 23.760.000.000 Euro (lt. Bundestag)

Davon 3% sind ca. 713 Millionen Euro.

Das ist ungefähr das doppelte von dem, was die Schaumweinsteuer einbringt

Dennoch wäre es weitaus sinnvoller, die vorhandenen Kapazitäten zu nutzen, um arbeitswillige Bürgergeldempfänger in Arbeit zu bringen.

 

Man kann, und zwar auch meiner Meinung nach zu recht, arbeitsunwillige Bürgergeldempfänger sanktionieren (falls die gegenwärtige Rechtslage das gerade zulässt). Aber man darf damit keine Politik machen, die den 'ehrlichen' Bürgergeldempfängern schadet. Pauschalverurteilungen hat es lange genug schon viel zu lange gegeben.

 

vor 5 Stunden schrieb rince:
vor 15 Stunden schrieb Moriz:

Wenn Herr Heil gleichzeitig erwähnt hätte, daß es dabei nur um einen kleinen Teil der Bürgergeldempfänger geht, dann wäre die Welt ja in Ordnung

Hat er doch

Hat er?

 

vor einer Stunde schrieb Wunibald:
vor 15 Stunden schrieb bw83:

Der Großteil der Krankmeldungen kam immer aus einer bestimmten Arztpraxis.

Bei uns hatte der den Spitznamen Doc Holiday.

Wofür gibt's ein Gesundheitsamt? Und eine Ärztekammer?

 

Andererseits: Bürgergeldempfänger sind vermutlich nicht gleichmäßig über die ganze Stadt verstreut sondern knubbeln sich in sozial schwächeren Wohngegenden und gehen bevorzugt zu den dort ansässigen Hausärzten. Das könnte zumindest zum Teil die bevorzugten Praxen erklären.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

 

Aber 0 € zahlen wird verfassungsrechtlich wohl nicht durchgehen. 

 

Wo wurde das gefordert?

 

Aber da du doch Christin bist, warum es nicht einfach mal mit der Bibel halten: Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. 

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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

Wer so depressiv ist, dass er nicht mehr in der Lage ist, zum Arzt zu gehen, der hat entschieden heftigere Probleme als den Erhalt einer AU für den Bürgergeldbezug. Derjenige ist mit höchster Wahrscheinlichkeit nämlich auch nicht mehr in der Lage, sich um die alltäglichsten Dinge zu sorgen. 

Weißt du, anders kann ich mir nicht erklären, wie jemand jedes Anschreiben vom Amt ignoriert. Normal ist das jedendfalls nicht! Ob das nun eine echte Depression oder einfach Resignation ist, das weiß ich natürlich nicht.

Der wahre Sozialschmarotzer kennt alle notwedigen Tricks und mit Sicherheit auch einen Doc Holiday.

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Weißt du, anders kann ich mir nicht erklären, wie jemand jedes Anschreiben vom Amt ignoriert. Normal ist das jedendfalls nicht! Ob das nun eine echte Depression oder einfach Resignation ist, das weiß ich natürlich nicht.

Der wahre Sozialschmarotzer kennt alle notwedigen Tricks und mit Sicherheit auch einen Doc Holiday.

Man kann jedes Anschreiben ignorieren, wenn das Ignorieren keine Konsequenzen hat und man drauf pfeift. Dazu braucht es keine Depression.

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vor 27 Minuten schrieb bw83:

Man kann jedes Anschreiben ignorieren, wenn das Ignorieren keine Konsequenzen hat und man drauf pfeift. Dazu braucht es keine Depression.

Der Depressive hat dabei zumindest noch ein schlechtes Gewissen... (scnr - eigene Erfahrung)

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Was soll da das Gesundheitsamt ausrichten?

Das kann, bei schwerwiegenden Verdachtsfällen, Krankschreibungen überprüfen. Hoffe ich jedenfalls. Sonst sollte das die Ärztekammer können.

Aber vielleicht würde es auch schon reichen, Doc Holiday zu einer Stellungnahme aufzufordern.

 

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vor 45 Minuten schrieb Moriz:

Das kann, bei schwerwiegenden Verdachtsfällen, Krankschreibungen überprüfen. Hoffe ich jedenfalls. Sonst sollte das die Ärztekammer können.

Aber vielleicht würde es auch schon reichen, Doc Holiday zu einer Stellungnahme aufzufordern.

 

Warst du nicht der, der bei anderen Maßnahmen behauptet hat, dass sich diese nicht lohnen würden und nun kommst du mit sowas daher?

 

Ich weiß von meinem Vater, dass der von mir erwähnte Arzt nicht nur einmal vom Jobcenter zu einer Stellungnahme aufgefordert wurde, allerdings nur mündlich. Denn wenn das Jobcenter da schriftlich was fordert, kommen die Mitarbeiter in Teufelsküche. Denn der Arzt sagt aus, dass er auf den Datenschutz verweisen muss und damit hat es sich. 

 

Was hast du bitte für Vorstellungen?

 

Was anderes wäre es, wenn Jobcenter oder Agentur den ärztlichen Dienst der Agentur beauftragen. Das sind dann aber auch keine Pauschaluntersuchungen auf alles Mögliche, sondern die Beauftragungen müssen detailliert begründet werden (Einzelfallentscheidungen) und auf ein bestimmtes Krankheitsbild abzielen sowie auf bestimmte Untersuchungen. Und schon alleine dafür muss der Kunde ja erstmal mitarbeiten.

Zusätzlich muss begründet werden, sofern es sich darum dreht, dass man bspw. dem Hausarzt bzw. dessen Attesten nicht glaubt, warum man diesen nicht glaubt.

 

Der "schlaue" JC-Kunde weiß aber, dass er am besten pauschal mal Widerspruch gegen solch eine Bestellung zum Amtsarzt (sofern es tatsächlich zu dieser gekommen ist) einlegen sollte und gewinnt damit massiv Zeit.

 

Und in der Regel geht es da eher um Themen wie die Erwerbsminderungsrente, dass man aufgrund von Leiden XYZ nur noch Teilzeit arbeiten kann, keine schweren Lasten mehr tragen darf, usw. Also darum, ob bzw. in welchem Umfang man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht, nicht darum, ob man für Termine beim JC ständig eine AUB bringt und nie erscheint oä. 

 

Die Mitarbeiter vom JC oder der AA kommen, außer der Kunde ist so doof und gewährt eine Schweigepflichtsentbindung, unter keinen Umständen an irgendwelche Diagnosen. Der Mitarbeiter kennt am Ende nur die Einschätzung vom Amtsarzt, ob oder wie der Kunde dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.

bearbeitet von bw83
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vor 18 Stunden schrieb bw83:

Ich kann dir aus der Praxis sagen, dass locker über die Hälfte der Krankmeldungen von aktiven Teilnehmern unserer Maßnahmen aus der gleichen Arztpraxis stammt und ich spreche da von einer Stadt  (mein Arbeitsort) mit nicht ganz 40.000 Einwohnern.

 

Mein Vater hat früher beim Jobcenter gearbeitet, genau in der Stadt, in der ich mittlerweile wohne. Knapp 20.000 Einwohner. Der Großteil der Krankmeldungen kam immer aus einer bestimmten Arztpraxis. Und die kennt auch so "jeder", denn die Praxis ist dafür bekannt.

 

Im Übrigen würde ich behaupten, dass es heutzutage viel leichter AUBs gibt, als man als ehrlicher Mensch gemeinhin glaubt.

(nur als Themenaufhänger)

 

Über einen langen Zeitraum zu beobachten, welcher Kollege/Bekannter/Nachbar bei welchem Arzt bei einer vergleichbaren Erkrankung und auch "Erkrankung" eine unterschiedlich lange AU bekommt, ist mit Logik nicht immer zu erklären.

 

Und konkret zu:

Zitat

Im Übrigen würde ich behaupten, dass es heutzutage viel leichter AUBs gibt, als man als ehrlicher Mensch gemeinhin glaubt.

Teils - teils.

Bei manchen Ärzten frage ich mich, auf Grund der jahrelangen Beobachtungen, was muß ein Patient überhaupt haben, damit er eine AU bekommt.

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vor 57 Minuten schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb bw83:

Was soll da das Gesundheitsamt ausrichten?

Das kann, bei schwerwiegenden Verdachtsfällen, Krankschreibungen überprüfen. Hoffe ich jedenfalls. Sonst sollte das die Ärztekammer können.

Aber vielleicht würde es auch schon reichen, Doc Holiday zu einer Stellungnahme aufzufordern.

Und wie oft kommt so etwas (=GA/ÄK/Doc-Holiday-Stellungnahmen) in Wirklichkeit vor?

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vor 20 Minuten schrieb UHU:

Und wie oft kommt so etwas (=GA/ÄK/Doc-Holiday-Stellungnahmen) in Wirklichkeit vor?

Gar nicht. Weil das rein rechtlich even so in dem Umfang gar nicht geht.

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Gar nicht. Weil das rein rechtlich even so in dem Umfang gar nicht geht.

War auch mein Verdacht. Dann ist die Hoffnung von @Moriz eher unbegründet und damit ziemlich realitätsfern und jede der entsprechenden Seiten kann weitermachen wie bisher ...

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Definitiv,ich kenne solche Menschen aus dem Beruf persönlich. 

Die bekommen natürlich auch andere Dinge nicht gut hin.

Und benötigen gerade daher Unterstützung. 

Ohne Bezug können Sie den aber auch nicht zumindest nicht sehr lange,erhalten.

Denn die Teilnahme an unterstützenden Massnahmen setzt den Bezug voraus.

 

 

Es ging um arbeitslose Menschen, die so depressiv sind, dass sie nicht mehr in der Lage sind, zu einem Arzt zu gehen, um sich ihre Arbeitsunfähigkeit bestätigen zu lassen.

Wer so depressiv ist, ist auch nicht mehr in der Lage, in irgendwelche unterstützenden Maßnahmen zu gehen. So jemand ist nämlich kaum mehr in der Lage, von zuhause aus in eine ambulante Therapie zu seinem Psychiater Psychotherapeuten zu gehen. Der braucht auch keine unterstützenden Maßnahmen mehr, die ihn wieder in Arbeit bringen. So jemand braucht dringendst eine stationäre Therapie, um überhaupt wieder die für den gesunden Menschen vollkommen selbstverständlich und einfach erscheinenden Alltagstätigkeiten verrichten zu können, die da wären Körperpflege, Einkauf von Lebensmitteln usw. 

Wer den Briefkasten leert, aber Briefe nicht mehr öffnet, die allem Anschein nach etwas mit Behörden oder Bürokram zu tun haben, kann trotz allem noch meilenweit entfernt davon sein, nicht mehr zum Arzt gehen zu können, um sich versorgen zu lassen. So jemand versucht nämlich noch, den Schein der Normalität zu wahren. er wirkt nach außen gesünder als er es tatsächlich ist. So jemand geht dann auch zum Arzt, wenn er eine AU braucht. 

Wer das nicht mehr schafft, der schafft es auch nicht mehr so recht, den Schein der Normalität zu wahren. Derjenige wird dann kaum mehr irgendwo, und schon gar nicht in irgendeiner vom Jobcenter verordneten Maßnahme zur Wiedereingliederung ins Arbeitsleben zu finden sein. Sollte er eigentlich an einer solchen Maßnahme teilnehmen, dann wird man ihn, sofern er allein lebt, nicht mehr erreichen können, weil er dann auch nicht mehr ans Telefon geht. Es kann sogar passieren, dass so jemand auch die Haustür nicht mehr öffnet, nicht mal für Angehörige, obwohl er zuhause ist. 

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vor 5 Stunden schrieb bw83:

Man kann jedes Anschreiben ignorieren, wenn das Ignorieren keine Konsequenzen hat und man drauf pfeift. Dazu braucht es keine Depression.

 

Es gibt nun wirklich depressive Menschen, die zusätzlich eine Angststörung entwickelt haben und deshalb jegliche nach Amt aussehende Post nicht öffnen. Die öffnen dann auch keine Anschreiben mehr von Versicherungen u.ä.

Das Absurde ist, dass depressive Menschen sich, solange sie es irgendwie können, sich abmühen, in Arbeit zu bleiben bzw in Arbeit zu kommen.

Nur ist halt für denjenigen in diesem Zustand keinerlei Arbeit zumutbar bzw sind eher sie keinem Arbeitgeber zumutbar., weshalb sie sich auch oft nicht lange in Arbeit halten können. 

Die kommen nicht zum potenziellen Arbeitgeber und geben dem deutlich zu verstehen, dass sie nur hier sind, weil sie (früher nötig) ihre "Mitwirkung" dokumentiert haben müssen, um im Bezug zu bleiben. Das machen die wenigen Arbeitslosen, von denen man nicht reden darf, weil das ja nicht der Rede wert ist.

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Warst du nicht der, der bei anderen Maßnahmen behauptet hat, dass sich diese nicht lohnen würden und nun kommst du mit sowas daher?

 

Ich weiß von meinem Vater, dass der von mir erwähnte Arzt nicht nur einmal vom Jobcenter zu einer Stellungnahme aufgefordert wurde, allerdings nur mündlich. Denn wenn das Jobcenter da schriftlich was fordert, kommen die Mitarbeiter in Teufelsküche. Denn der Arzt sagt aus, dass er auf den Datenschutz verweisen muss und damit hat es sich. 

 

Was hast du bitte für Vorstellungen?

 

Was anderes wäre es, wenn Jobcenter oder Agentur den ärztlichen Dienst der Agentur beauftragen. 

...

 

Und der ärztliche Dienst begutachtet oft genug nur aufgrund von Aktenlage.

Und manchmal liegen auch nur uralte Befunde vor.

 

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