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Politik für Alle


mn1217

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Und dann wundert man sich, dass man gegen China und Russland am Ende des Tages allein da steht, weil sich alle anderen abgewandt haben... schön blöde aber auch.

 

Hauptsache man hat Haltung und eine Ideologie, und davon jede Menge

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Und " stolz sein"?

Ich habe echt nix dafür getan,in Deutschland geboren worden zu sein. Das war Glück und ich bin dankbar dafür. 

 

Vielleicht wäre es mal sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen, was "Stolz überhaupt bedeuten kann, als den Begriff auf Leistung verengt zu sehen.

Und wenn es nur um den BEgriff geht, dann probier es einfach mal mit dem BEgriff Freude.

Inwiefern freust du dich und zeigst das auch nach außen, dass du Deutsche bist? 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Es gibt keine deutsche Leitkultur. Dafür gibt es viel zu viele Deutsche, die sich dagegen wehren und den Multikultiquatsch als vollendeten Ausdruck deutscher Toleranz betrachten.

Das verstehe ich jetzt nicht: wenn es keine deutsche Leitkultur gibt, kann man sich von der Logik her überhaupt nicht dagegen wehren..

 

Was mich darüber hinaus interessieren würde: was verstehst du unter 'Multikultiquatsch" ?

 

Ich kann mit diesem doch rein polemischen und weniger sachlich-deskriptiven Begriff herzlich wenig anfangen, was du damit überhaupt konkret meinst. Auch hier: die Idee, eine eigene nationale Identität zu bilden, dadurch, dass man aussagt, gegen was man ist....

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vor 6 Stunden schrieb Domingo:

Das klingt doch furchtbar.

 

So richtig beliebt sind wir im Ausland ja auch nicht. Geachtet (und beneidet) für gemeinsame Leistungen, ja, aber nicht beliebt.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Wenn man den im Wahlkampf so gehört hat, hat das sehr nach " A new Argentina" geklungen.

Der Text ist von Tim Rice aus dem Musical Evita.

Ich nehme schon an,dass Rice recherchiert hat.

Es ändert sich halt nix bei  Diktatoren und/ oder Populisten.

 

 

Daß bei einer Inflation von >100% keiner vom Establishment gewählt wird, sondern eine echte Alternative (dieses Wort gehört keiner Partei), wäre bei uns exakt auch so.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Sehr konkret gehört dazu für mich, stolz auf mein Land und meine Herkunft sein zu können, sagen zu können "mein Land", ohne dass mir gleich rechtsradikale Tendenzen unterstellt werden. Von welchen "politisch interessierten Kreisen" wird denn meine angeblich steile These immer wieder aufgewärmt? 

Also für alle hier, die sich an christlichen Werten orientieren, möchte ich doch in aller Bescheidenheit daran erinnern, dass "Stolz" ganz "klassisch" zu den sieben Todsünden gehört. Wenn also "Stolz" nach klassischer Lehre eine Todsünde ist, kann man Nationalstolz schlecht zu einer erstrebenswerten Tugend umfunktionieren

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vor 2 Minuten schrieb Cosifantutti:

Also für alle hier, die sich an christlichen Werten orientieren, möchte ich doch in aller Bescheidenheit daran erinnern, dass "Stolz" ganz "klassisch" zu den sieben Todsünden gehört. Wenn also "Stolz" nach klassischer Lehre eine Todsünde ist, kann man Nationalstolz schlecht zu einer erstrebenswerten Tugend umfunktionieren

 

Daß das von Dir kommt, ist schon lustig.

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Natürlich sind Manieren, Sitte und Brauch in allen Völkern wichtig. Sie sind aber nunmal in allen Völkern ein bisschen unterschiedlich und werden eben nicht überall gleich geteilt.

...und welches sind deiner Meinung denn die besonderen deutschen Sitten, Bräuche und Manieren ?

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vor 4 Minuten schrieb rorro:

 

Daß das von Dir kommt, ist schon lustig.

Entscheidend ist doch, ob meine Anmerkung bezüglich der Todsünde stimmt oder nicht. Wenn sie stimmt und es dich besonders erheitert, dass ich darauf hinweise, nun dann soll es mich freuen, dass ich dich damit etwas erheitern konnte.

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vor 4 Minuten schrieb Cosifantutti:

Entscheidend ist doch, ob meine Anmerkung bezüglich der Todsünde stimmt oder nicht. Wenn sie stimmt und es dich besonders erheitert, dass ich darauf hinweise, nun dann soll es mich freuen, dass ich dich damit etwas erheitern konnte.

 

Sie stimmt nicht in dem von Dir genannten Zusammenhang, da die superbia (u.a. als Stolz übersetzt) ein "besser als" beinhaltet. Nationalstolz hat das nicht zwingend (wenn ja, dann hättest Du Recht).

 

Eine superbia im Sinne von "besser als" wäre es bspw. wenn jemand meint, besser als das Lehramt zu wissen, was dieses lehren darf und was eine angebliche Kompetenzüberschreitung sei. Vielleicht fällt Dir da jemand ein...

bearbeitet von rorro
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vor 17 Minuten schrieb Cosifantutti:

Das verstehe ich jetzt nicht: wenn es keine deutsche Leitkultur gibt, kann man sich von der Logik her überhaupt nicht dagegen wehren..

 

Was mich darüber hinaus interessieren würde: was verstehst du unter 'Multikultiquatsch" ?

 

Ich kann mit diesem doch rein polemischen und weniger sachlich-deskriptiven Begriff herzlich wenig anfangen, was du damit überhaupt konkret meinst. Auch hier: die Idee, eine eigene nationale Identität zu bilden, dadurch, dass man aussagt, gegen was man ist....

Multikulti ist die Idee, alles sei gleichwertig, alles sei austauschbar, jeder könne sich jederzeit überall bedienen und in der Regel geht die "deutsche Toleranz" soweit, das eigene Brauchtum gegenüber dem importierten als minderwertiger zu betrachten.

 

Simples Bespiel: Tanzen.

Bei der Abschlussfeier meiner Tochter tanzten die Schüler wie auf einer türkischen Hochzeit. Unsere eigenen Traditionen haben zwei Weltkriege und der jahrzehntelange Import aus den USA ausgelöscht. Oder beherrscht hier außer mir zum Beispiel noch den Rheinländer? Und tanzt ihn auch noch gerne?

 

Es ist allerdings völlig sinnlos, wenn ich Dir jetzt eine Situation nach der anderen schildere um den "deutschen Weg" zu beschreiben. Unter Garantie wird aus irgendeiner Ecke wieder jemand granteln, daß das nicht für ihn gelte und man ja nicht verallgemeinern oder vereinnahmen dürfe...

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Cosifantutti:

Also für alle hier, die sich an christlichen Werten orientieren, möchte ich doch in aller Bescheidenheit daran erinnern, dass "Stolz" ganz "klassisch" zu den sieben Todsünden gehört. Wenn also "Stolz" nach klassischer Lehre eine Todsünde ist, kann man Nationalstolz schlecht zu einer erstrebenswerten Tugend umfunktionieren

Dann beschäftige Dich mal mit der unterschiedlichen Auffassung von Nationalstolz in den USA und in Deutschland (soweit letzterer noch vorhanden ist).

 

Während ersterer mit superbia nett umschrieben ist, geht es bei uns eher um Dankbarkeit, den Wunsch zu verbessern und beizutragen.

 

Aber auch da, gibt es nicht mehr wirklich eine gemeinsame Kultur, weil der Begriff so tabuisiert wird.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Multikulti ist die Idee, alles sei gleichwertig, alles sei austauschbar, jeder könne sich jederzeit überall bedienen und in der Regel geht die "deutsche Toleranz" soweit, das eigene Brauchtum gegenüber dem importierten als minderwertiger zu betrachten.

 

Simples Bespiel: Tanzen.

Bei der Abschlussfeier meiner Tochter tanzten die Schüler wie auf einer türkischen Hochzeit. Unsere eigenen Traditionen haben zwei Weltkriege und der jahrzehntelange Import aus den USA ausgelöscht. Oder beherrscht hier außer mir zum Beispiel noch den Rheinländer? Und tanzt ihn auch noch gerne?

 

Es ist allerdings völlig sinnlos, wenn ich Dir jetzt eine Situation nach der anderen schildere um den "deutschen Weg" zu beschreiben. Unter Garantie wird aus irgendeiner Ecke wieder jemand granteln, daß das nicht für ihn gelte und man ja nicht verallgemeinern oder vereinnahmen dürfe...

 

 

Wenn ich mir dein ausgewähltes Beispiel aus der Welt der Musik anschaue: in der Tat, realistisch gesehen gibt es da nichts, was in diesem Bereich zu einem "deutschen Weg" zurückführen würde..... ( PS: die Musikimporte kamen nicht nur aus den USA, Sondern GB: Stones, Beatles...Schweden: Abba...etc....

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 Von welchen "politisch interessierten Kreisen" wird denn meine angeblich steile These immer wieder aufgewärmt? 

In bestimmten Kreisen nennt man dies für gewöhnlich "Schuldkult", gegen den man sich meint, wehren zu müssen

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vor 29 Minuten schrieb Cosifantutti:

Also für alle hier, die sich an christlichen Werten orientieren, möchte ich doch in aller Bescheidenheit daran erinnern, dass "Stolz" ganz "klassisch" zu den sieben Todsünden gehört. Wenn also "Stolz" nach klassischer Lehre eine Todsünde ist, kann man Nationalstolz schlecht zu einer erstrebenswerten Tugend umfunktionieren

 

Und was machen wir jetzt damit?

An jenem Tag wird der Spross des HERRN zur Zierde und zur Herrlichkeit sein und die Frucht des Landes zum Stolz und zum Schmuck für die Entronnenen Israels.(Jes 4,2)

 

Laut At macht Gott selbst also Zion zur Todsünde:

Dafür, dass du verlassen bist und verhasst / und niemand hindurchzieht, mache ich dich zum ewigen Stolz, / zur Freude für alle Generationen.( Jes 60,15)

 

Der todsündige Apostel Paulus:

Ich bin ganz offen zu euch; ich bin sehr stolz auf euch. Trotz all unserer Not bin ich von Trost erfüllt und ströme über von Freude.(2 Kor 7,4)

 

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vor 36 Minuten schrieb rorro:

 

Daß das von Dir kommt, ist schon lustig.

 

Lustig ist vor allem, dass sich @Cosifantutti nicht mal davor die Bibel ein bisserl genauer angeschaut hat....

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vor 29 Minuten schrieb Cosifantutti:

Entscheidend ist doch, ob meine Anmerkung bezüglich der Todsünde stimmt oder nicht. Wenn sie stimmt und es dich besonders erheitert, dass ich darauf hinweise, nun dann soll es mich freuen, dass ich dich damit etwas erheitern konnte.

 

Stolz als Todsünde meint den verengten Begriff von Stolz im Sinne von Hoffärtigkeit.

Der ist aber nicht unbedingt gemeint, wenn man davon spricht, auf oder über etwas stolz zu sein.

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10 hours ago, Marcellinus said:

 

Eher 90 - 100. Deutschland war das Land der Dichter und Denker, der Tüftler und Ingenieure, zusammengehalten anfänglich durch nichts anderes als die Sprache. Sein Fluch wie seine Stärke war seine potentielle Größe wie seine Lage mitten in Europa. Sein Niedergang begann, wie der von ganz Europa, mit dem 1. Weltkrieg, den viele Nationen bis heute zurecht den "Großen Krieg" nennen, und der Niedergang fand seinen Höhepunkt in der Ermordung und Vertreibung seiner Klügsten durch seine Dümmsten. 

Hard times bring forward great people.

Great people create good times.

Good times bring forward weak people.

Weak people create hard times.

 

alles zyklisch 🙂

 

8 hours ago, rince said:

Zum Vergleich: Wenn ich bei meiner Freundin in die Wohnung komme, hängt da im Flur erst mal groß die Fahne ihres Landes. Und ein Wochenende, ohne dass die Hymne abgespielt wird, kann ich mir bei ihr nicht vorstellen. Ein kleines Land, ein armes Land, aber mit verdammt stolzen Bürgern. Kannste dir in Deutschland nicht vorstellen, ohne sofort als Nazi und Rechts abgestempelt zu werden.

Manche übertreiben es aber. Kanadische Staatsbürger zb, im Garten die Fahne ihres Geburtslandes, am Auto ein oder mehrere Kleber ihres Geburtslandes, bei einer Fussball-WM artet es dann völlig aus. Und in der Glotze jeden Kanal ihres Geburtslandes, geht jetzt ja problemlos übers Internet. Kleiden tut man sich wie es im Geburtsland üblich ist. Und jeder Frass der nicht aus ihrem Geburtsland stammt ist toxisch und muss unter allen Umständen vermieden werden.

 

Ich war schon öfters versucht, solche mit soviel Stolz zu fragen warum sie überhaupt nach Kanada kamen wenn ihr Heimatland doch so toll ist.

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vor 28 Minuten schrieb rorro:

Sie stimmt nicht in dem von Dir genannten Zusammenhang, da die superbia (u.a. als Stolz übersetzt) ein "besser als" beinhaltet. Nationalstolz hat das nicht zwingend (wenn ja, dann hättest Du Recht).

 

Tag im Kalender notier...

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vor 1 Minute schrieb Cosifantutti:

Wenn ich mir dein ausgewähltes Beispiel aus der Welt der Musik anschaue: in der Tat, realistisch gesehen gibt es da nichts, was in diesem Bereich zu einem "deutschen Weg" zurückführen würde..... ( PS: die Musikimporte kamen nicht nur aus den USA, Sondern GB: Stones, Beatles...Schweden: Abba...etc....

Nein, das ist bereits weitgehend tot.

 

Was ebenfalls im Sterben liegt ist unsere Du-Sie-Kultur an der ja nicht nur die Frage der Anrede hängt. Dahinter liegt aber auch das deutsche Konzept der strikten Trennung zwischen Beruf und Privat, der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, unsere Manieren, unser Konzept von Freundschaft, unsere komplette Idee von sozialem Umgang...

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vor 11 Minuten schrieb Cosifantutti:

In bestimmten Kreisen nennt man dies für gewöhnlich "Schuldkult", gegen den man sich meint, wehren zu müssen

 

*gähn*

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Nein, das ist bereits weitgehend tot.

 

Was ebenfalls im Sterben liegt ist unsere Du-Sie-Kultur an der ja nicht nur die Frage der Anrede hängt. Dahinter liegt aber auch das deutsche Konzept der strikten Trennung zwischen Beruf und Privat, der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, unsere Manieren, unser Konzept von Freundschaft, unsere komplette Idee von sozialem Umgang...

Meinst du diese Tugenden, deren Verlust du beklagst, sind spezifisch "deutsche Tugenden" oder nicht doch sehr wichtige allgemeine Tugenden, die über eine Nation hinaua gelten sollten...  ? 

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vor 16 Minuten schrieb Cosifantutti:

Meinst du diese Tugenden, deren Verlust du beklagst, sind spezifisch "deutsche Tugenden" oder nicht doch sehr wichtige allgemeine Tugenden, die über eine Nation hinaua gelten sollten...  ? 

Sie sind im Ausland markanter Marker für Deutschland.

 

Ich bin in der Tat der Meinung, daß sich die Welt daran ein Beispiel nehmen könnte, aber das ist nicht meine Teetasse. Im Moment erleben wir allerdings, wie besonders moderne, progressive Kreise dieses Tugendpaket nach Kräften sabotieren und dekonstruieren um nicht deutsch sein zu müssen.

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vor 35 Minuten schrieb phyllis:
vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Eher 90 - 100. Deutschland war das Land der Dichter und Denker, der Tüftler und Ingenieure, zusammengehalten anfänglich durch nichts anderes als die Sprache. Sein Fluch wie seine Stärke war seine potentielle Größe wie seine Lage mitten in Europa. Sein Niedergang begann, wie der von ganz Europa, mit dem 1. Weltkrieg, den viele Nationen bis heute zurecht den "Großen Krieg" nennen, und der Niedergang fand seinen Höhepunkt in der Ermordung und Vertreibung seiner Klügsten durch seine Dümmsten. 

Hard times bring forward great people.

Great people create good times.

Good times bring forward weak people.

Weak people create hard times.

 

alles zyklisch 🙂

 

Aber es hat eine Welt zerstört, die ich gerne erlebt hätte. Und sie hat zwei Menschen hervorgebracht, dir mir große Vorbllder sind, und von denen ich wenigsten einen noch persönlich getroffen habe. Entschuldige - meine Sache. Muß niemanden kümmern. 

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