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Politik für Alle


mn1217

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 54 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur bis 60 ist das alles kein Problem! :D

 

Das sagst DU!

 

ich zitiere damit nur einen ehemaligen Kunden! In meinem Leben hat’s gestimmt.

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Es sind aber auch nicht nur körperlich schwere Jobs betroffen.

 

Meine Schwiegermutter war Grundschullehrerin. Sie ist Anfang 70, körperlich wie geistig soweit topfit. Aber sie leidet an einem chronischen Tinnitus, wegen dem sie kaum noch richtig hören kann. Das ist in den letzten Jahren immer schlimmer geworden, ihr fiel schon kurz vor dem Pensionsantritt das Arbeiten deswegen immer schwerer, wie die da nur 1 Schuljahr mehr hätte packen sollen, weiß der Geier.

Der Lebensgefährte meiner Schwiegermutter war ebenfalls Lehrer, hat eine Herzschwäche und eine nicht heilbare Lungenkrankheit.

Meine Mutter war Standesbeamtin und später auf dem Bauamt beschäftigt. Mit Mitte 50 Brustkrebs, wegen der Bestrahlung eine schwere Herzschwäche entwickelt und vorletztes Jahr mit 66 gestorben. Sie konnte trotz vorhandener geistiger Fitness aufgrund der Herzschwäche bereits seit Ende 50 nicht mehr arbeiten.

Mein Vater war Beamter bei der Agentur für Arbeit bzw. dem Jobcenter. Er ging auch vor dem "regulären" Pensionsalter in Pension, da er bereits 2 Herzinfarkte hatte.

Und so geht das durch die ganze Verwandtschaft. Die meisten sind zwar im Oberstübchen absolut fit, aber jeder hat seine Leiden. Es ist nun beileibe nicht so, dass bei uns in der Verwandtschaft die Mehrheit früh verstirbt, es gibt genauso Personen, die werden älter. Die haben aber auch ihre Leiden und Gebrechen. Und das seit Jahren.

 

Auch bei mir im Betrieb, der mit körperlicher Arbeit rein gar nichts zu tun hat, haben wir einige ältere Semester, davon die meisten mit Wehwehchen, die ihnen im Alltag zu schaffen machen und was auch noch dazu kommt ist der Umstand, dass in der Arbeitswelt vieles immer schnelleren Veränderungen unterworfen ist. Das geht schon bei der eingesetzten Software los, bei der ein Update dazu führen kann, dass eine Schaltfläche nicht mehr da ist, wo sie vorher war und dadurch ein Drama entsteht, das sich "von" schreibt. Oder es kommen neue Vorschriften auf uns zu, wo sich ältere Mitarbeiter schon allein deswegen schwerer tun, weil man das, was man sonst jahrelang immer nach Variante X gemacht hat, nun nach Variante Y machen muss. Das kostet Nerven und Zeit und Zeit ist Geld. Und das betrifft ja nicht nur unseren Betrieb.

 

Es gibt sicherlich auch viele, viele Personen, auf die diese Probleme nicht zutreffen, wenn sie im Pensions- oder Rentenalter sind. Aber ich sehe das tatsächlich nicht, dass die Leute flächendeckend länger arbeiten können.

In den von dir beschriebenen Fällen müssen sie das auch nicht. Die bekommen nämlich, bereits bevor die Altersrente einsetzt, Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsrente. 

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vor 26 Minuten schrieb Thofrock:

In den von dir beschriebenen Fällen müssen sie das auch nicht. Die bekommen nämlich, bereits bevor die Altersrente einsetzt, Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsrente. 

 

Wenn diese Menschen die von dir genannten Renten so selbstverständlich und problemlos bekämen, wie dein Kommentar es vermuten lässt, dann wäre ja alles paletti. 

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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Schwere körperliche Arbeit, die man wirklich nicht bis 67 machen kann, nicht mal bis 60, die wird immer weniger.

 

Nicht wirklich.

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vor 42 Minuten schrieb bw83:

Der Weg in die BU oder EU ist hart und beschwerlich

 

Tja, der Weg in die BU oder EU ist hart und beschwerlich, der in das bundesdeutsche Bürgergeld wird uns dagegen mittlerweile als globales Menschenrecht verkauft.

Und dann wundert man sich.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja, der Weg in die BU oder EU ist hart und beschwerlich, der in das bundesdeutsche Bürgergeld wird uns dagegen mittlerweile als globales Menschenrecht verkauft.

Und dann wundert man sich.

Und lass mich raten, wer am Ende des Tages im Zweifel mehr Leistungen erhält...

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Statt zu raten, ein Interview mit einem Ampelkritiker in der FDP.

Quote

Was wäre denn gute FPD-Politik? 

Spannend werden die laufenden Haushaltsberatungen für 2024. Es braucht ein klares Ja zur Einhaltung der Schuldenbremse und echte Entlastungen der Bürger, nicht immer mehr Belastungen oder Tauschgeschäfte – auf der einen Seite nehmen wir etwas weg, auf der anderen geben wir etwas. Es braucht einen echten Sparwillen. Auch die irreguläre Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss gestoppt werden, damit die AfD nicht noch mehr Zulauf bekommt. Die Energiepolitik muss sich ändern. All das sind Dinge, die aktuellen und potentiellen FDP-Wählern wichtig sind.  ..

 

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Eine jüngeste Meinungsumfrage sieht die SPD in Sachsen bereits an der 5%-Hürde scheitern. Dann müsste die Union mit der Linken und den Grünen koalieren, um die AfD zu stoppen. Das dürfte ein interessantes Wahljahr werden.

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Eine jüngeste Meinungsumfrage sieht die SPD in Sachsen bereits an der 5%-Hürde scheitern. Dann müsste die Union mit der Linken und den Grünen koalieren, um die AfD zu stoppen. Das dürfte ein interessantes Wahljahr werden.

 

Na klasse.....

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vor 12 Minuten schrieb rince:

Eine jüngeste Meinungsumfrage sieht die SPD in Sachsen bereits an der 5%-Hürde scheitern. Dann müsste die Union mit der Linken und den Grünen koalieren, um die AfD zu stoppen. Das dürfte ein interessantes Wahljahr werden.

Nur dass die Grünen auch unter 5% landen werden. Und wenn die Sahra mit ihrer neuen Truppe antritt, womöglich auch die Linken. 

 

Es wäre vielleicht empfehlenswert für RRG, über eine Gemeinschaftsliste nachzudenken.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Menschen, die bis zur Berufs- oder gar Erwerbsunfähigkeit über Jahrzehnte hinweg durchgängig gearbeitet haben, verdammt viel tun müssen, bis deren Berufs- oder gar Erwerbsunfähigkeit anerkannt wird, während es beim Bezug von Bürgergeld schon als unverschämt und asozial empfunden wird, wenn man nur auf die Idee kommt, dass es sanktioniert werden sollte, wenn zumutbare Arbeitsangebote abgelehnt werden.

Wieso diese Ungleichbehandlung?

Wieso nehmen die mutmaßlich Berufs- oder Arbeitsunfähigen dann nicht einfach bis zur Anerkennung das Bürgergeld. Oder sollte ihnen das etwa zu wenig sein?

  • Confused 1
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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Wieso nehmen die mutmaßlich Berufs- oder Arbeitsunfähigen dann nicht einfach bis zur Anerkennung das Bürgergeld. Oder sollte ihnen das etwa zu wenig sein?

Dass es häufig dabei rauskommt, hast du Bürgergeldspezialist scheinbar noch nicht mitbekommen.

bearbeitet von bw83
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vor 18 Minuten schrieb bw83:

Dass es häufig dabei rauskommt, hast du scheinbar noch nicht mitbekommen.

Dann ist doch alles in Ordnung!

 

Oder etwa nicht?

 

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Eine jüngeste Meinungsumfrage sieht die SPD in Sachsen bereits an der 5%-Hürde scheitern. Dann müsste die Union mit der Linken und den Grünen koalieren, um die AfD zu stoppen. Das dürfte ein interessantes Wahljahr werden.

Dazu habe ich dann noch folgendes gefunden:

 

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, rät den Sozen, ihrer Unsympathieträgerin und Ober-Schreckschraube Saskia Esken am besten ein "Sachsen-Verbot" im Wahlkampf auszusprechen, um wenigstens noch ein paar Punkte zu retten :D 

 

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/miese-spd-umfragen-osten-sachsen-thueringen-forsa-chef-manfred-guellner-raet-zu-sachsen-verbot-fuer-saskia-esken-li.2173080

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Dazu habe ich dann noch folgendes gefunden:

 

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, rät den Sozen, ihrer Unsympathieträgerin und Ober-Schreckschraube Saskia Esken am besten ein "Sachsen-Verbot" im Wahlkampf auszusprechen, um wenigstens noch ein paar Punkte zu retten :D 

 

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/miese-spd-umfragen-osten-sachsen-thueringen-forsa-chef-manfred-guellner-raet-zu-sachsen-verbot-fuer-saskia-esken-li.2173080


 

Zitat

„Die demokratischen Parteien müssen sich jetzt zusammentun und gemeinsam gegen die AfD vorgehen. Die Front muss hart stehen. Damit kann man vor allem auch Nichtwähler mobilisieren und so einen Erfolg der AfD verhindern.“


Die sollen nicht gegen die AfD vorgehen, sondern Politik FÜRS Volk und MIT dem Volk machen und nicht daran vorbei.
Dann erledigt sich das Thema AfD von ganz allein.

 

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Ich würde ja vermuten, dass eine Blockflöten-Einheitsfront in Sachsen wenn überhaupt, dann Nichtwähler für die AfD mobilisiert. Aber wir werden sehen.

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vor 16 Minuten schrieb Bleze:


 


Die sollen nicht gegen die AfD vorgehen, sondern Politik FÜRS Volk und MIT dem Volk machen und nicht daran vorbei.
Dann erledigt sich das Thema AfD von ganz allein.

 

Die deutschen Sozen könnten bei ihren Parteikollegen in Dänemark nachfragen, wie das geht...

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Die deutschen Sozen könnten bei ihren Parteikollegen in Dänemark nachfragen, wie das geht...

 

Stattdessen folgt man dem Konzept der Grünen. Sie liefern das Programm, und die anderen die parlamentarische Unterstützung dazu, um den grünen Alptraum noch über seine Zeit am Leben zu erhalten. Und wenn die Grünen dann endgültig aus den Regierungen verschwinden, sie möglichst viele andere Parteien mitnehmen. Das nennt man wohl "alternativlos". Für mich riecht das sehr nach verbrannter Erde. 

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vor 54 Minuten schrieb Shubashi:

Das hat auch etwas mit dem Selbstwertgefühl zu tun, ich möchte mich nicht ständig vor einem staatlich Bediensteten rechtfertigen müssen. Gerade wenn man lange für sein Leben selbst- und fremdverantwortlich gearbeitet hat, will man sich nicht in eine so weitgehende Fremdbestimmung begeben.

Blöde Frage: Muß man sich beim Bürgergeld jetzt ständig vor einem staatlichen Bediensteten rechtfertigen? Dann verstehe ich nicht, wo das Problem mit den echten Sozialschmarotzern liegen soll, denen die Politik gerade auf die Pelle rücken will. Oder bekommt man das Bürgergeld erst mal, wenn der Antrag durch ist?

Und ich hoffe, niemand wird zwischen den Antragsstellen zerrieben - das Bürgergeldamt könnte nämlich zu Recht auf die Idee kommen, daß erst alle anderen Geldquellen ausgeschöpft werden müssen, incl. BU- und Rentenversicherung.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Wieso nehmen die mutmaßlich Berufs- oder Arbeitsunfähigen dann nicht einfach bis zur Anerkennung das Bürgergeld. Oder sollte ihnen das etwa zu wenig sein?

 

Sie tun das nicht, weil sie eigentlich gerne arbeiten, aber nicht mehr können.

Das Procedere läuft dann oft genug aber genau darauf hinaus.

Diese Menschen sind zuerst krank, wieder krank, nochmal krank, immer häufiger krank, Wiedereingliederungsversuche scheitern, bis sie letztendlich gekündigt werden. Das geht nämlich durchaus.

Und zu deiner letzten Frage:

Ich weiß jetzt nicht, ob ich die als Zynismus oder Dummheit werten soll.

Zunächst einmal erhalten Menschen, die mehrere Jahre/Jahrzehnte gearbeitet haben kein Bürgergeld, sondern Arbeitslosengeld.

Bürgergeld erhält man, wenn man keinen Anspruch (mehr) auf Arbeitslosengeld hat. 

Dass jemand, der den allergrößten Teil seines Lebens erwerbstätig war, es nicht besonders prickelnd findet, dann erstmal über Jahre hinweg Bürgergeld erhalten zu sollen und aufgefordert zu werden, sich darum zu kümmern, wieder in Erwerbstätigkeit zu kommen, obwohl er nicht mehr kann, ist mE ziemlich gut nachvollziehbar.

Bis zur Anerkennung der Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit gleichzeitig Energie dafür haben zu sollen, sich um die geforderten Nachweise zu kümmern, dass man berufs- bzw erwerbsunfähig ist, und dafür, sich um eine Erwerbstätigkeit zu kümmern, ist schon irgendwie....hmmm. mir fehlt da grad das passende Wort dafür.

 

Wenn dich das Thema interessiert, dann schau dich zum Einstieg bzgl der Voraussetzungen einfach mal ein bisserl auf der Internetpräsenz der deutschen Rentenversicherung um.

 

Der Begriff "Restleistungsvermögen" ist in diesem Zusammenhang auch sehr bemerkenswert.

In der Praxis sieht das nämlich dann so aus, dass schlichtweg ausprobiert wird, wie viel der Antragsteller auf Erwerbsunfähigkeit vielleicht doch noch zu leisten vermag. Das heißt, er wird immer wieder zur Arbeit geschickt mit irgendwelchen sinnigen (oder auch unsinnigen) Wiedereingliederungsplänen, bis halt, sarkastisch gesagt, dass Restleistungsvermögen des Antragstellers ausgeschöpft ist. 

Und sorry, da frage ich mich dann schon, inwiefern das mit der Würde des Menschen, schließlich handelt es sich beim Antragsteller um einen Menschen, vereinbar ist.

Da werden Menschen wirklich behandelt, als seien es Maschinen, die man ohne Skrupel reparieren und nochmal reparieren und auf ihre Funktionsfähigkeit hin  überprüfen darf.

Aber darüber nachzudenken, dass für einen gesunden Bürgergeldempfänger auch eine Arbeit zumutbar sein könnte, für die er nicht ausgebildet wurde und die nicht seinen ursprünglichen Qualifikationen entspricht, ist selbstverfreilich ein Verstoß gegen die Menschenwürde

Und nein, wenn man die Umstände zum Erhalt von verschiedenen Sozialleistungen miteinander vergleicht und auf gewisse Unwuchten hinweist, hat das noch lange nichts mit einem Ausspielen von armen Bevölkerungsgruppen gegeneinander zu tun. 

 

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, rät den Sozen, ihrer Unsympathieträgerin und Ober-Schreckschraube Saskia Esken am besten ein "Sachsen-Verbot" im Wahlkampf auszusprechen, um wenigstens noch ein paar Punkte zu retten

 

Huchz! 

Im ersten Moment habe ich doch tatsächlich Sasken-Verbot gelesen! 😱

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vor 4 Stunden schrieb Bleze:


 

Zitat

„Die demokratischen Parteien müssen sich jetzt zusammentun und gemeinsam gegen die AfD vorgehen. Die Front muss hart stehen. Damit kann man vor allem auch Nichtwähler mobilisieren und so einen Erfolg der AfD verhindern.“

 

 

Was ist denn das für eine Sprache?

gemeinsam gegen .... vorgehen, die Front muss hart stehen, Nichtwähler mobilisieren, Erfolg ......verhindern

Boah das klingt in meinen Ohren fast wie eine Kriegserklärung. Mobilmachung gegen den Feind.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

ich hoffe, niemand wird zwischen den Antragsstellen zerrieben

 

Deine Hoffnung in allen Ehren, aber zur Aufklärung:

Bei der Beantragung einer Erwerbsunfähigkeitsrente geschieht genau das häufig genug. Das Verfahren ist leider bestens geeignet, die Antragsteller mehr als erwerbsunfähig zurückzulassen. 

Du musst da psychisch schon saumäßig stabil sein oder super Unterstützung (nicht nur professionell) haben, um das psychisch einigermaßen unbeschadet durchzustehen. Nur leider gehören halt Körper und Seele zusammen...

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