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Politik für Alle


mn1217

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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was ist denn das für eine Sprache?

gemeinsam gegen .... vorgehen, die Front muss hart stehen, Nichtwähler mobilisieren, Erfolg ......verhindern

Boah das klingt in meinen Ohren fast wie eine Kriegserklärung. Mobilmachung gegen den Feind.

Die Propaganda-Maschinerie läuft halt auf beiden Seiten heiß. 

 

Und diverse Parteien haben wohl ordentlich Schiss in der Bux.

 

Schliesslich geht es um Macht und Geld. Mit dem politischen Bedeutungsverlust gehen auch Pfründe verlustig. Auch die Finanzierung der parteinahen Stiftungen, in denen all die Ungelernten Partei-Bonzen sonst unterkommen, wird gefährdet. Nicht, dass die am Ende wieder Pakete ausliefern oder im Call-Center arbeiten müssen, oder aber, weil sie als ungelernte Versager am Arbeitsmarkt schwer vermittelbar sind, Bürgergeld beantragen müssen.

bearbeitet von rince
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@Die Angelika: Danke für deinen Beitrag.

 

Zwei Anmerkungen dazu:

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Sie tun das nicht, weil sie eigentlich gerne arbeiten, aber nicht mehr können.

So geht es allerdings auch vielen Bürgergeldempfängern.

 

Beim Rest kann ich nur hoffen, nie auf BU- oder EU-Renten angewiesen zu sein.

 

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Aber darüber nachzudenken, dass für einen gesunden Bürgergeldempfänger auch eine Arbeit zumutbar sein könnte, für die er nicht ausgebildet wurde und die nicht seinen ursprünglichen Qualifikationen entspricht, ist selbstverfreilich ein Verstoß gegen die Menschenwürde

Das habe ich nie behauptet.

Ich halte es auch für die Aufgabe der Opposition, die Regierung zu kritisieren und bessere Vorschläge zu machen.

Aber es kotzt mich an, daß eine Partei, die sich auch noch 'christlich' nennt, dieses Thema aufgreift um wieder eine Neiddebatte zu starten um sich politisch zu profilieren. Wenn die angedachten Sanktionen tatsächlich nur für 3% der Bürgergeldempfänger in Frage kommt, dann tut man den restlichen 97% damit nämlich unrecht.

Die 'Christlichen' mögen mit dem Bürgergeld nicht zufrieden sein und sich Hartz IV zurückwünschen, aber doch bitte nicht so!

 

Und: Wenn das Bürgergeld wirklich das (sozioökonomische) Existenzminimum darstellt, dann wären Kürzungen tatsächlich ein Verstoß gegen die Menschenwürde. Sanktionen müssten dann anders aussehen.

 

bearbeitet von Moriz
Mindestbedarf durch Existenzminimum ersetzt
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vor 1 Minute schrieb UHU:

Zum Beispiel?

Weiß ich nicht, muß ich auch nicht wissen, ich bin kein Politiker.

Aber Verfassungsbruch wäre auch keine Lösung.

 

(Ich könnte mir ja vorstellen, den erwerbsfähigen Beziehern bei der Vermittlung eines Arbeitsplatzes auch die Gewährung des Bürgergeldes aufzuheben, das wird dann ja nicht mehr benögtigt. Im Zweifelsfall, wenn also der Arbeitsplatz doch nicht angenommen werden kann, muß das Bürgergeld halt neu beantragt werden. Ich fürchte nur, daß würde für alle Beteiligten nur auf Mehrarbeit hinauslaufen und kommt deswegen nicht in Frage.)

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Täusche ich mich, oder ist die Stimmung hier im Forum letzthin etwas angespannt? 

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

Täusche ich mich, oder ist die Stimmung hier im Forum letzthin etwas angespannt? 

 

Sollte es hier anders sein?

Das Forum ist nur ein Mini-Abbild der Stimmung in Deutschland

bearbeitet von Die Angelika
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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 22 Minuten schrieb Marcellinus:

Täusche ich mich, oder ist die Stimmung hier im Forum letzthin etwas angespannt? 

 

Sollte es hier anders sein?

Das Forum ist nur ein Mini-Abbild der Stimmung in Deutschland

Da hast du auch wieder recht!

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vor 35 Minuten schrieb Marcellinus:

Täusche ich mich, oder ist die Stimmung hier im Forum letzthin etwas angespannt? 

Das mag schon sein, liegt bei mir aber bspw. schlichtweg daran, dass ich andere Meinungen schon ganz gut aushalten kann, aber nur dann, wenn diese fundiert und nachvollziehbar sind. Wenn da irgendwelche Leute meinen, sie hätten in bestimmten Bereichen, mit denen sie weder beruflich noch privat irgendwelche Berührungspunkte haben, eine Ahnung oder gar die Weisheit mit Löffeln gefressen, obwohl das gesamte "Wissen" bestenfalls aus schlecht recherchierten Internetartikeln von Journalisten oder Autoren, die selbst keine Ahnung haben, stammt, dann werde ich ungehalten.

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vor 16 Minuten schrieb bw83:

obwohl das gesamte "Wissen" bestenfalls aus schlecht recherchierten Internetartikeln von Journalisten oder Autoren, die selbst keine Ahnung haben, stammt, dann werde ich ungehalten.

Das ist dein Problem. Niemand kann in allen Bereichen Fachwissen haben, wir alle sind immer wieder auch auf gut recherchierte Berichte von Journalisten angewiesen. Und nicht immer sind schlecht recherchierte Berichte so einfach zu erkennen.

Wenn du die Diskussion weiterbringen willst, dann komm mit (möglichst korrekten) Sachinformationen. Das bringt mehr als ungehalten zu reagieren.

 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Das ist dein Problem. Niemand kann in allen Bereichen Fachwissen haben, wir alle sind immer wieder auch auf gut recherchierte Berichte von Journalisten angewiesen. Und nicht immer sind schlecht recherchierte Berichte so einfach zu erkennen.

Wenn du die Diskussion weiterbringen willst, dann komm mit (möglichst korrekten) Sachinformationen. Das bringt mehr als ungehalten zu reagieren.

 

Es wurden sowohl von mir als auch von Angelika mehrfach Beiträge mit einer im Vergleich zu vielen anderen Posts sehr, sehr ausführlichen Ausarbeitung niedergeschrieben, nicht nur einmal, sondern mehrfach. Ich mache das nicht schon wieder, es ist alles gesagt/geschrieben.

 

Dass du auf die dargelegten Infos, die zu großen Teilen aus der beruflichen Praxis stammen, dann ständig und immer wieder mit dem gleichen Schmarrn antwortest, was überhaupt erst dazu geführt hat, dass wir so ausführliche Posts verfasst haben und jetzt mir erzählen willst, wie man zu schreiben hat, wenn man eine Diskussion weiterbringen will, ist schlichtweg grotesk.

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vor 3 Minuten schrieb bw83:

Es wurden sowohl von mir als auch von Angelika mehrfach Beiträge mit einer im Vergleich zu vielen anderen Posts sehr, sehr ausführlichen Ausarbeitung niedergeschrieben, nicht nur einmal, sondern mehrfach. Ich mache das nicht schon wieder, es ist alles gesagt/geschrieben.

 

Dass du auf die dargelegten Infos, die zu großen Teilen aus der beruflichen Praxis stammen, dann ständig und immer wieder mit dem gleichen Schmarrn antwortest, was überhaupt erst dazu geführt hat, dass wir so ausführliche Posts verfasst haben und jetzt mir erzählen willst, wie man zu schreiben hat, wenn man eine Diskussion weiterbringen will, ist schlichtweg grotesk.

Glücklicherweise ist der Begriff "Fachwissen" ungeschützt. 

Du hast in der Sache zwar relativ viel geschrieben, aber wenig fundiertes. Dabei versuchst du mit nicht recherchierbaren Einzelfällen, die du selbst erlebt zu haben angibst, eine gemeingültige Realität vorzutäuschen, die der von dir gewünschten Tendenz entspricht. 

 

Und wenn dann jemand Zweifel daran äußert, dann blockst du eine Diskussion mit Adjektiven wie grottenschlecht oder peinlich ab. 

 

In diesem Fall geht es schlicht und einfach darum, Bürgergeldempfänger und EU-Rentner gegeneinander auszuspielen, obwohl beide Gruppen nichts miteinander zu tun haben. Man sucht einen Sündenbock, und eine Gruppe von vermeintlich Benachteiligten, die man gegen den gewählten Sündenbock aufbringen kann. Dabei verweist man auf oberflächliche Informationen, die den Benachteiligten auf den ersten Blick durchaus einleuchten könnten, verzichtet aber darauf, an der Oberfläche zu kratzen, was dann natürlich ganz andere Fakten zu Tage fördern würde.

 

In diesem Fall glaube ich auch nicht, dass das funktioniert. Der Bürgergeld Empfänger mag für Bildleser ein gern genommener Sündenbock zu sein. Aber ausgerechnet Berufs- oder Erwerbsunfähige und solche die sich um diesen Status bewerben sind ganz sicher nicht der passende Adressat, der sich dem Heer der Empörten anschließen wird. Die wissen nämlich, dass sie morgen als neuer Sündenbock ausgewählt werden.

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vor 11 Minuten schrieb Thofrock:

Glücklicherweise ist der Begriff "Fachwissen" ungeschützt. 

Du hast in der Sache zwar relativ viel geschrieben, aber wenig fundiertes. Dabei versuchst du mit nicht recherchierbaren Einzelfällen, die du selbst erlebt zu haben angibst, eine gemeingültige Realität vorzutäuschen, die der von dir gewünschten Tendenz entspricht. 

 

Und wenn dann jemand Zweifel daran äußert, dann blockst du eine Diskussion mit Adjektiven wie grottenschlecht oder peinlich ab. 

 

In diesem Fall geht es schlicht und einfach darum, Bürgergeldempfänger und EU-Rentner gegeneinander auszuspielen, obwohl beide Gruppen nichts miteinander zu tun haben. Man sucht einen Sündenbock, und eine Gruppe von vermeintlich Benachteiligten, die man gegen den gewählten Sündenbock aufbringen kann. Dabei verweist man auf oberflächliche Informationen, die den Benachteiligten auf den ersten Blick durchaus einleuchten könnten, verzichtet aber darauf, an der Oberfläche zu kratzen, was dann natürlich ganz andere Fakten zu Tage fördern würde.

 

In diesem Fall glaube ich auch nicht, dass das funktioniert. Der Bürgergeld Empfänger mag für Bildleser ein gern genommener Sündenbock zu sein. Aber ausgerechnet Berufs- oder Erwerbsunfähige und solche die sich um diesen Status bewerben sind ganz sicher nicht der passende Adressat, der sich dem Heer der Empörten anschließen wird. Die wissen nämlich, dass sie morgen als neuer Sündenbock ausgewählt werden.

Es ging nirgends pauschal um Bürgergeldempfänger, wie du es hier suggerierst, es ging um die, die tun und lassen, was sie wollen, also meistens nichts, und dann nicht mal dafür sanktioniert wurden.

 

Zweifel wurden mir gegenüber auch so gut wie keine geäußert und die musste ich demzufolge auch nicht abblocken. Das, was geäußert wurde, war sinnfreie Polemik und das auf einer Basis von "Wissen" aus der "Fachpresse".

 

Es gibt hier mehrere Beiträge, die aussagen, dass es nicht um jeden Bürgergeldempfänger pauschal ging. Das wiederum wurde ständig von jemand anders - grundlos - behauptet, der diese Intention wahllos Usern hier oder auch diversen Politikern unterstellte.

 

Ausspielen wollte hier die EU-Rentner und die Bürgergeldbezieher hier auch nur einer und das war sicher nicht ich.

 

Dein Beitrag geht mal wieder komplett ins Leere. Ich ignoriere dich hiermit ab sofort.

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  • Alfons locked this Thema

Politik-Thread zum Abkühlen geschlossen.

 

Wieder offen.

 

bearbeitet von Alfons
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Der Spaltpilz nagt weiter in der deutschen Parteienlandschaft. 

 

Herr Maaßen denkt über eine Parteigründung nach.

 

https://www.n-tv.de/24639133

 

Vielleicht ist es allmählich auch in Deutschland an der Zeit, daß sich die Parteienlandschaft wandelt. Soweit ich das mitbekommen habe ist das in den letzten Jahren ja schon in verschiedenen europäischen Ländern dazu gekommen, daß die alten Parteien durch Neugründungen abgelöst wurden.

Bei den etablierten Parteien hier sehe ich jedenfalls zunehmend nur noch Sumpf und keine zukunftsfähigen Ideen mehr.

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Der Spaltpilz nagt weiter in der deutschen Parteienlandschaft. 

 

Herr Maaßen denkt über eine Parteigründung nach.

 

https://www.n-tv.de/24639133

Das ist die AfD2.0. Für den Fall, dass die Ampel in ihrer Panik ein Verbotsverfahren gegen die erste Version durchpeitscht.

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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Verbotsverfahren

Ich las im ersten Moment "Aufgebotsverfahren" und hatte Fragen...

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vor 6 Minuten schrieb Aristippos:
vor 1 Stunde schrieb rince:

Der Spaltpilz nagt weiter in der deutschen Parteienlandschaft. 

 

Herr Maaßen denkt über eine Parteigründung nach.

 

https://www.n-tv.de/24639133

Das ist die AfD2.0. Für den Fall, dass die Ampel in ihrer Panik ein Verbotsverfahren gegen die erste Version durchpeitscht.

 

Da sich die CDU als "Partei der Mitte" definiert und die AfD doch verdammt weit rechts ist gibt es dazwischen ein großes Vakuum. Auch deshalb bekommt die AfD so viele Stimmen, weil es sonst rechts von der 'Mitte' nichts gibt. Eine 'Werteunion' kann da eine interessante Alternative sein, gerade auch für viele Leute, die sonst AfD wählen würden.

Eine solche Neugründung wäre bitter für die CDU aber meiner Einschätzung nach sehr gut für die deutsche Politik. Zumal ich davon ausgehe, daß diese dann ehemaligen CDUler zwar wertkonservativ, aber nicht rechtsextrem sein werden. (Nein, ich teile den Neuspech nicht, der alles rechts von der SPD schon als rechtsextrem bezeichnet.)

 

 

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Der Spaltpilz nagt weiter in der deutschen Parteienlandschaft. 

 

Herr Maaßen denkt über eine Parteigründung nach.

 

https://www.n-tv.de/24639133

 

Wenn die ganzen rechten Parteien sich dann gegenseitig klein halten,wäre das ein positiver Nebeneffekt. 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

 

Wenn die ganzen rechten Parteien sich dann gegenseitig klein halten,wäre das ein positiver Nebeneffekt. 

 

So wie es die linken Parteien vormachen?

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

Wenn die ganzen rechten Parteien sich dann gegenseitig klein halten,wäre das ein positiver Nebeneffekt. 

Vielleicht raufen sie sich auch zusammen und beenden das aktuelle Elend 😈

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Wie das ausgeht,wissen wir ja. Sehr viel größeres Elend.

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Gast
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